Dienstag, 16. September 2025
[15.09.2025] 
Sozialen Medien kommt im Kommunikationsmix der Stadt Darmstadt eine wichtige Rolle zu. Um die Social-Media-Präsenz auszubauen, ist zum Beispiel die Einführung weiterer Kanäle wie LinkedIn oder TikTok geplant. Zudem will die Stadt einen Newsroom etablieren.
Eine Hand hält ein Smartphone, auf dessen Bildschirm der neue WhatsApp-Kanal der Wissenschaftsstadt Darmstadt mit Informationen zu Veranstaltungen, Freizeitangeboten und Verkehrshinweisen angezeigt wird.

Darmstadt: Soziale Netzwerke wie WhatsApp sind ein wichtiger Bestandteil der städtischen Kommunikation.

(Bildquelle: Wissenschaftsstadt Darmstadt)

Eine Kleine Anfrage der Grünen-Stadtverordnetenfraktion hat Darmstadts Oberbürgermeister Hanno Benz dazu genutzt, die Kommunikations- und Social-Media-Strategie der Wissenschaftsstadt detailliert zu erläutern.Die Stadt hatte Anfang 2024 das Amt für Kommunikation gegründet und damit einen umfassenden Transformationsprozess der kommunalen Öffentlichkeitsarbeit eingeleitet. „Dieser Prozess war dringend geboten, ist sehr umfänglich und hält weiter an“, erläutert der OB.Durch die ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Stadt Düsseldorf freut sich über den 10.000sten Nutzer des Online-Parkausweises.

DüsseldorfOnline-Dienst knackt 10.000er-Marke

[13.06.2019] Gut angenommen wird der Online-Bewohnerparkausweis der Stadt Düsseldorf. Der Service wurde bereits 10.000-mal genutzt. mehr...

E-Akte erleichtert Arbeit im Jobcenter.

Jobcenter 4.0Revolution in kleinen Schritten

[13.06.2019] Digitale Prozesse können die internen Arbeitsabläufe kommunaler Jobcenter nahezu revolutionieren, wie das Beispiel der job-com im Kreis Düren zeigt. Das Ziel eines Jobcenters 4.0 kann dabei auch in vielen kleinen Schritten erreicht werden. mehr...

Kreis Karlsruhe: Behördenrufnummer 115 wurde nun auch für die Gemeinde Linkenheim-Hochstetten offiziell in Betrieb genommen.

Linkenheim-HochstettenStartschuss für die 115

[13.06.2019] Die Gemeinde Linkenheim-Hochstetten ist dem 115-Verbund im Kreis Karlsruhe beigetreten. Damit gibt das gemeinsame Servicecenter von Stadt und Kreis nunmehr Auskunft zu den Verwaltungsservices von 22 Städten und Gemeinden. mehr...

Weitere Meldungen

Thüringen: Fördergelder für Verwaltungsdigitalisierung

[12.06.2019] Bis zum Jahr 2022 stellt das Thüringer Finanzministerium Fördergelder für kommunale Projekte zur Verwaltungsdigitalisierung bereit. Die ersten Anträge sind jetzt eingegangen. mehr...

Zweckverband Wasserversorgung Bayerischer Wald und AKDB kooperieren beim Vertrieb der Software waldwasser.

AKDB: Kooperation für waldwasser-Software

[12.06.2019] Eine Kooperation zum Vertrieb der Software waldwasser für Wasserversorger sind die AKDB und der Zweckverband Wasserversorgung Bayerischer Wald eingegangen. mehr...

Fragen an die Verwaltung können Hamburgs Bürger jetzt auch an einen Chatbot richten.

Hamburg: Michel beantwortet Fragen

[12.06.2019] Ihre Fragen an die Verwaltung können Bürger der Freien und Hansestadt Hamburg ab sofort auch an einen digitalen Chatbot stellen. mehr...

Baden-Württemberg: Zusammen zur xRoad

[12.06.2019] Neun baden-württembergische Kommunen wollen eine Vorreiterrolle für die Pilotierung der xRoad einnehmen. Im Rahmen des Verbundvorhabens smartX@bw soll eine offene Plattform konzipiert werden mit Funktionen, die für den Erfolg der Digitalisierung im öffentlichen Bereich entscheidend sind. mehr...

Das Unternehmen cit empfiehlt die Nutzung einer FIM-konformen

OZG: FIM-Standard als Katalysator

[11.06.2019] Mehr Tempo bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) fordert der Nationale Normenkontrollrat im Monitor Digitale Verwaltung #2. Nach Ansicht des Unternehmens cit kann dies nur mit einer einheitlichen E-Government-Plattform, die den FIM-Standard unterstützt, gelingen. mehr...

Dr. Lars-Oliver Renftel / Janko Schiebeck

Interview: Hanaus digitale Offensive

[11.06.2019] Die Stadt Hanau treibt die Digitalisierung aktiv voran. Über Ziele und Schwerpunkte der Digitalen Offensive 2025 berichten Lars-Oliver Renftel, Geschäftsstelle Informationstechnologie der Stadt Hanau und Janko Schiebeck von der Beteiligungsholding Hanau. mehr...

Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (rechts) ist neuer Präsident des Deutschen Städtetags

Deutscher Städtetag: Jung ist neuer Präsident

[11.06.2019] Auf der Hauptversammlung des Deutschen Städtetags in Dortmund wurde Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung zum neuen Präsidenten gewählt. Darüber hinaus haben die Delegierten die Dortmunder Erklärung verabschiedet, welche sich mit Zukunftsaufgaben wie Digitalisierung und Klimaschutz befasst. mehr...

Symbolische Überreichung des City-Cockpits für die Alte Hansestadt Lemgo.

Lemgo: Puls der Stadt in Händen

[11.06.2019] Dem Pulsschlag ihrer Stadt nachspüren, können jetzt interessierte Bürger in Lemgo. Im Rahmen des Reallabors Lemgo Digital haben Forscher ein City-Cockpit entwickelt, das städtische Datenströme zusammenführt und daraus ein digitales Abbild in Echtzeit erstellt. mehr...

Die schleswig-holsteinische Stadt Eutin will sich beim Bund um Fördergelder für Smart-City-Projekte bewerben.

Eutin: Bewerbung als Smart City

[07.06.2019] Auf den Weg zur Smart City machen will sich die Stadt Eutin in Schleswig-Holstein. Eckpunkte der digitalen Strategie, die gemeinsam mit den Stadtwerken umgesetzt werden soll, hat die Kommune jetzt vorgestellt. mehr...

Hessen: E-Government-Rat konstituiert

[07.06.2019] Der im hessischen E-Government-Gesetz vorgesehene E-Government Rat hat sich jetzt unter Vorsitz von Digital-Staatssekretär Burghardt konstituiert. Das Gremium soll die behörden- und ebenenübergreifende Kooperation von Bund, Land und Kommunen in der IT voranbringen. mehr...

Startschuss für das Sozialportal in Hessen fällt auf der ekom21-Hausmesse eXPO.

Plattformen: Hessen nimmt Sozialportal in Betrieb

[07.06.2019] Nach dem Standesamtsportal ist in Hessen mit dem Sozialportal jetzt ein weiterer Baustein zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes realisiert worden. Über die Plattform kann etwa die Übernahme von Kita-Gebühren bei den Jugendämtern vorgenommen werden. mehr...

München: Mobil arbeiten

[07.06.2019] Im Rahmen des Vorhabens MobKom wird in der Stadtverwaltung München das mobile Arbeiten umgesetzt. Derzeit testen etwa 500 städtische Beschäftigte Android-Geräte und iPhones im Pilotbetrieb. mehr...

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