Donnerstag, 11. September 2025
[11.09.2025] Der Branchenverband Bitkom hat seinen diesjährigen Smart City Index veröffentlicht. Im Ranking der digitalsten deutschen Großstädte konnte München seinen ersten Platz verteidigen – liegt aber nur noch knapp vor der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf Platz 3 hat sich Stuttgart vorgeschoben, Aufsteiger des Jahres ist Hannover.

Panorama der Stadt Stuttgart mit Fernsehturm

Smart City Index 2025: Stuttgart schiebt sich vor Köln auf den dritten Platz

(Bildquelle: Markus Mainka/stock.adobe.com)

Im Vorfeld der Smart Country Convention präsentiert der Branchenverband Bitkom zum siebten Mal sein Ranking der digitalsten deutschen Großstädte – eine Shortlist der zehn bestplatzierten Städte des Smart City Index 2025 war bereits Anfang der Woche veröffentlicht worden (wir berichteten). Zum dritten Mal in Folge kann sich demnach München mit 90,2 von möglichen 100 Punkten als smarteste Stadt Deutschlands behaupten – aber der Abstand zum Verfolger Hamburg (89,6 Punkte) ist nur noch ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Unterstützung für den egov-Campus: Stephan Bartholmei

IT-PlanungsratFinanzierung für den eGov-Campus

[13.02.2023] Der eGov-Campus soll dazu beitragen, den hohen Aus- und Weiterbildungsbedarf im öffentlichen Dienst – nicht nur bei Digitalisierungsthemen – abzudecken. Nun erhält die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften 1,4 Millionen Euro für die Weiterentwicklung der Plattform. mehr...

Garbsen: Bürgermeister Claudio Provenzano präsentiert die neue Meldoo-App.

GarbsenMit Meldoo Mängel melden

[13.02.2023] Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger der Garbsener Verwaltung Mängel per App melden. Zum Einsatz kommt hierfür Meldoo von Anbieter leanact. Auch Ideen oder Kritik können über die App mitgeteilt werden. mehr...

HessenSicheres Videokonferenzsystem für Schulen

[13.02.2023] In Hessen wurde die Open-Source-basierte Videokonferenz-Software BigBlueButton in das Schulportal des Landes integriert. Im Portal angemeldete Schulen können sie zum zweiten Schulhalbjahr nutzen. Damit wurden auch Vorgaben des Landesdatenschutzbeauftragten umgesetzt. mehr...

Weitere Meldungen

Niedersachsen: Cybersicherheitsanalysen für Kommunen

[10.02.2023] Niedersachsen verlängert das Angebot für Kommunen, Analysen der Cyber-Sicherheit durch ein Fachunternehmen durchführen zu lassen. Interessierte Kommunen können ermitteln lassen, ob ihre Schutzmaßnahmen gegen Cyber-Angriffe ausreichen und erhalten individuelle Handlungsempfehlungen. mehr...

Kreis Borken: Digital belehren lassen

[10.02.2023] Belehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz sind im Kreis Borken ab sofort auch digital möglich. mehr...

Überfallprävention: Kassen und Zahlstellen besser schützen.

Kassenrecht: Neue Regeln

[10.02.2023] Zahlreiche Leistungen von Kommunen und kommunalen Einrichtungen werden ab 2025 der Umsatzsteuerpflicht unterliegen, viele Verwaltungen bereiten sich bereits darauf vor. Darüber hinaus mussten im Kassenrecht neue Regelungen der Unfallkassen umgesetzt werden. mehr...

Berlin: Unterhaltsvorschuss online beantragen

[10.02.2023] Unterhaltsvorschuss kann in Berlin jetzt auch online beantragt werden. Das Angebot basiert auf dem Berliner Basisdienst Digitaler Antrag. Ein einfacher Aufbau mit Hinweis- und Kontrollfeldern soll Antragstellende Schritt für Schritt durch die einzelnen Felder lotsen. mehr...

Vertragsunterzeichnung für den Glasfaseranschluss in Heidenheimer Liegenschaften.

