Donnerstag, 11. September 2025
[11.09.2025] Der Branchenverband Bitkom hat seinen diesjährigen Smart City Index veröffentlicht. Im Ranking der digitalsten deutschen Großstädte konnte München seinen ersten Platz verteidigen – liegt aber nur noch knapp vor der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf Platz 3 hat sich Stuttgart vorgeschoben, Aufsteiger des Jahres ist Hannover.

Panorama der Stadt Stuttgart mit Fernsehturm

Smart City Index 2025: Stuttgart schiebt sich vor Köln auf den dritten Platz

(Bildquelle: Markus Mainka/stock.adobe.com)

Im Vorfeld der Smart Country Convention präsentiert der Branchenverband Bitkom zum siebten Mal sein Ranking der digitalsten deutschen Großstädte – eine Shortlist der zehn bestplatzierten Städte des Smart City Index 2025 war bereits Anfang der Woche veröffentlicht worden (wir berichteten). Zum dritten Mal in Folge kann sich demnach München mit 90,2 von möglichen 100 Punkten als smarteste Stadt Deutschlands behaupten – aber der Abstand zum Verfolger Hamburg (89,6 Punkte) ist nur noch ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

BMDVPotenzialanalyse stellt Förder-Weichen

[28.02.2023] Wo ist privatwirtschaftlicher Breitbandausbau möglich? Wo besteht Förderbedarf? Die BMDV-Potenzialanalyse will Antworten auf diese Fragen liefern. Bei deren Vorstellung gab Bundesverkehrsminister Wissing zudem bekannt, dass die Breitbandförderung zum April wieder anlaufen soll. mehr...

Frankfurt am MainWLAN an allen Schulen

[28.02.2023] In Frankfurt am Main steht jetzt an allen Schulen WLAN zur Verfügung. Für den Roll-out waren eigentlich fünf Jahre eingeplant. Er konnte aber schon nach zwei Jahren vollendet werden. mehr...

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Harry Weisskirchen

Interview: Alles aus einer Hand

[27.02.2023] Immer mehr Kommunen setzen auf die Bezahllösungen von Hess Cash Systems. Über die Vorteile berichten Harry Weisskirchen, Team-Leiter Application Management beim Wetteraukreis, sowie Mario Exner, Sachgebietsleiter Kreiskasse im Landratsamt Kulmbach. mehr...

Die Hansestadt Lübeck hat als erste Kommune das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast eingesetzt.

Cell Broadcast: Erste Warnmeldung aus Lübeck

[27.02.2023] Die Hansestadt Lübeck hat als erste Kommune das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast eingesetzt und die Bevölkerung vor Hochwasser gewarnt. mehr...

Hannover: Masterplan für das Personal-Management

[27.02.2023] Ein auf fünf Jahre angelegtes Konzept zur Fachkräftegewinnung und -bindung hat die Stadt Hannover entwickelt. Vorgesehen sind unter anderem der Aufbau eines Karriere-Centers, ein beschleunigtes Besetzungsverfahren für vakante Stellen und verschiedene Angebote für Bestandskräfte. mehr...

Bei der Bürgerbeteiligung setzt die Freie und Hansestadt Hamburg neben Präsenztreffen künftig vermehrt auf digitale Möglichkeiten.

Hamburg: Neue Beteiligungsformate nach Corona

[27.02.2023] Da Präsenztreffen in der Corona-Zeit erschwert oder unmöglich waren, wurden in Hamburg neue Formate zur Bürgerbeteiligung entwickelt. Diesen Innovationsschub will die Stadt nutzen und unterstützt die Bezirksämter weiterhin bei der Weiterentwicklung von Beteiligungsverfahren. mehr...

KDO: Neues Chat Tool in Vorbereitung

[27.02.2023] Mit einem neuen Chat Tool will die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) ab Mitte 2023 die Kommunikation in und zwischen Verwaltungen flexibler, schneller und sicher gestalten. Die Nachrichten werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt übermittelt und im Hochleistungsrechenzentrum der KDO gesichert. mehr...

Laternenpfahl mit angebrachtem Temperatursensor in Aalen.

Aalen: Sensoren optimieren den Winterdienst

[27.02.2023] Damit der Winterdienst künftig nicht mehr auf Verdacht, sondern zielgerichteter ausrücken kann, erprobt die Stadt Aalen derzeit den Einsatz von Sensoren. Für ein Pilotprojekt erfasst ein solcher Daten zu Straßen- und Lufttemperatur, Luftfeuchte und Taupunkt. mehr...

ab-data: Anlagenbuchhaltung für die VOIS-Plattform

[24.02.2023] Nach der VOIS|DALE Darlehensverwaltung bringt das Software-Unternehmen ab-data mit VOIS|ANBU Anlagenbuchhaltung nun sein zweites VOIS-Modul in den Markt ein. Bis zu neun Module für die kamerale/doppische Finanzbuchhaltung sowie Steuern/Abgaben will das Unternehmen bis 2027 entwickeln. mehr...

Stuttgart erarbeitete Rahmendienstvereinbarung für IT.

Digitale Transformation: Beschäftigte mitnehmen

[24.02.2023] In Stuttgart flankiert eine Rahmendienstvereinbarung die Digitalisierungs- und IT-Vorhaben der Stadt. Enthalten ist unter anderem eine Beschäftigungssicherung, die betriebsbedingte Kündigungen im Rahmen der Digitalisierung ausschließt. mehr...

Rettungswesen: Führungskräfte-Ausbildung mit VR und KI

[24.02.2023] Das Projekt feir will mit künstlicher Intelligenz und virtueller Realität die Ausbildung von BOS-Führungskräften modernisieren. Mithilfe einer KI-gestützten Plattform sollen individuelle, praxisnahe Übungsszenarien erstellt werden, zudem soll eine genaue Evaluierung möglich sein. mehr...

Magdeburg: Neues Online-Dialogformat

[24.02.2023] Mit „OB digital“ hat Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris ein neues Online-Dialogformat für die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern initiiert. Auftakt für das Zoom-Angebot ist am 15. März. mehr...

Grevenbroich: Ordnungswidrigkeiten medienbruchfrei verarbeiten

[24.02.2023] In Grevenbroich arbeitet das Ordnungsamt bei der Überwachung des ruhenden Verkehrs nicht länger mit Offline-Erfassungsgeräten, sondern mit Smartphones. Medienbruchfrei können die Verfahren nun bearbeitet werden. Mitarbeitende erhalten aktuelle Meldungen außerdem in Echtzeit. mehr...

Online-Bezahlprozesse richtig organisieren.

E-Payment: Bezahlprozesse steuern

[23.02.2023] Mit der Einführung von E-Payment müssen Kommunen auch neue Organisationsstrukturen schaffen, um einen Wildwuchs von Online-Bezahlprozessen zu vermeiden. In Frankfurt am Main wurde der Serviceowner Zahlungsservice als Steuerungsinstrument implementiert. mehr...

Mit dem Anliegen-Management-System von wer denkt was können Mängel im öffentlichen Raum einfach an die Kommunen gemeldet werden.

Weiterstadt: Digitaler Mängelmelder

[23.02.2023] Mängel wie Schlaglöcher, Müll auf öffentlichen Plätzen oder defekte Straßenbeleuchtung können an Weiterstadt nun über eine Beteiligungsplattform oder per App gemeldet werden. Da die Meldung vor dem Absenden einer Kategorie zugeordnet werden muss, treffen die Hinweise beim zuständigen Fachamt ein und können effizienter bearbeitet werden. mehr...

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