Donnerstag, 2. Oktober 2025
[02.10.2025] Die Stadt Stuttgart hat eine KI-Strategie erarbeitet, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der wichtigste Grundsatz lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht Entscheidungsträger. Ein Chief AI Officer (CAIO) soll für die zentrale Steuerung und Sichtbarkeit des Themas verantwortlich sein.

KI-Strategie der Stadt Stuttgart: Autonom handelnde Systeme sind ausdrücklich ausgeschlossen.

(Bildquelle: Stadtverwaltung Stuttgart)

Mit ihrer neuen KI-Strategie hat die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart ein ambitioniertes Programm vorgelegt, das weit über technische Fragen hinausgeht. Ziel ist eine zukunftsfähige, menschenzentrierte Verwaltung, die KI gezielt als Werkzeug einsetzt, um die Servicequalität und Effizienz zu verbessern, ohne dabei den Anspruch auf Transparenz und Verantwortung aus den Augen zu verlieren.Der wichtigste Grundsatz der Strategie lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Das Geo-Informationssystem hat in der Stadt Würzburg seinen festen Platz gefunden.

WürzburgFür alle Fälle GIS

[12.01.2017] Seit dem Jahr 2013 arbeitet die Stadt Würzburg sachgebietsübergreifend mit dem Geografischen Informationssystem INGRADA Web. Insgesamt 1.200 Mitarbeiter haben Zugriff auf die Software. Die Abteilung Geodaten & Vermessung spinnt die Fäden. mehr...

Innovationsstiftung Bayerische KommuneHilfe bei IT-Sicherheitskonzepten

[12.01.2017] Im Auftrag der Innovationsstiftung Bayerische Kommune wurde eine Arbeitshilfe für Kommunen zur Verbesserung ihrer Informationssicherheit verfasst. Diese richtet sich vor allem an kleinere kommunale Einrichtungen. mehr...

Brandenburgi-Kfz mit Telecomputer-Lösung

[12.01.2017] In Brandenburg wird eine zentrale Lösung zur internetbasierten Fahrzeugzulassung eingeführt. Den Zuschlag erhielt das Telecomputer-Fachverfahren eKOL-KFZ mit dem Modul i-Kfz. mehr...

Governikus/Optimal SystemsTechnologiepartnerschaft vereinbart

[12.01.2017] Eine weitreichende technologische Partnerschaft haben die Unternehmen Governikus und Optimal Systems geschlossen. Über Schnittstellen zwischen den Lösungen der beiden Anbieter können künftig in der ECM-Software enaio abgelegte Dokumente mit Governikus signiert werden, was deren Authentizität garantiert. mehr...

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Open Data: Beratung auch für Kommunen

[11.01.2017] Bundesbehörden sind künftig verpflichtet, offene Daten bereitzustellen. Dies sieht die Novellierung des E-Government-Gesetzes des Bundes vor. Die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, begrüßt die Neufassung. mehr...

Kreis Wunsiedel: E-Akte in der Wohngeldbehörde

[11.01.2017] Die Lösung IKOL-eAKTE/WG sorgt für papierlose Abläufe in der Wohngeldbehörde des Landratsamts Wunsiedel im Fichtelgebirge. mehr...

Die digitalen Teilchen müssen zusammenpassen.

EU-Benchmark: Föderale Puzzleteile

[11.01.2017] Deutschland liegt bei E-Government und Open Data im europäischen Vergleich noch immer im Mittelfeld. Dies zeigen die aktuellen Vergleichsreports der EU-Kommission. Positives Ergebnis: Bei E-Government wurden große Fortschritte erzielt. mehr...

Troisdorf: Schulen speichern zentral

[11.01.2017] Die Daten der Schulen im nordrhein-westäflischen Troisdorf werden nun zentral im Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensburg/Lippe (krz) gespeichert. mehr...

Sachsen-Anhalt: Backbone für Landesdatennetz steht

[10.01.2017] Mit Inbetriebnahme des Backbones hat Sachsen-Anhalt jetzt eine wichtige Etappe beim Aufbau seines neuen Landesdatennetzes abgeschlossen. mehr...

Staatssekretärin Katrin Lange aus Brandenburg übernimmt den Vorsitz des IT-Planungsrats.

IT-Planungsrat: Brandenburg übernimmt Vorsitz

[10.01.2017] Katrin Lange, Staatssekretärin im Innenministerium des Landes Brandenburg, ist die neue Vorsitzende des IT-Planungsrats. mehr...

Online-Podium der Firma itslearning beschäftigt sich mit der Frage: Wie kann die Strategie zur Bildung in der digitalen Welt in die Praxis umgesetzt werden?

Online-Podium: Digitale Bildung in der Praxis

[10.01.2017] Das vierte Online-Podium des Unternehmens itslearning beschäftigt sich mit der Frage, wie Schulen das im Dezember 2016 beschlossene Strategiepapier der Kultusministerkonferenz zur Bildung in der digitalen Welt in die Praxis umsetzen können. mehr...

Für Einbürgerungs- und Staatsangehörigkeitsverfahren nutzt die Stadt Ingolstadt ab sofort die Lösung EinsA.

Ingolstadt: EinsA ins Jahr 2017

[10.01.2017] Einbürgerungs- und Staatsangehörigkeitsverfahren werden im bayerischen Ingolstadt ab sofort mit der Lösung EinsA bearbeitet. Das reduziert unter anderem den Erfassungsaufwand deutlich. mehr...

Thüringen: Online-Services etablieren sich

[10.01.2017] Zuständigkeitsfinder und Formular-Server des Freistaats Thüringen werden in zunehmendem Maße von den Bürgern genutzt. Bei den Kommunen und Landesbehörden kann die elektronische Vergabe eine steigende Resonanz aufweisen. mehr...

Landeshauptstadt und Region Hannover stellen Update für Standort-App vor.

Hannover: Smartes Update

[10.01.2017] Der gemeinsame Internet-Auftritt der Wirtschaftsförderung von Landeshauptstadt und Region Hannover ging als eines der ersten Wirtschaftsförderungsportale online. Nun wurde die neue Standort-App vorgestellt. mehr...

Dormagen: Übersichtlich und modern

[10.01.2017] Die von der Firma wer denkt was konzipierte Beteiligungsplattform der Stadt Dormagen präsentiert sich nun im neuen Look. mehr...

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