Freitag, 15. August 2025
[15.08.2025] Die sogenannte Digitale Wildmarke erleichtert Jägern im Kreis Kassel jetzt die vorgeschriebene Abgabe von Trichinenproben. Gekühlte Briefkästen und ein App-gestütztes Verfahren verbessern nicht nur den Service für die Jäger, sondern stärken auch die Früherkennung von Tierseuchen.
Wildschwein auf einer Lichtung

Digitale Wildmarke im Kreis Kassel erleichtert Jägern die Abgabe von Trichinenproben.

(Bildquelle: jmrocek/123rf.com)

Die Trichinenbeschau bei geschossenen Wildschweinen und Dachsen ist eine wichtige Aufgabe des Fachbereichs Veterinärwesen und Verbraucherschutz im Landkreis Kassel. Sie dient dem Schutz vor der Erkrankung Trichinellose, die beim Menschen unter anderem Fieber und Erbrechen verursachen kann.
Für die Entnahme der Trichinenproben und Einreichung zur Untersuchung erhalten vom Landkreis speziell geschulte Jäger eine Beauftragung. Bisher war die Abgabe der Proben aufgrund rechtlicher Vorgaben nur ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Falkner mit Turmfalke

Kreis Aurich/Heidekreis/Grafschaft BentheimOnline zum Jagdschein

[17.02.2025] In den niedersächsischen Landkreisen Aurich, Heidekreis und Grafschaft Bentheim lassen sich alle zentralen Tätigkeiten rund um den Jagdschein nun vollständig digital abwickeln. mehr...

Screenshot HADES-X Grab-Navi

FriedhofswesenGrab-Navigator für HADES-X

[17.02.2025] Per GPS-gestützter Grab-Navigation können sich Besucher, Verwaltungsmitarbeitende, Bestatter oder Steinmetze mithilfe der Software HADES-X künftig zielsicher auf Friedhöfen bewegen. mehr...

Weitere Meldungen

Fans strömen in ein Fußballstadion.
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Gelsenkirchen: Besucherströme steuern

[14.02.2025] Im Rahmen des Projekts GE sichert entwickelt die Stadt Gelsenkirchen ein innovatives Konzept zur anonymisierten Bewegungsdatenerfassung und -prognose. Die videobasierte Sensorik kam unter anderem während der EM-Spiele 2024 zum Einsatz. mehr...

Bayern: Effektiver digitaler Grundstücksverkehr

[14.02.2025] In Bayern werden notarielle Urkunden und Vermessungsdokumente ab sofort digital übermittelt. Das Besondere elektronische Behördenpostfach trägt so dazu bei, den Grundstücksverkehr zu beschleunigen. Es soll künftig auch in weiteren Kommunen und Verfahren eingesetzt werden. mehr...

DiAs Berlin wird von einem Mitarbeitenden des LAF Berlin in der Ankunfts- und Notunterbringungseinrichtung Tegel angewendet.

Berlin: Neues Fachverfahren zur Registrierung Geflüchteter

[14.02.2025] Das Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten hat gemeinsam mit dem ITDZ Berlin das Fachverfahren DiAs Berlin zur digitalen Registrierung Geflüchteter eingeführt. Die Lösung basiert auf DiAs NRW und wurde in nur fünf Monaten an Berliner Anforderungen angepasst und ausgerollt. mehr...

Vertreter des Märkischen Kreises und der Deutschen Telekom bei der Vertragsunterzeichnung für den geförderten Breitbandausbau im Kreisgebiet.

Märkischer Kreis: Glasfaser für 15 Kommunen

[14.02.2025] Die Telekom hat die europaweite Ausschreibung für den Glasfaserausbau in 15 Kommunen des Märkischen Kreises gewonnen. Mit diesem und weiteren schon abgeschlossenen oder noch laufenden Förderverfahren sollen alle Adressen im Kreisgebiet gigabitfähig werden. mehr...

Bonn: X nur noch im Notfall

[14.02.2025] Die Stadt Bonn nutzt viele Kanäle für die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. X ist allerdings nicht mehr dabei: Die Entwicklung der Musk-Plattform, die zunehmend von Desinformation und Hassrede geprägt sei, lässt sich für die Stadt nicht mit ihren Grundwerten vereinbaren. mehr...

Großes Frachtschiff, davor fährt ein kleines Motorboot.
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Rechnungsworkflow: Flexible Lösungen

[13.02.2025] Bei der Einführung von Rechnungsworkflows oder Archivlösungen steht für kleinere und mittlere Kommunen vor allem Effizienz im Vordergrund. Mit kleinen und flexiblen Werkzeugen lassen sich oft schnellere Erfolge erzielen als mit der Etablierung langwieriger Prozesse. mehr...

muenchen_neues_rathaus

München: Fortschreibung der Digitalisierungsstrategie

[13.02.2025] Der Münchner Stadtrat hat die fünfte Fortschreibung der Digitalisierungsstrategie der bayerischen Landeshauptstadt beschlossen. Sie beinhaltet unter anderem den Aufbau eines Kompetenzschwerpunkts für User Experience sowie eine neue Formulierung des strategischen Prinzips der nutzerzentrierten Gestaltung. mehr...

Binärer Code vor blauem Hintergrund

Open Data: Transparenz im Vergleich

[13.02.2025] In Hamburg, Berlin und Dresden werden den Bürgern die meisten öffentlichen Datensätze zur Verfügung gestellt. Das hat eine Analyse der Unternehmensberatung Finatycs ergeben. Insgesamt zeigte sich in den untersuchten Städten aber eine große Diskrepanz in Bezug auf die Verfügbarkeit und Vielfalt offener Daten. mehr...

Saarbrücken: Im virtuellen Bürgeramt online bezahlen

[13.02.2025] Mit neuen Onlineservices im virtuellen Bürgeramt sowie der Onlineanhörung im Ordnungsamt treibt die Stadt Saarbrücken die Digitalisierung der Verwaltung voran. mehr...

Darmstadt: Digitales Rathaus in Leichter Sprache

[13.02.2025] Das digitale Rathaus der Stadt Darmstadt bietet ab sofort auch Informationen in Leichter Sprache. 13 der am häufigsten frequentierten Onlinedienste können entsprechend eingestellt werden. mehr...

Cover des Reports "Report „Reimagining the Future of Public Sector Productivity“

SAS-Studie: Deutsche Behörden wenig bereit für Veränderung

[12.02.2025] Eine Studie von Economist Impact für SAS zeigt: In deutschen Behörden bremst vor allem Widerstand gegen Veränderungen die Digitalisierung – 65 Prozent der Befragten nennen dies als größtes Hindernis. Zudem erschweren Budgetgrenzen, Datenschutzauflagen und starre Vorschriften den Fortschritt. mehr...

Ausschnitt aus Hamburgs Versiegelungskarte.

Hamburg: KI hat Versieglung im Blick

[12.02.2025] In Hamburg wurde das städtische Versiegelungsmonitoring auf eine innovative, KI-gestützte Methode umgestellt. Dadurch kann zukünftig mit viel genaueren und aktuelleren Daten geplant werden. mehr...

Digitale Linien verbinden Puzzleteile miteinander.
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Automatisierung: Es geht auch ohne KI

[12.02.2025] Die Verwaltung könnte schneller und effizienter handeln, würden mehr Prozesse automatisiert ablaufen. Dafür braucht es keine KI, sondern eine durchdachte Prozessoptimierung ohne Medienbrüche sowie ein Vorankommen bei der Registermodernisierung. mehr...

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