Donnerstag, 21. August 2025
[21.08.2025] Schleswig-Holstein will ein umfassendes Landesdatennetz schaffen, das den Austausch von Verwaltungsdaten zwischen Behörden verschiedener Ebenen – auch länder- und staatenübergreifend – ermöglicht. Kommunen sollen mit wenig Aufwand und unter Berücksichtigung bestehender IT an die Landesinfrastruktur andocken können.
Schleswig-Holstein stellt neue Digitale Agenda vor.

Beim Aufbau des Datennetzes sollen Schleswig-Holsteins Kommunen eine tragende Rolle spielen.

(Bildquelle: creativ collection Verlag/PEAK Agentur für Kommunikation)

Die Landesregierung Schleswig-Holstein will ihre E-Government-Infrastruktur zu einem Schleswig-Holstein-Stack erweitern, um ein modernes, landesweites Datennetz zu entwickeln. Damit würden, so das Land in einer Meldung, bundesweit Maßstäbe in der digitalen Verwaltung gesetzt. Ziel ist es, die digitale Zusammenarbeit zwischen den Behörden des Landes und den Kommunen zu verbessern, um Daten sicher, effizient und rechtlich einwandfrei austauschen zu können. Zugleich soll die neue ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Das Barometer Digitale Verwaltung steht deutlich auf Modernisierung.

Barometer Digitale VerwaltungDer Digitalisierungsdruck steigt

[15.12.2023] Die Beratungsagentur Next:Public hat Ergebnisse ihrer Studie „Barometer Digitale Verwaltung“ veröffentlicht. Demnach muss die Digitalisierung nicht nur aus Gründen der Effizienz beschleunigt werden, sondern auch, um im Wettbewerb um Personal als attraktiver und moderner Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. mehr...

wer denkt wasOpen-Source-Bürgerbeteiligung mit Consul

[15.12.2023] Bisher hat das Unternehmen wer denkt was ausschließlich seine eigenen Software-Lösungen zum Melden von Mängeln und zur Bürgerbeteiligung vertrieben. Nun kommt die Open Source Software Consul zum Portfolio hinzu. Zahlreiche Kommunen weltweit nutzen diese Bürgerbeteiligungs-Lösung bereits. mehr...

HattersheimViel umgesetzt und noch viel vor

[15.12.2023] In der 28.000-Einwohner-Stadt Hattersheim sind viele der zentralen Dienstleistungen und Angebote der Stadtverwaltung inzwischen digital verfügbar. Zudem sind verschiedene Smart-City-Projekte im Stadtgebiet gestartet, welche die Lebensqualität verbessern sollen. Auch die interne Verwaltung soll digitaler werden. mehr...

Weitere Meldungen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiesbadener Ausländerbehörde sind mit der digitalisierten Verpflichtungserklärung zufrieden.

Wiesbaden: Drei Jahre digitale Verpflichtungserklärung

[14.12.2023] In Wiesbaden wird die digitale Verpflichtungserklärung seit Ende 2020 eingesetzt. Nach drei Jahren fällt die Bilanz zu dem OZG-Verfahren positiv aus: Die Mitarbeitenden sprechen von einer erheblichen Aufwands- und Zeitersparnis. mehr...

Digitalverbände: Gigabitförderung überarbeiten

[14.12.2023] Die Digitalverbände ANGA, Bitkom, BREKO, BUGLAS und VATM fordern den Bund auf, die Gigabitförderung ab 2024 auf eine Milliarde Euro pro Jahr zu reduzieren. Das sei nicht nur angesichts der kritischen Haushaltslage angebracht, sondern auch, um den nur begrenzt zur Verfügung stehenden Baukapazitäten gerecht zu werden und eine erneute Antragsflut zu verhindern. mehr...

Bürger der Stadt Gütersloh können Mängel jetzt digital erfassen und direkt an die zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung weiterleiten.

Gütersloh: Mängel einfach online melden

[14.12.2023] Ob Schlagloch, wilder Müll oder defektes Straßenschild: Wer in Gütersloh etwas entdeckt hat, das beschädigt oder verschmutzt ist, kann es der Stadtverwaltung jetzt schnell und unkompliziert online melden. mehr...

Digitales Angebot der Stadt Augsburg wird kontinuierlich erweitert.

