Mittwoch, 27. August 2025

2. Public Data Konferenz

Besser mit Behördendaten umgehen

25. September 2025, Berlin [ Fachkonferenz ]
Die zweite Public Data Konferenz, ausgerichtet vom Geschäftsbereich Digital Public Services und seines Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) am Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, knüpft thematisch an die Erstausgabe im September 2024 an. Im Fokus stehen strategische Ansätze, praktische Lösungen und konkrete Projekte, die einen besseren Umgang mit Behördendaten ermöglichen. Die Konferenz richtet sich bundesweit an leitende Personen aus Politik und Verwaltung, deren Aufgabe die Förderung des organisationsübergreifenden Datenaustauschs ist und die an den Schnittstellen zu Wirtschaft, Forschung und Zivilgesellschaft arbeiten. Die Teilnahme ist für Vertreterinnen und Vertreter des öffentlichen Dienstes, einer Initiative oder wissenschaftlichen Bildungseinrichtung sowie Partnerinnen und Partnern des eGovernment-Labors kostenfrei. Anmeldeschluss ist der 11. September 2025.

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Aktuelle Meldungen

Amt Mittelangeln: Leuchtturm der Digitalisierung.

Mittelangeln: Prozesse selbst stricken

[27.01.2023] Im Rahmen der Förderinitiative Heimat 2.0 und mithilfe der Low-Code-Plattform Allisa hat das Amt Mittelangeln in Schleswig-Holstein die ersten Prozesse digitalisiert. Sie stehen künftig auch anderen Kommunen zur Verfügung. mehr...

krz: Weitere Serviceportale im Verbandsgebiet

[27.01.2023] Im Verbandsgebiet des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) haben etliche Kommunen zum Jahreswechsel ihre Serviceportale freigeschaltet. Damit sind jetzt gut 44 Prozent aller Portalkommunen online. mehr...

Pilotprojekt: Digital gestützt lernen unterwegs

[26.01.2023] Das Lern-Management-System DigLu richtet sich speziell an Kinder von beruflich Reisenden. Es soll den Austausch von Lehrkräften erleichtern und Schulen besser vernetzen. Derzeit wird die Plattform pilotiert. mehr...

Um die Digitalisierung voranzutreiben

OZG 2.0: Kommunale Ebene besser einbeziehen

[26.01.2023] In die Überlegungen zu einer Nachfolgeregelung für das Onlinezugangsgesetz sollten dringend die bislang gesammelten Erfahrungen der Kommunen einfließen. Das fordert die baden-württembergische OZG-Taskforce in einer jetzt veröffentlichten Stellungnahme. mehr...

Nolis: NAVO-Anträge medienbruchfrei umsetzen

[26.01.2023] Unter Nutzung der von der FITKO bereitgestellten technischen Plattform FIT-Connect hat das Unternehmen Nolis eine Lösung geschaffen, bei der über das niedersächsische Antragssystem NAVO eingehende Anträge direkt im kommunalen Serviceportal Rathausdirekt landen. mehr...

In Potsdam ist der Startschuss für die Open-Source-Plattform Humhub als Arbeitsmittel für die Mitglieder des Digitalisierungsrats gefallen.

Potsdam: Netzwerk-Tool für den Digitalisierungsrat

[26.01.2023] Der 2021 gegründete Digitalisierungsrat soll Potsdam auf dem Weg zur smarten, digitalen Stadt begleiten. Nun hat das Gremium ein neues digitales Kommunikationstool erhalten. Die Open-Source-Plattform Humhub erlaubt eine schnelle Vernetzung und ein effektives Wissensmanagement. mehr...

Kreis Borken: Amtliche Karten können jetzt vollständig digital bestellt werden. 


Kreis Borken: OnlineKatasterService gestartet

[26.01.2023] 
Einen OnlineKatasterService hat jetzt der Fachbereich Geoinformation und Liegenschaftskataster des Kreises Borken gestartet. Die Bestellung von amtlichen Karten ist damit ab sofort vollständig digital möglich. 
 mehr...

Köln: Website spricht 15 Sprachen

[26.01.2023] Die Website der Stadt Köln ist ab sofort in 15 Sprachen verfügbar. Darüber hinaus wurde eine neue Assistenz-Software zur Barrierearmut in den Auftritt integriert. mehr...

Bamberg will der touristischen Überbeanspruchung mit smarten Technologien begegnen.

Bamberg: Digitales Besucherleitsystem geplant

[25.01.2023] Um Menschenansammlungen besser vermeiden zu können, will Bamberg ein digitales Besucherleitsystem installieren. Es soll die Menschen intelligent durch die Stadt lenken. Die Vorstudie für das Vorhaben ist jetzt angelaufen. mehr...

Neue Duisburger Absichtserklärung zum Glasfaserausbau.

Duisburg: epcan und MUENET bauen Glasfaser aus

[25.01.2023] Eine Absichtserklärung zum Glasfaserausbau in Duisburg haben jetzt die Stadt, epcan und MUENET unterzeichnet. Die beiden Unternehmen werden den privatwirtschaftlichen Breitbandausbau vorantreiben. Im ersten Quartal 2023 soll die Nachfragebündelung starten. mehr...

Hessen: Hightech für hessische Schulen

[25.01.2023] Hessens Schulportal wird gut angenommen: 98 Prozent der weiterführenden und 90 Prozent der Grund- sowie Förderschulen nutzen das Angebot, 900.000 regelmäßige Nutzer hat die Plattform. Betrieben wird sie vom IT-Unternehmen German Edge Cloud. 2022 kam auch Videoconferencing hinzu. mehr...

Erfurt: Kassenprozesse optimiert

[25.01.2023] Thüringens Landeshauptstadt Erfurt hat das Software-Modul ELKO von Anbieter ab-data eingeführt. Es handelt sich dabei um eine selbstlernende Lösung, die das Kassengeschäft optimiert. mehr...

Auswärtige Kabinettssitzung in Chemnitz. Im Mittelpunkt der Sitzung standen die Beschlussfassung der Digitalstrategie für den Freistaat Sachsen und weitere Digitalthemen.

Sachsen: Neue Digitalstrategie für den Freistaat

[25.01.2023] Sachsen hat seine neue Digitalstrategie verabschiedet. Der Freistaat verfolgt damit einen umfassenden strategischen Ansatz, der nicht nur Staatsregierung und Verwaltung, sondern auch Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft als handelnde Akteure in der Verantwortung sieht. mehr...

Eltern wünschen sich digitaleren Zugang zu Familienleistungen.

Bitkom-Umfrage: Online-Familienleistungen erwünscht

[25.01.2023] Von der Beantragung einer Geburtsurkunde über die Beantragung des Kindergelds bis hin zur Kitaplatzsuche wünschen sich Eltern hierzulande digitale Zugänge zu Familienleistungen. 91 Prozent der Befragten sprechen sich beispielsweise für ein zentrales Anmeldeportal für Kitas und Schulen aus. mehr...

Brandenburg: 45 Smart-City-Manager:innen

[24.01.2023] Vor zwei Jahren ist das Qualifizierungsprogramm Smart-City-Manager:in in Brandenburg gestartet. 45 Smart-City-Verantwortliche haben bisher teilgenommen und setzen ihr Wissen nun vor Ort ein. mehr...

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