Freitag, 12. Dezember 2025
[12.12.2025] In der Sozialwirtschaft können automatisierte Prozesse den Abrechnungsaufwand drastisch reduzieren. Der Kreis Darmstadt-Dieburg konnte beispielsweise eine Entlastung von mehr als 90 Prozent im Fachamt erreichen. Voraussetzung ist die zielgerichtete Digitalisierung.
Eine Pflegekraft hält ein Tablettenblister für eine ältere Dame, die neben ihr sitzt, in den Händen.

Automatisierte Prozesse erleichtern den Sozialämtern die Abrechnung von Leistungen und verändern Strukturen nachhaltig.

(Bildquelle: somneuk/stock.adobe.com)

Wer in der Sozialwirtschaft abrechnet, weiß: der Weg vom Leistungsnachweis bis zur Zahlung durch das Sozialamt ist lang, komplex und oft papiergebunden. Entsprechend groß ist das Potenzial einer durchgängigen digitalen Transformation vom Antrag bis zur Abrechnung. Wenn dieses Potenzial gehoben wird, werden Sozialämter ebenso wie soziale Unternehmen entlastet und es entsteht mehr Transparenz.Im Auftrag der Sozialverwaltung werden in Deutschland jährlich stationäre, teilstationäre und ... mehr...

Aktuelle Meldungen

Junge Familie mit Kleinkind und Tablet vor Umzugskartons im neuen Zuhause

SachseneWA erfolgreich angelaufen

[12.12.2025] Etwa drei Monate nach dem Start der elektronischen Wohnsitzanmeldung (eWA) in Sachsen lässt sich eine positive Zwischenbilanz ziehen. Der Dienst steht bereits der Hälfte der sächsischen Bevölkerung zur Verfügung. mehr...

Die Fototerminals bestehen aus einer Kamera und einem Touchpad.

ReutlingenAusbau digitaler Dienstleistungen

[12.12.2025] In Reutlingen wächst das Angebot digitaler Verwaltungsdienstleistungen. Dazu zählen vollständig digitale Prozesse ebenso wie die flächendeckend angebotenen Fototerminals für Passbilder. Auch können Fundsachen online aufgerufen werden. Weitere Onlineservices bietet außerdem das Standesamt an. mehr...

Screenshot der digitalen Karte auf Mainziel.de, welche die Parkhäuser der Stadt anzeigt.

Frankfurt am MainInformiert zum Parkhaus

[12.12.2025] Viele Parkhausbelegungen in Frankfurt am Main sind jetzt in Echtzeit online einsehbar. Die erfassten Daten können von Verkehrstelematikanbietern oder Radiosendern für eigene Angebote abgerufen werden. Auch an die Mobilithek des Bundes werden sie übertragen. mehr...

Weitere Meldungen

Blick von der Seite auf ein Orchester.
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Finanzwesen: Strategisch planen

[11.12.2025] Mit der Strategischen Ressourcenplanung hat sich die Stadt Böblingen ein neues finanzielles Steuerungsinstrument erarbeitet, das ihr in finanziell guten wie auch in herausfordernden Zeiten Orientierung bietet. Die erste Bilanz ist positiv. Das Konzept hat sich bewährt. mehr...

Person sitzt entspannt auf einem Sofa und hält ein Smartphone in den Händen, auf dessen Bildschirm das Logo und die Aufschrift „EUDI-Wallet“ mit EU-Sternenkreis zu sehen sind.
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Advertorial: Registermodernisierung trifft EUDI-Wallet

[11.12.2025] Eine moderne, digitale Verwaltung braucht sichere und effiziente Werkzeuge, um Bürgerinnen und Bürgern wie auch Unternehmen ein reibungsloses Verwaltungserlebnis zu ermöglichen. Mit der Registermodernisierung und der Einführung der EUDI-Wallet stehen zwei wegweisende Bausteine bereit, die Verwaltungsvorgänge flexibler, vertrauenswürdiger und nutzerfreundlicher gestalten. mehr...

Ein Bürotisch ist komplett von unterschiedlichen Stapeln an Dokumenten bedeckt.

Deutscher Landkreistag: Kommunen in Modernisierungsagenda einbinden

[11.12.2025] Die von Bund und Ländern vereinbarte föderale Modernisierungsagenda bewertet der Deutsche Landkreistag (DLT) als positiv. Damit Bürger, Unternehmen und Kommunen jedoch tatsächlich entlastet werden, ist ein enger Schulterschluss mit Landkreisen, Städten und Gemeinden bei der Umsetzung erforderlich. mehr...

