
Die Mehrheit der Deutschen kann sich vorstellen, Behördenangelegenheiten bis 2030 rein digital zu erledigen.
(Bildquelle: yurayaryna/123rf.com)
Die Mehrheit der Deutschen kann sich vorstellen, Behördenangelegenheiten bis 2030 rein digital zu erledigen.
(Bildquelle: yurayaryna/123rf.com)
[19.07.2022] Modern, freundlich und aufgeräumt will sich die Stadt Spenge im Internet präsentieren und hat ihre Website einem Relaunch unterzogen. Unterstützt wurde sie dabei vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz). mehr...
[19.07.2022] Mit der Einführung eines modernen Sitzungsmanagements hat die Stadt Bad Urach die Effizienz der Verwaltung gesteigert und den Papierverbrauch gesenkt. Das sorgt nicht nur für mehr Nachhaltigkeit, sondern ist auch wesentlich kostengünstiger. mehr...
[18.07.2022] Das Bundeskabinett hat eine neue Gigabitstrategie für Deutschland verabschiedet. Bis 2030 soll es flächendeckend FTTH-Anschlüsse geben. Der Bund setzt dabei auf Erleichterungen beim konkreten Ausbau und die Verschränkung von eigenwirtschaftlichem Ausbau und Förderung. mehr...
[18.07.2022] Ehe-, Geburts-, Lebenspartnerschafts- und Sterbeurkunden können in Dresden jetzt online bestellt und bezahlt werden. Für unterschiedliche Anliegen ist außerdem die Terminvereinbarung via Internet möglich. mehr...
[18.07.2022] Die Großgemeinde Nidda erhält ein privatwirtschaftlich finanziertes Glasfasernetz. Im Auftrag von Deutsche GigaNetz übernimmt die vitronet-Unternehmensgruppe die Planung und den Bau des Netzes, das 6.000 Liegenschaften mit insgesamt 9.500 Hausübergabepunkten erreichen soll. mehr...
[18.07.2022] Der Bitkom äußert sich kritisch zur verabschiedeten Gigabitstrategie des Bundes. Eine enge Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen sei notwendig. Damit das angestrebte Ausbautempo erreicht werde, müssten bürokratische Hürden fallen und Förderung zielgerichteter erfolgen. mehr...
[18.07.2022] In Peine haben Stadt und Landkreis gemeinsam das OpenR@thaus eingerichtet. Auf den Internet-Seiten beider Verwaltungen finden die Bürger nun sowohl die derzeit online verfügbaren Dienste der Stadt als auch die des Landkreises. mehr...
[15.07.2022] Gemeinsam mit tktVivax bauen die Stadtwerke Lauterbach ihr Breitbandnetz aus. Bis zum Jahr 2024 sollen alle Ortsteile der hessischen Kommune mit Glasfaser versorgt sein. mehr...
[15.07.2022] Fahrzeuge, die ohnehin regelmäßig durch die Stadt fahren, können jetzt nebenbei Daten für stets aktuelle Straßenkarten liefern. Fraunhofer FOKUS hat zu diesem Zweck eine App entwickelt, die auf gewöhnlichen Smartphones läuft und Objekte wie Straßenschilder, Ampeln, Richtungspfeile, Bordsteine oder Spurmarkierungen erkennen kann. mehr...
[15.07.2022] Mit dem neuen Vorstandsressort Public Sector & Security will IT-Dienstleister Materna die Belange der öffentlichen Auftraggeber weiter in den Fokus rücken. Kommune21 sprach mit Ressortleiter Michael Hagedorn über die Unternehmensstrategie. mehr...
[15.07.2022] Das Land Sachsen-Anhalt stellt dem Verein Freifunk Harz rund 66.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Damit werden drei Projekte unterstützt, in denen der Verein öffentliches WLAN einrichtet. mehr...
[15.07.2022] In Hessen haben sich zwei Städte und ein Landkreis zusammengeschlossen, um die Herausforderungen der Schuldigitalisierung gemeinsam anzugehen. Seit Abschluss der Kooperationsvereinbarung gingen in Offenbach, Hanau und im Main-Kinzig-Kreis 2.500 digitale Tafeln in Betrieb. mehr...
[14.07.2022] In der mobilen Verimi ID-Wallet kann nun auch die Fahrerlaubnis verifiziert abgelegt werden. Als amtliches Dokument ist der Handy-Führerschein noch nicht anerkannt. Die Lösung ist aber geeignet, um Führerscheindaten etwa beim Autovermieter vorzulegen oder digital zu übermitteln. mehr...
[14.07.2022] In Bielefeld findet im November eine neue IT-Messe für Kommunen statt. Über Konzept und Highlights der KommDIGITALE sprach Kommune21 mit Detlef Sander und Ludwig Atzberger vom Verband Databund, der die Kongressmesse veranstaltet. mehr...
[14.07.2022] Nur wenn die Personenstandsdaten digital vorhanden sind, klappt der vom OZG vorgesehene Registeraustausch. In Wiesbaden werden daher seit Juni 2022 die bisher papiergebundenen Geburtenregister digital erfasst. Dabei kommt bundesweit erstmals die Lösung DiRegiSta zum Einsatz. mehr...