Sonntag, 5. Oktober 2025
[02.10.2025] Die Stadt Stuttgart hat eine KI-Strategie erarbeitet, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der wichtigste Grundsatz lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht Entscheidungsträger. Ein Chief AI Officer (CAIO) soll für die zentrale Steuerung und Sichtbarkeit des Themas verantwortlich sein.

KI-Strategie der Stadt Stuttgart: Autonom handelnde Systeme sind ausdrücklich ausgeschlossen.

(Bildquelle: Stadtverwaltung Stuttgart)

Mit ihrer neuen KI-Strategie hat die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart ein ambitioniertes Programm vorgelegt, das weit über technische Fragen hinausgeht. Ziel ist eine zukunftsfähige, menschenzentrierte Verwaltung, die KI gezielt als Werkzeug einsetzt, um die Servicequalität und Effizienz zu verbessern, ohne dabei den Anspruch auf Transparenz und Verantwortung aus den Augen zu verlieren.Der wichtigste Grundsatz der Strategie lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

BNetzAVorschlag zur letzten Meile und Vectoring

[08.04.2016] Ihren Vorschlag für die Regulierung der letzten Meile und den Vectoring-Ausbau hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) der Europäischen Kommission vorgelegt. BNetzA-Präsident Jochen Homann fordert in diesem Zusammenhang, die interessengeleitete Diskussion über das Thema Vectoring wieder zu versachlichen. mehr...

Weitere Meldungen

BREKO: Breitband Kompass 2016/2017

[07.04.2016] Laut dem aktuellen Breitband Kompass vom Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) sorgen alternative Netzbetreiber für 80 Prozent des Glasfaserausbaus in Deutschland. mehr...

Online-Podium: Diskussion zu Medienentwickungsplanung

[07.04.2016] Eine Online-Diskussion zum Thema Medienentwickungsplanung veranstaltet in der kommenden Woche das Unternehmen itslearning. Schulträger und Sachaufwandsträger sind eingeladen, unterschiedliche Konzepte der Bundesländer sowie Praxisbeispiele aus Schulen kennenzulernen. mehr...

In der Zulassungsstelle Amberg wurde ein neues Kfz-Fachverfahren eingesetzt.

Kfz-Wesen: Flüssiges Verfahren

[07.04.2016] Das Zulassungsverfahren OK.VERKEHR sorgt für mehr Bürgerservice, entlastet die IT-Aufwände von Städten und Kreisen und wird als Software as a Service (SaaS) im Rechenzentrum der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) betrieben. mehr...

Veranstaltung: KDO lädt zum Kundentag

[07.04.2016] Zum wiederholten Mal lädt die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) alle interessierten Anwender zum Kunden- und Partnertag nach Oldenburg ein. Geboten werden insgesamt 50 Vorträge von Finanzwesen über E-Government bis hin zu Einwohnerwesen und Wahlen. mehr...

Trave-Land: Sozialamt mit Care4

[07.04.2016] Ab Ende April wird das Sozialamt im schleswig-holsteinischen Amt Trave-Land mit der Lösung Care4 Sozial von INFOsys Kommunal arbeiten. mehr...

E-Akte: Das Thema der Stunde

[06.04.2016] Als Betreiber der Initiative Schaufenster E-Akte beobachtet das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS eine dynamische Entwicklung des Themas. Wie aber finden Kommunen die passende Lösung und was ist bei der Einführung zu beachten? mehr...

Hamburg: Interaktive Karte für Krankenhäuser

[06.04.2016] Die Hamburger Gesundheitsbehörde hat ein Krankenhausportal online gestellt. Auf einer interaktiven Karte finden Interessierte alle wesentlichen Informationen zu den Krankenhäusern der Freien und Hansestadt. mehr...

Daten von öffentlichem Interesse will die Stadt Potsdam künftig auf einem eigenen Open-Data-Portal bereitstellen.

Potsdam: Konzept für offene Daten

[06.04.2016] Ein erstes Konzept zur Öffnung des kommunalen Datenbestands hat die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam vorgelegt. Ziel ist es, ein eigenes Open-Data-Portal aufzubauen. mehr...

KGSt: Positionspapier zur EPSAS-Einführung

[06.04.2016] Was die Einführung der europäischen Rechnungslegungsstandards (EPSAS) für Kommunen bedeutet, legt die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) in einem Positionspapier dar. mehr...

Ludwigslust: Beitritt zur KSM besiegelt

[05.04.2016] Mit der Stadt Ludwigslust beteiligt sich die erste Gemeinde im Kreis Ludwigslust-Parchim am Unternehmen Kommunalservice Mecklenburg (KSM). Die Kooperation wurde nun vertraglich besiegelt. mehr...

Studie: Digitale Gewaltenteilung erforderlich

[05.04.2016] Eine vom Databund in Auftrag gegebene Studie hat sich mit Kriterien zur rechtlichen Abgrenzung staatlicher und privatwirtschaftlicher Entfaltungsmöglichkeiten auf dem Markt der IT-Herstellung und IT-Services befasst. Die Autoren fordern eine digitale Gewaltenteilung und die Zurückhaltung des Staates gegenüber der privaten IT-Branche. mehr...

Maitenbeth: Dreimal mit komuna

[05.04.2016] Die Verwaltungsgemeinschaft Maitenbeth arbeitet in den Bereichen Finanzwesen, Archivierung und Ratsinformationssystem mit Lösungen des Unternehmens komuna. mehr...

Neue IT unterstützt Bayerns Katastrophenschutzbehörden bei der Koordination und Organisation ihrer Einsätze.

Bayern: Neue Software für Katastrophenschutz

[05.04.2016] Bayerns Katastrophenschutzbehörden können dank einer neuen Software und neuen Laptops Einsätze künftig besser koordinieren und organisieren. Der Zugriff ist dabei auch ohne Internet-Verbindung gesichert. mehr...

Marc Plattfaut (Ratsangelegenheiten) und Oliver Böer (Bereichsleiter) vom Büro des Bürgermeisters freuen sich über den eingesparten Papierberg.

Unna: Digitale Gremienarbeit mit Session

[04.04.2016] Die Lösung Session sorgt in Unna für eine einfachere Gremienarbeit. Die Sitzungsdienst-Software läuft auf Servern des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz). mehr...

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