Augsburg: Online-Angebot ausgebaut

[14.12.2023] Die Stadt Augsburg baut ihren digitalen Bürgerservice weiter aus und hat dabei die Bedürfnisse der Bürger und Unternehmen im Blick. Ein Chatbot ergänzt seit Sommer das Kommunikationsangebot. Intern sollen künftig Software-Robotik und Low-Code-Plattformen Entlastung bringen. mehr...

New Work im Innovationscampus Tabakquartier.

Mobiles Arbeiten: Ortsflexibel in Bremen

[14.12.2023] Moderne Arbeitsmodelle bieten Chancen und neue Herausforderungen. Die bremische Verwaltung hat eine eigene Dienstvereinbarung für das ortsflexible Arbeiten. Entsprechende Räumlichkeiten finden sich im Tabakquartier. mehr...

In Kiel soll ein neu gegründetes Amt für sichere digitale Dienste und effiziente Services die Digitalisierung und die Transformation in der Stadtverwaltung praktisch umsetzen.

Kiel: Amt für Innovation

[13.12.2023] Die Stadt Kiel hat eine IT-Strategie für ihre Verwaltung erarbeitet. Ein neu gegründetes Amt für sichere digitale Dienste und effiziente Services soll, gemeinsam mit weiteren Akteuren, die Digitalisierung und die Transformation in der Stadtverwaltung praktisch umsetzen und gestalten. mehr...

Net at Work: BSI-Zertifikat für NoSpamProxy

[13.12.2023] Malware-E-Mails gelten als einer der häufigsten Einfallstore für Cyber-Angriffe – ein wirksamer Schutz der E-Mail-Kommunikation in Organisationen ist deshalb unverzichtbar. In einem Pilotprojekt wurde die Software NoSpamProxy als erstes Mail-Security-Produkt weltweit vom BSI zertifiziert. mehr...

Lenk- und Ruhezeiten im gewerblichen Straßenverkehr werden mit digitalen Fahrtenschreiberkarten nachgehalten. Hessen hat für deren Beantragung eine EfA-Leistung entwickelt.

Hessen: Fahrtenschreiber-Karten online beantragen

[13.12.2023] Ob Lkw, Bus oder Taxi – ohne Fahrtenschreiber geht im gewerblichen Personen- und Güterverkehr nichts. Um die verschiedenen, erforderlichen Fahrtenschreiberkarten für digitale Systeme zu beantragen, hat das Land Hessen einen nachnutzbaren Online-Antrag entwickelt. mehr...

Bei seiner letzten Sitzung hat das Thüringer Landeskabinett der Novellierung des E-Government-Gesetzes zugestimmt.

Thüringen: Novelle des E-Government-Gesetzes

[13.12.2023] Mit der Novellierung des E-Government-Gesetzes wird in Thüringen die Experimentierklausel zum Ersetzen der Schriftform bis 2029 verlängert. Auch die interkommunale Zusammenarbeit für IT-Projekte soll gestärkt werden. mehr...

Dresden: Online Barrieren abgebaut

[13.12.2023] Mit mehr Übersichtlichkeit und Komfort wartet jetzt die Website der sächsischen Landeshauptstadt Dresden auf. Im Zuge des Relaunch wurden auch Nutzungsbarrieren beseitigt. mehr...

Hamburg: Voll digitales Bauantragsverfahren

[13.12.2023] Schluss mit dem Papierkram – das ist die Devise in Hamburgs Baugenehmigungsbehörden. Ab Januar 2024 soll in der Hansestadt die Nutzung des digitalen Baugenehmigungsverfahrens verpflichtend sein. mehr...

Die Hamburger Projekte GovTecHH und Scaleup Landing Pad wurden beim Startup Ecosystem Stars Award ausgezeichnet.

Hamburg: Auszeichnung für GovTecHH

[12.12.2023] Mit dem Startup Ecosystem Stars Award werden Städte und Regionen aus aller Welt ausgezeichnet, die Innovations-Ökosysteme aufbauen und vorantreiben. Bei der diesjährigen Verleihung konnten mit GovTecHH und dem Scaleup Landing Pad auch zwei Projekte aus Hamburg einen Preis entgegennehmen. mehr...

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