Donnerstag, 2. Oktober 2025
[02.10.2025] Die Stadt Stuttgart hat eine KI-Strategie erarbeitet, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der wichtigste Grundsatz lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht Entscheidungsträger. Ein Chief AI Officer (CAIO) soll für die zentrale Steuerung und Sichtbarkeit des Themas verantwortlich sein.

KI-Strategie der Stadt Stuttgart: Autonom handelnde Systeme sind ausdrücklich ausgeschlossen.

(Bildquelle: Stadtverwaltung Stuttgart)

Mit ihrer neuen KI-Strategie hat die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart ein ambitioniertes Programm vorgelegt, das weit über technische Fragen hinausgeht. Ziel ist eine zukunftsfähige, menschenzentrierte Verwaltung, die KI gezielt als Werkzeug einsetzt, um die Servicequalität und Effizienz zu verbessern, ohne dabei den Anspruch auf Transparenz und Verantwortung aus den Augen zu verlieren.Der wichtigste Grundsatz der Strategie lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

HamminkelnMobile first beim Relaunch

[13.02.2017] In frischem Design begrüßt seit Jahresbeginn die Stadt Hamminkeln Besucher im Internet. Der Relaunch wurde nach dem Ansatz „Mobile first“ gestaltet. mehr...

IT erleichtert der Stadt Magdeburg die Unterbringung Schutzbedürftiger.

MagdeburgUnterkünfte leichter verwalten

[13.02.2017] Für das Belegungsmanagement nutzt das Sozial- und Wohnungsamt der Stadt Magdeburg seit dem vergangenen Jahr die Software-Lösung SPARTACUS Facility Management. Zum Einsatz kommt die Anwendung bei der Unterbringung von schutzbedürftigen Personen. mehr...

Laut einer Samsung-Studie ist fast jeder zweite Lehrer daran interessiert

StudieVirtuelle Realitäten haben Potenzial

[13.02.2017] Lehrer sehen großes Potenzial für die Nutzung von Virtual Reality (VR) im Unterricht. Das hat eine Umfrage von Samsung Electronics ergeben. Demnach ist fast jeder zweite Lehrer daran interessiert, VR im Unterricht einzusetzen. mehr...

Weitere Meldungen

Zur Erneuerung der Innenstadt von Mönchengladbach können die Bürger unter anderem online Vorschläge einbringen.

Mönchengladbach: Bürger planen bei Stadterneuerung mit

[10.02.2017] Eine breit angelegte Bürgerbeteiligung zum Stadterneuerungsprozess für die Innenstadt hat die Stadt Mönchengladbach gestartet. Diese umfasst auch eine Online-Plattform. Bei der Umsetzung hat sich die Stadt am Beispiel Braunschweig orientiert. mehr...

Merzenich: Bürgerportal und neue Website

[10.02.2017] Die Website der nordrhein-westfälischen Gemeinde Merzenich erscheint nach einem Relaunch nun in neuem technischen und visuellen Design. Darüber hinaus hat die Kommune ein Bürgerportal freigeschaltet, über das Verwaltungsservices online zur Verfügung stehen. mehr...

Mit einem symbolischen Druck auf einen roten Buzzer ist der Startschuss für die Geodaten-Infrastruktur in Nord- und Osthessen gefallen.

Hessen: Interkommunale GDI gestartet

[10.02.2017] Eine gemeinsame Geodaten-Infrastruktur haben die nordhessischen Kreise Schwalm-Eder, Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner aufgebaut. Dem Projekt angeschlossen hat sich vor Kurzem auch der Kreis Waldeck-Frankenberg. mehr...

didacta 2017: Wege zur Bildungscloud

[10.02.2017] Wie Bildungsclouds und passende Endgerätestrategien mit den aktuellen Anforderungen an Kerncurriculum und Schulprogramm unter einen Hut gebracht werden können, ist Thema einer Podiumsdiskussion auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart. mehr...

Metropolregion Rhein-Neckar will zur Modellregion für Digitalisierung werden.

Metropolregion Rhein-Neckar: Digitale Zukunft gestalten

[09.02.2017] In der Metropolregion Rhein-Neckar sollen in den kommenden Jahren innovative, sektorenübergreifende Digitalisierungsprojekte in den Bereichen Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung entwickelt werden. Das Vorhaben wird vom Bund finanziell gefördert. mehr...

Vitako: Interoperabilität statt Zentralisierung

[09.02.2017] Eine Stellungnahme zum Digitalisierungsprogramm des IT-Planungsrats hat Vitako jetzt veröffentlicht. Darin weist die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister auf Fragen und Probleme hin, die mit einer Zentralisierung von IT-Lösungen einhergehen und plädiert stattdessen für mehr Interoperabiliät. mehr...

Lörrach: Strafzettel online zahlen

[09.02.2017] Die Stadt Lörrach hat die Online-Anhörung jetzt um die Möglichkeit der Online-Bezahlung ergänzt. Die Einbindung der Anwendung E-Payment.kiv soll die Bußgeldstelle entlasten und die Zahlungsmoral verbessern. mehr...

Wolfsburg: Teilnahme am Wettbewerb „Digitale Stadt“

[09.02.2017] Ihre Teilnahme am Wettbewerb Digitale Stadt des Branchenverbands Bitkom und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) hat die Stadt Wolfsburg angekündigt. Die ersten Schritte auf dem Weg hin zu einer digitalen Modellstadt ist die niedersächsische Kommune bereits gegangen. mehr...

Hamburg lässt System zur Langzeitspeicherung von Geodaten entwickeln.

Hamburg: Geodaten sicher speichern

[08.02.2017] Ein Projekt zur digitalen Langzeitspeicherung von Geodaten hat das Land Hamburg gemeinsam mit den Unternehmen AED-Sicad und SER gestartet. mehr...

Linz am Rhein: In moderne ECM-Lösung investiert

[08.02.2017] Die rheinland-pfälzische Verbandsgemeinde Linz am Rhein hat sich für die Enterprise-Content-Management-Lösung des Software-Anbieters ab-data entschieden. mehr...

Kommunale Praktiker diskutierten auf dem kommunalen Praxisforum in Mayen über Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung.

Veranstaltung: Kommunale Selbsthilfe

[08.02.2017] Unter dem Motto „Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner!“ diskutierten kommunale Praktiker auf einem Praxisforum über Herausforderungen in Zeiten der Digitalisierung. mehr...

kdvz/regio iT: Kooperation im Bereich RIS

[08.02.2017] Die kommunalen IT-Dienstleister kdvz Rhein-Erft-Rur und regio iT wollen künftig in weiteren Themengebieten zusammenarbeiten – unter anderem im Bereich Ratsinformationssysteme. mehr...

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