[13.11.2025] Die Stadt Grevenbroich testet nun unter realen Bedingungen unterschiedliche Smart-City-Anwendungen. 40 Sensoren sind dafür an unterschiedlichen Stellen in der Stadt installiert worden. Die Messdaten werden per LoRaWAN in Echtzeit an ein Digitallabor gesendet.
Die Sensoren messen beispielsweise die Füllstände öffentlicher Abfallbehältnisse in Grevenbroich, was eine ressourcenschonende Entleerung ermöglicht.
v.l.: Dr. Daniel Trauth, Geschäftsführer der Kölner dataMatters GmbH; Christian Henicke, Smart City Manager der Stadt Grevenbroich
(Bildquelle: dataMatters GmbH)
Grevenbroich soll sukzessive zur Smart City werden. Dieses Ziel will die nordrhein-westfälische Stadt in Kooperation mit dem RWTH-Start-up dataMatters erreichen. Wie das Unternehmen mitteilt, ist nun ein Reallabor in der Kommune in Betrieb gegangen, in dem diverse Smart-City-Funktionen getestet werden. Dazu seien rund 40 Sensoren an verschiedenen Stellen und mit unterschiedlichen Messfunktionen in Grevenbroich installiert worden.Technischer Kern des Reallabors bilde das von dataMatters eigens ...
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