Heidenheim: Vorvermarktung für Glasfaser

[10.02.2023] Knapp 140 kommunale Einrichtungen der Stadt Heidenheim wird das Unternehmen BBV Deutschland mit einem Glasfaseranschluss bis ins Gebäude versehen. Für ein flächendeckendes Glasfasernetz im Mittelzentrum der Stadt läuft noch bis Ende März die Vorvermarktung. mehr...

Digitalisierung ist ein kontinuierlicher Prozess.

Studie: Baustelle Digitalisierung

[09.02.2023] Die Corona-Pandemie hat für einen Digitalisierungsschub gesorgt. Diesen Schwung gilt es zu nutzen und funktionierende Digitalstrategien flächendeckend in den Kommunen zu etablieren. Hindernisse stellen mangelnde Finanzen und die Personalnot dar. mehr...

2019 fiel in Ulm der Startschuss für die Zukunftsstadt 2030. Nun wurde Bilanz gezogen.

Ulm: Bilanz zum Projekt Zukunftsstadt

[09.02.2023] Nach drei Jahren Umsetzung endete jetzt das vom Bund geförderte Programm Zukunftsstadt 2030. In Ulm gingen aus dem Programm zahlreiche digitale Lösungsansätze für die smarte Stadt hervor. mehr...

Kommunen im Eifelkreis Bitburg-Prüm sollen künftig dank smarter Sensoren und KI frühzeitig vor Hochwasserereignissen – wie hier an der Prüm im Juli 2021 – gewarnt werden.

Eifelkreis Bitburg-Prüm: Gewässermonitoring mit KI

[09.02.2023] Der Eifelkreis Bitburg-Prüm führt smarte Hochwassermelder ein – vor allem an so genannten Gewässern zweiter Ordnung, die von den Hochwasserereignissen 2018 und 2021 stark betroffen waren. Eine Datenplattform mit KI-Unterstützung soll die Genauigkeit der Voraussagen weiter verbessern. mehr...

Parkraumbewirtschaftung mit der Möglichkeit des Handyparkens am Nürnberger Obstmarkt. Das Bezahlen per App setzt sich langsam durch.

Nürnberg: Handyparken wird immer beliebter

[09.02.2023] Bei rund 3.000 Parkplätzen in Nürnberg kann die Parkgebühr per Smartphone gezahlt werden. Das Angebot wird zunehmend beliebter: 2022 gab es im Vergleich zum Vorjahr eine Nutzungssteigerung von knapp 40 Prozent. Davon profitieren nicht nur die Nutzer, sondern auch die Stadt. mehr...

Landratsamt Landsberg am Lech: IT-Verbund soll die Digitalisierung vorantreiben.

Landkreis Landsberg am Lech: IT-Verbund gegründet

[09.02.2023] Um die Digitalisierung der Verwaltung voranzutreiben, hat der Landkreis Landsberg am Lech ein eigenes Kommunalunternehmen gegründet. Der IT-Verbund Landsberg hat zunächst die IT-Betreuung der Kreisverwaltung übernommen, die kreisangehörigen Gemeinden sollen folgen. mehr...

Smart Parking: Zenner kooperiert mit SCS

[09.02.2023] In Kooperation mit Smart City System Parking Solutions (SCS) erweitert die Minol-Zenner-Gruppe ihr Portfolio um eine Smart-Parking-Lösung. Ein digitaler Zwilling der Stellflächen soll Nutzende auf freie Plätze aufmerksam machen. mehr...

Sobald sich die Wartezeit vor den jeweiligen Bürgerbüros in Stuttgart ändert

Stuttgart: Echtzeitampel entlastet Wartende

[08.02.2023] Für weniger Wartezeit in den Stuttgarter Bürgerbüros sorgt seit Oktober 2022 eine online abrufbare Echtzeitampel. Sekundenaktuell zeigt sie den Nutzenden die voraussichtliche Wartezeit an. Die können gegebenenfalls ein weniger ausgelastetes Bürgerbüro ansteuern. mehr...

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