Donnerstag, 21. August 2025
[21.08.2025] Schleswig-Holstein will ein umfassendes Landesdatennetz schaffen, das den Austausch von Verwaltungsdaten zwischen Behörden verschiedener Ebenen – auch länder- und staatenübergreifend – ermöglicht. Kommunen sollen mit wenig Aufwand und unter Berücksichtigung bestehender IT an die Landesinfrastruktur andocken können.
Schleswig-Holstein stellt neue Digitale Agenda vor.

Beim Aufbau des Datennetzes sollen Schleswig-Holsteins Kommunen eine tragende Rolle spielen.

(Bildquelle: creativ collection Verlag/PEAK Agentur für Kommunikation)

Die Landesregierung Schleswig-Holstein will ihre E-Government-Infrastruktur zu einem Schleswig-Holstein-Stack erweitern, um ein modernes, landesweites Datennetz zu entwickeln. Damit würden, so das Land in einer Meldung, bundesweit Maßstäbe in der digitalen Verwaltung gesetzt. Ziel ist es, die digitale Zusammenarbeit zwischen den Behörden des Landes und den Kommunen zu verbessern, um Daten sicher, effizient und rechtlich einwandfrei austauschen zu können. Zugleich soll die neue ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Der Online-Antrag zum Unterhaltsvorschuss entlastet alleinerziehende Eltern wie auch die Verwaltungen beträchtlich.

OZGMehr Nutzer für Unterhaltvorschuss Online

[22.03.2024] Der Unterhaltsvorschuss Online (UVO) wurde von Bremen im Zuge der OZG-Umsetzung entwickelt. Er umfasst neben dem Erstantrag die jährliche Prüfung der Anspruchsberechtigung und das Nachreichen von Informationen. Elf Länder nutzen den Antrag inzwischen. mehr...

Weitere Meldungen

Das Konsortium

Kreis Hof: 28 Kommunen, ein Digital Twin

[21.03.2024] Der Landkreis Hof setzt ein anspruchsvolles Smart-Region-Projekt um: Für alle 27 kreisangehörigen Gemeinden soll eine gemeinsame Datenplattform entstehen, auf die dann ein digitaler Zwilling für den gesamten Landkreis – einschließlich der Flächen zwischen den urbanen Räumen – aufsetzt. mehr...

Besucher des Hannover Service-Centers können jetzt mit ihrem Smartphone einfacher zum gewünschten Ziel navigieren.

Hannover: Digital durchs Service-Center navigieren

[21.03.2024] Das Service-Center der Stadt Hannover beherbergt zahlreiche Behörden mit intensivem Publikumsverkehr und kann für Außenstehende unübersichtlich sein. Durch ein digitales Besucherleitsystem können sich Bürgerinnen und Bürger jetzt per Smartphone durchs Haus lotsen lassen. mehr...

Im Webinar aus der Reihe „Kommune 21 im Gespräch“ berichtete die Einkaufsgenossenschaft KoPart von ihrer Kooperation mit TEK-Service.

Webinar „Kommune 21 im Gespräch“: Einblick in die Blackbox

[21.03.2024] Am 7. März widmete sich eine Folge der Webinar-Reihe „Kommune21 im Gespräch“ dem digitalen Einkauf. Das Unternehmen TEK-Service und die Einkaufsgenossenschaft KoPart gaben dabei Einblicke in ihre Zusammenarbeit. Eine ihrer Besonderheiten: Seit diesem Jahr ermöglicht die KoPart mit Unterstützung von TEK-Service die Kombination von Rahmenverträgen und Einzelbestellungen. mehr...

Kaiserslautern: Neues Referat für die Digitalisierung

[21.03.2024] Die Stadt Kaiserslautern hat die Einrichtung eines neuen Referats für Digitalisierung und Innovation beschlossen. Das soll helfen, die Digitalisierung voranzutreiben. mehr...

Der neu gestaltete Internet-Auftritt der Stadt Heidelberg ist für die Nutzung auf dem Smartphone optimiert.

