Donnerstag, 13. November 2025
[12.11.2025] Das Unternehmen RIWA, Spezialist für Geoinformationen, war auf der Messe Kommunale mit dem neuen Slogan „Daten gestalten Zukunft“ vertreten. Im Gespräch mit Kommune21 erklärte Geschäftsführer Reinhard Kofler, warum Daten das wichtigste Gut der Kommunen sind und wie aus ihnen konkrete Mehrwerte entstehen.
Reinhard Kofler ist Geschäftsführer der RIWA GmbH, das Bild zeigt ihn auf dem Messestand des Unternehmens auf der Kommunale in Nürnberg.

RIWA-Geschäftsführer Reinhard Kofler: „Daten müssen einen Mehrwert schaffen.“

(Bildquelle: K21 media GmbH)

Herr Kofler, das Unternehmen RIWA tritt mit dem neuen Claim „Daten gestalten Zukunft” an. Was steckt strategisch dahinter?Mit diesem Leitgedanken wollen wir deutlich machen, dass Daten die Grundlage für jede kommunale Zukunftsgestaltung sind. In vielen Kommunen sind bereits enorme Datenmengen vorhanden. Das eigentliche Potenzial liegt jedoch darin, diese Daten sinnvoll zu nutzen. Wer den „goldenen Schatz“ seiner kommunalen Daten nicht erkennt oder nicht pflegt, wird in Zukunft nicht ... mehr...

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GewerbewesenSchonender Wechsel des Fachverfahrens

[19.01.2024] Bei der Software für Gewerberegister stehen 2024 weitere umfangreiche Änderungen und hochkomplexe Digitalisierungsprozesse an. Das Unternehmen EDV Ermtraud hat deshalb einen exemplarischen Verfahrenswechsel- und Umstiegsprozess entwickelt, der einen schonenden Ressourceneinsatz ermöglicht.
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[18.01.2024] Der Freistaat Thüringen fördert das Projekt zur Digitalisierung der Unteren Bauaufsichtsbehörden mit fast einer Million Euro. Vorreiter ist die Bauaufsichtsbehörde im Kreis Saalfeld-Rudolstadt, die als erste vollständig digital arbeitet. mehr...

Mit Low Code lassen sich sowohl kleine als auch sehr komplexe Anwendungen realisieren.

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[18.01.2024] Low-Code-Plattformen halten vermehrt Einzug in die öffentliche Verwaltung. Der Ansatz eignet sich nicht nur für kleine Apps, sondern funktioniert für Software jeder Größe und Komplexitätsstufe – wenn die passende Plattform gewählt wurde. mehr...

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[18.01.2024] In Niedersachsen melden sich immer mehr Bürgerinnen und Bürger bei der App DorfFunk an. Mittlerweile tauschen sich über 40.000 Nutzende über die App aus. mehr...

Nolis: Infotag E-Government in Leipzig

[18.01.2024] Am 20. März findet in Leipzig der Infotag E-Government statt, den die Unternehmen Nolis und VBM Internetconsulting organisieren. Die Veranstaltung soll größer ausfallen als bisher, es sind viele Fachanbieter und Referenten aus Kommunalverwaltungen mit von der Partie. mehr...

Termin online gebucht? Beim Check-in im Dienstleistungszentrum müssen sich die Bonnerinnen und Bonner mit Buchungsnummer oder QR-Code anmelden.

Bonn: Neue Software für Terminbuchungen

[18.01.2024] Die Stadt Bonn will das Termin-Management bei Meldeamt, Kfz-Zulassungsstelle und Führerscheinstelle sowie deren Außenstellen verbessern. Dazu wurden eine Terminbuchungssoftware und Check-in-Terminals eingeführt. mehr...

Mobile Friedhofsverwaltung mit HADES-X.

Friedhofsverwaltung: Relaunch von HADES-X

[18.01.2024] Das Unternehmen HADES Software hat mit HADES-X eine neue Version seiner Software für die Friedhofsverwaltung veröffentlicht. mehr...

Glasfaserausbau: FAQ zu alternativen Verlegemethoden

[17.01.2024] Der klassische Tiefbau gilt als die etablierteste Technik im Glasfaserausbau. Neue, schnellere Methoden stoßen bei Kommunen noch immer auf viele offene Fragen. Die Digitalagentur Sachsen hat nun Antworten auf die wichtigsten Fragestellungen zu modernen Legemethoden veröffentlicht. mehr...

Hamburg startet Pilotprojekt zur Online-Bezahlung der Fischereiabgabe.

Hamburg: Fischereiabgabe per PayPal zahlen

[17.01.2024] Die für das Angeln an Elbe, Alster und Bille jährlich anfallende Fischereiabgabe kann künftig auch online beglichen werden, zum Beispiel via PayPal. Mit dem Pilotprojekt möchte die Freie und Hansestadt Hamburg Erfahrungen in der Online-Bezahlung sammeln. mehr...

MV: Kampfmittelbelastungsauskunft online

[17.01.2024] Eine Kampfmittelbelastungsauskunft soll verhindern, während Bauvorhaben unversehens auf Munitionsreste oder Blindgänger zu stoßen. Mecklenburg-Vorpommern hat im Rahmen der OZG-Umsetzung dafür einen Online-Antrag entwickelt, der die Auskünfte beschleunigen soll. mehr...

ITEBO: Online-Service bündelt Kompetenzen

[17.01.2024] Beim kommunalen IT-Dienstleister ITEBO rücken die Unternehmensbereiche OpenR@thaus und ITeBAU durch eine interne Umstrukturierung näher zusammen. Davon erhofft sich die Unternehmensgruppe Effizienzgewinne durch Synergien und die Möglichkeit, neue Online-Services anzubieten. mehr...

Hessen: Wohngeld elektronisch beantragen

[17.01.2024] Hessen hat alle Wohngeldbehörden im Land an den Online-Dienst Wohngeld angebunden. Die Beantragung von Wohngeld kann somit flächendeckend digital erfolgen. mehr...

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[16.01.2024] Im laufenden Jahr sollen in Niedersachsen bei allen 52 kommunalen Ausländerbehörden digitale Antragsstrecken eingeführt werden. Auf Basis einer gemeinsamen Aktion von Bund und Ländern übernimmt Niedersachsen dauerhaft die Finanzierung der Betriebskosten für den Online-Dienst. Mit der Umsetzung beauftragt ist das Unternehmen GovConnect. mehr...

Rheinland-Pfalz: Digitalfunk für Ordnungsämter

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