Mittwoch, 24. September 2025
[24.09.2025] Baden-Württemberg hat jetzt auf Basis der Software openDesk den Digitalen Arbeitsplatz für Lehrkräfte neu aufgesetzt. Da die gleichen Softwarekomponenten wie beim Vorgänger dPhoenix genutzt werden, müssen sich Lehrkräfte auf keine größeren Änderungen einstellen.

Junge Lehrerin am Laptop, Tafel im Hintergrund

Baden-Württemberg hat den Digitalen Arbeitsplatz für Lehrkräfte auf die Software openDesk umgezogen.

(Bildquelle: gbjstock/123rf.com)

Als Teil der Digitalen Bildungsplattform SCHULE@BW hat Baden-Württemberg seit dem Jahr 2024 den Digitalen Arbeitsplatz für Lehrkräfte (DAP) an knapp 60.000 Lehrkräfte ausgerollt (wir berichteten). Unterstützt wurde das Kultusministerium des Landes dabei von den IT-Dienstleistern Dataport und govdigital sowie den Firmen Univention, Openxchange, Nextcloud und Collabora. Basierte der DAP bislang auf der digital souveränen Software dPhoenix, wurde er zu Beginn des neuen Schuljahres nun ... mehr...

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Kaiserslautern: KLAR gewinnt Publikumspreis

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[10.09.2018] Bei Fragen rund um Verwaltungsservices können die Bürger in Stockelsdorf nun die 115 wählen. Der Service der Behördenrufnummer baut auf dem Zuständigkeitsfinder Schleswig-Holstein (ZuFiSH) auf. mehr...

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[10.09.2018] Laut EU-Richtlinie müssen öffentliche Verwaltungen ab September sämtliche PDF-Dokumente auf ihren Web-Seiten barrierefrei veröffentlichen. PDF-Editoren können die Umwandlung gescannter Dokumente in ein barrierefreies Format unterstützen. mehr...

Niedersachsen: Digitalpartnerschaft mit Vodafone

[10.09.2018] Eine Digitalpartnerschaft haben das Land Niedersachsen und das Telekommunikationsunternehmen Vodafone gestartet. Vodafone will unter anderem 65 Prozent aller niedersächsischen Haushalte mit Gigabitanschlüssen versorgen. mehr...

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[10.09.2018] In der Stadt Vreden können Knöllchen dank QR-Code künftig online beglichen werden. mehr...

Ibbenbüren: Endlose Papierreihen sind bald Vergangenheit.

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[10.09.2018] Einen Kraftakt für mehr Effektivität und Bürgerfreundlichkeit unternimmt die Stadt Ibbenbüren: Mehr als 50.000 Bauakten sollen digitalisiert werden. Zudem werden Bauherren und Architekten die Bearbeitung ihres Bauantrags künftig online nachverfolgen können. mehr...

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Kreis Lippe: ALKIS seit zehn Jahren im Einsatz

[07.09.2018] Der Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen war im Jahr 2008 bundesweit die erste Kommune, die auf das Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS) umgestellt hat. Zum Projekterfolg beigetragen hat die Gründung von Anwendergemeinschaften mit den Software-Herstellern. mehr...

Frankfurt am Main: App zum Beteiligungsportal

[07.09.2018] Damit die Bürger auch über ihr mobiles Endgerät komfortabel und einfach an Online-Beteiligungsverfahren teilnehmen können, erarbeitet die Stadt Frankfurt am Main ergänzend zu ihrem Beteiligungsportal eine App. mehr...

Rödinghausen/Lage: Digitale Grundstücksakte realisiert

[07.09.2018] Erfolgreich verläuft die Einführung der Digitalen Grundstücksakte des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) bei den Pilotkommunen Rödinghausen und Lage. Zudem gibt es im Verbandsgebiet bereits weitere Interessenten für die Lösung. mehr...

Rhein-Sieg-Kreis: Mit Übersicht zum Kitaplatz

[07.09.2018] Die Online-Lösung Little Bird soll die Suche nach einem geeigneten Kindergartenplatz erleichtern. Davon profitieren seit Kurzem auch Eltern im Rhein-Sieg-Kreis. mehr...

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