Heidelberg: Relaunch für Website

[21.03.2024] Die Stadt Heidelberg hat ihre Website neu aufgelegt. Services und mobile Nutzung stehen ab sofort im Vordergrund. mehr...

Moderne Digitalisierungsprojekte hinter alten Rathausmauern in Kempten.

Kempten: Auf dem Weg zur Smart City

[20.03.2024] Bayerns Digitalisierungsminister Fabian Mehring stattete der Stadt Kempten im Allgäu einen Besuch ab. Dort werden mehrere von seinem Ministerium geförderte Digitalisierungsprojekte realisiert: die Umsetzung eines digitalen Zwillings und eine Bürgerbeteiligungsplattform, die später auch als Praxisbeispiel für andere Kommunen herangezogen werden soll. mehr...

Lemgo: Automatisiert zum Bewohnerparkausweis

[20.03.2024] In Lemgo entsteht ein vollständig automatisiertes Verfahren für den Bewohnerparkausweis. Der Prozess umfasst den Antrag, die Authentifizierung, die Bezahlung, die Weitergabe an das Fachverfahren WiNOWiG und schließlich die elektronische Zustellung im Verwaltungspostfach. mehr...

Kaiserlautern: Leitlinien für Bürgerbeteiligung online

[20.03.2024] Noch bis Ende dieses Monats haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kaiserslautern die Möglichkeit, online ihre Kommentare und Ideen rund um die Leitlinien zur Bürgerbeteiligung einzubringen. mehr...

Die Village App will Dorfgemeinschaften auf digitalem Weg näher zusammenbringen. Nun wurde sie von Prosoz übernommen.

Apps: Prosoz übernimmt Village App

[20.03.2024] Die vom Marburger Start-up Blue Village Innovations gemeinsam mit zahlreichen Gemeinden entwickelte Village App wird vom Hertener IT-Dienstleister Prosoz übernommen. Prosoz will die digitale Dorf-Kommunikationslösung weiterentwickeln. mehr...

Im Rahmen einer Roadshow stellte das Unternehmen Saskia seine neue Web-Lösung SASKIA.H2R vor.


Saskia: Vorhang auf für die neue Finanz-Software

[20.03.2024] Das Unternehmen Saskia startet mit der Auslieferung seiner neuen webbasierten Finanz-Software SASKIA.H2R. Im Laufe dieses Jahres soll die Lösung das Vorgängerverfahren SASKIA.de-IFR abgelöst haben. mehr...

Osnabrück: Bauanträge mit der BundID einreichen

[19.03.2024] Die Stadt Osnabrück stellt die Antragstellung im Baugenehmigungsverfahren auf die Authentifizierung mit der BundID um. mehr...

Aachen: Leuchtendes Vorbild im Modellprojekt.

Aachen: Digitale Modellregion

[19.03.2024] Die Stadt Aachen hat im Rahmen der vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten digitalen Modellregionen zahlreiche Projekte mit Strahlkraft umgesetzt. Die Förderung ist beendet, die Projekte gehen weiter. mehr...

Herne: KI schützt vor Cyber-Attacken

[19.03.2024] Die Stadt Herne nutzt künftig eine KI-basierte Lösung von Glasfaser Ruhr und Link11, um Cyber-Attacken abzuwehren. Die Technologie bietet nicht nur eine Echtzeit-Überwachung des Datenverkehrs, sondern auch eine sofortige Erkennung und Neutralisierung von Bedrohungen, ohne dass die Performance darunter leidet.
 mehr...

Die Stadt Pforzheim nutzt für ihre Beteiligungsverfahren das Open-Source-Portal Consul.

Pforzheim: Mitgestalten per Online-Plattform

[19.03.2024] Bürgerinnen und Bürger der Stadt Pforzheim können sich ab sofort an zwei Initiativen beteiligen, die dazu beitragen sollen, die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern: dem Lärmaktionsplan und der Bibliothek der Dinge. Zum Einsatz kommt das Online-Beteiligungsportal der Stadt. mehr...

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