Abstraktes 3d_rendering von schwarzen, Roten und gelben Bausteinen

München: Feedback zum Deutschland-Stack

[11.12.2025] Mit ihren Anmerkungen zum Deutschland-Stack will die bayerische Landeshauptstadt München dazu beitragen, die digitale Transformation der Verwaltung voranzutreiben. Unter anderem regt die Stadt an, die kommunalen Bedürfnisse sowie die Dresdner Forderungen zur digitalen Verwaltung mehr zu berücksichtigen. 
 mehr...

Auf Landesebene kristallisieren sich drei Wege zur Unterstützung der Kommunen heraus.

Vitako/KGSt: KI-Strategie für Kommunen

[11.12.2025] Vitako und KGSt haben gemeinsam eine praxisbezogene Arbeitshilfe veröffentlicht, die Kommunen dabei unterstützt, den hochdynamischen Wandel durch generative Künstliche Intelligenz aktiv und verantwortungsvoll zu gestalten. mehr...

Ein aufgeklappter Laptop steht auf einem Besprechungstisch.

Niedersachsen: Evaluation hybrider Sitzungen

[11.12.2025] Die vom Land erlassenen Vorschriften zu hybriden Sitzungen erreichen bei den kommunalen Gremien in Niedersachsen eine hohe Zufriedenheitsquote. Das hat eine Evaluation der Regelungen bei den Anwendern ergeben. mehr...

I-Avatar der Stadt Esslingen am Neckar, der Gebärdensprache nutzt, vor der städtischen Website.
bericht

Digitale Barrierefreiheit: KI-Avatare sprechen Gebärdensprache

[10.12.2025] Das Unternehmen alangu hat sich auf die Entwicklung von KI-gestützten 3D-Gebärdensprach-Avataren spezialisiert, um gehörlosen Menschen den Zugang zur digitalen Welt zu erleichtern. Geschäftsführer Alexander Stricker erklärt im Gespräch mit Kommune21, wie aus einer Forschungsinitiative ein innovatives Produkt entstanden ist, das Kommunen und Organisationen bei der inklusiven Digitalisierung unterstützt. mehr...

Porträtaufnahme von Frank Schöneberg
bericht

Finanzierungsmodelle: Geliehene Schul-IT

[10.12.2025] Aufgrund der Investitionsrückstände in den Kommunen bleibt auch die Digitalisierung der Schulen oft Stückwerk. Frank Schöneberg, Vice President Sales Public & Healthcare bei CHG-Meridian, erklärt, wie Schulen der Finanzierung nach Kassenlage entkommen. mehr...

Screenshot der Kreis-Viersener Website.

Kreis Viersen: KI übersetzt in Leichte Sprache

[10.12.2025] Einen Live-Übersetzer in Leichte Sprache hat der Kreis Viersen für seine Internetseite freigeschaltet. Der Service basiert auf Künstlicher Intelligenz (KI) und soll die Webinhalte für alle besser zugänglich machen. mehr...

Eine Person arbeitet an Dokumenten und Ordnern auf einem Laptop.

BW-Empfangsclient: Anträge ohne Fachsoftware empfangen

[10.12.2025] Mit dem BW-Empfangsclient können Kommunal- und Landesbehörden in Baden-Württemberg jetzt auch solche digitalen Verwaltungsleistungen anbieten, für die sie bislang keine Fachsoftware nutzen. Die Behörden können sich kostenfrei selbst registrieren, die Lösung ist sofort einsetzbar. mehr...

Blick über die Rückn und Schultern des Publikums auf eine Konferenzbühne.

URBAN.KI: Rückblick auf die Jahrestagung 2025

[09.12.2025] Die URBAN.KI-Jahrestagung 2025 gab Einblicke in den kommunalen KI-Einsatz und zeigte, wie Künstliche Intelligenz Kommunen zukunftsfähig machen kann. Verschiedene konkrete Anwendungen wurden vorgestellt und es wurde gezeigt, welche Schritte notwendig sind, um KI von der Forschung in die Praxis zu überführen. mehr...

zwei Männer am Tisch sitzen mit papieren vor sich- Kooperation_Fulda_ekom21

Fulda: Enge Kooperation mit ekom21

[09.12.2025] Eine engere Kooperation haben die Stadt Fulda und ekom21 vereinbart. Dabei hat die Kommune auch Fachverfahren ins Rechenzentrum des kommunalen IT-Dienstleisters überführt. mehr...

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