Dienstag, 18. November 2025
[17.11.2025] Warum Kabelschächte aus Kunststoff langfristig die bessere Wahl sind und welche Vorteile sich daraus für Tiefbauunternehmen, Netzbetreiber und Kommunen ergeben, erklärt Dieter Mitterer, einer der beiden Geschäftsführer von Langmatz, im Interview.

Dieter Mitterer (r.) hält Kabelschächte aus Kunststoff langfristig für die bessere Wahl.

(Bildquelle: Langmatz)

Herr Mitterer, Kabelschächte aus konventionellem Beton sind seit Jahrzehnten etabliert. Warum sollten Netzbetreiber und Tiefbauunternehmen auf Kunststoff setzen?Der große Irrtum ist teilweise immer noch, dass Kunststoffschächte grundsätzlich teurer seien. In der Anschaffung sind sie tatsächlich kostspieliger als Betonschächte, aber diese Betrachtung greift zu kurz. Analysiert man die gesamte Wertschöpfungskette – von der Herstellung über Transport und Einbau bis hin zu Sicherheit und ... mehr...

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juris / Bundesanzeiger VerlagVerstärkte Kooperation

[05.07.2013] Die Firma juris hat den Bundesanzeiger Verlag als Partner für die juris Allianz gewonnen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Synergien und Zielgruppenzugänge optimal zu nutzen. mehr...

Provinz Bozen Südtirol: Startschuss für die Umstellung auf Open Source Software ist gefallen.

SüdtirolVerwaltung wechselt zu Open Source

[05.07.2013] Die Autonome Provinz Bozen Südtirol hat den Wechsel aller Verwaltungsstellen von MS Office auf die Open-Source-basierte Anwendung LibreOffice beschlossen. Die Landesverwaltung will damit in den kommenden Jahren rund 600.000 Euro einsparen. Vorbild für das Projekt ist die LiMux-Einführung in der Stadt München. mehr...

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Justizpalast München: Betrieb von Fachverfahren der bayerischen Gerichte wurde an das Rechenzentrum Nord ausgelagert.

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[04.07.2013] Durch die Zentralisierung der IT in einem Rechenzentrum hat die bayerische Justiz Sicherheit, Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit aller IT-gestützten Prozesse erhöht. Auch der Betrieb von Fachverfahren wurde ausgelagert. Mit Citrix-Technologie wurde eine effiziente und ausfallsichere Infrastruktur für den Betrieb der Registerlösung RegisSTAR und das Grundbuchverfahren SolumSTAR aufgebaut. mehr...

Die D115-Familie wächst: Teilnehmerkonferenz im April 2013.

115: Beliebte Nummer

[04.07.2013] Immer mehr Kommunen entscheiden sich für die einheitliche Behördenrufnummer. Bis zur flächendeckenden Erreichbarkeit sind allerdings noch einige Herausforderungen zu meistern. Hilfestellung sollen unter anderem Patenmodelle und 115-Labs bieten. mehr...

Neue Website der Gemeinde Kranenburg sieht auf allen Geräten gut aus.

Kranenburg: In neun Monaten zur neuen Website

[04.07.2013] Die Gemeinde Kranenburg hat in weniger als neun Monaten eine neue Website realisiert. Unterstützt wurde die Kommune dabei von Studenten und dem Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (KRZN). mehr...

Rheinstetten: Sitzungsunterlagen online

[04.07.2013] Die Stadt Rheinstetten hat ein Ratsinformationssystem eingeführt. Auch den Bürgern stehen damit die Informationen zu öffentlichen Sitzungen zur Verfügung. mehr...

Belgien: Zentraler Servicekatalog

[04.07.2013] Die Pilotversion eines Online-Katalogs zu Behördendienstleistungen ist jetzt im belgischen Flandern gestartet. mehr...

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[04.07.2013] Die Software-Lösung der Firma Infoma zur Erstellung des Kommunalen Gesamtabschlusses ist von der TÜViT zertifiziert worden. mehr...

Stadtwerke Unna: Datenautobahn im Neubaugebiet

[03.07.2013] Während der Tiefbauarbeiten in einem Unnaer Neubaugebiet legen die Stadtwerke kostenlos einen Glasfaseranschluss bis in die jeweilige Immobilie. mehr...

Vitako: Ideen gegen den Fachkräftemangel

[03.07.2013] Mit dem Thema Fachkräftemangel und -sicherung hat sich die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, beschäftigt. Eine Broschüre stellt Ideen und Best-Practices der Vitako-Mitglieder vor. mehr...

Neuwied: App mit Service für Gäste und Bürger

Neuwied: Informationen via App

[03.07.2013] Mit der neuen CityApp können Besucher und Bürger der Stadt Neuwied ab sofort interessante und nützliche Informationen rund um die Kommune über ihr Smartphone abrufen. mehr...

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[03.07.2013] Bei den Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern kommt künftig die umfassende Wahl-Software der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) zum Einsatz. mehr...

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