[17.07.2025] In einer Stellungnahme zum Abschlussbericht der Initiative für einen handlungsfähigen Staat kritisiert das Netzwerk Junge Bürgermeister*innen, dass kommunale Realitäten in den Vorschlägen nicht genügend berücksichtigt werden. Es fehle an Lösungen für die Praxis – etwa bei Personal, Finanzierung oder Führung.

Stellungnahme des Netzwerks Junge Bürgermeister*innen zum Abschlussbericht der Initiative für einen handlungsfähigen Staat will auf strukturelle Leerstellen hinweisen.
(Bildquelle: Netzwerk Junge Bürgermeister*innen der Bundesrepublik Deutschland e.V.)
Die Initiative für einen handlungsfähigen Staat unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten (wir berichteten) sollte Schwung in die Reform der öffentlichen Verwaltung bringen. Aus Sicht aktiver kommunaler Führungskräfte sind die Vorschläge der Initiative zwar anerkennenswert – aber nicht zu Ende gedacht. In einer Stellungnahme des Netzwerks Junge Bürgermeister*innen schreiben Ramona Schumann, Bürgermeisterin der Stadt Pattensen, Michael Salomo, Oberbürgermeister der Stadt ... mehr...