Freitag, 18. Juli 2025
[18.07.2025] Wie smarte Lösungen zum ressourcenschonenden Leben im Quartier beitragen können, soll ein aus mehreren Teilprojekten bestehendes Modellvorhaben in Münster zeigen. Beispielsweise soll Künstliche Intelligenz (KI) auf Störstoffe im Bioabfall hinweisen, sodass dieser tatsächlich weiterverwertet werden kann.
Mehrere Personen stehen vor einem Abfallsammelfahrzeug, das per Schriftzug auf den KI-Einsatz zur Abfalltrennung hinweist.

Der KI-Einsatz soll den Abfallwirtschaftsbetrieben Münster (awm) zunächst zeigen, in welchen Straßen sie noch gezielter zur Bioabfalltrennung beraten müssen.

v.l.: awm-Revierbegleiter Marco Ackermann; Andreas Hölscher, Verkehrsleiter awm; Manfred Santjer, INFA GmbH Ahlen; Steffi Heeke, Projektleitung Smart Waste bei den awm; Dr. Daniel Baumkötter, Technischer Betriebsleiter awm; Arno Minas, Nachhaltigkeitsdezernent der Stadt Münster

(Bildquelle: awm)

Zwei Modellprojekte sind jetzt im Rahmen der Smart City Strategie der Stadt Münster gestartet. Wie die nordrhein-westfälische Kommune mitteilt, werden die Vorhaben bis Mitte des Jahres 2027 von den Abfallwirtschaftsbetrieben Münster (awm) im York- und Oxford-Quartier umgesetzt. Eines der beiden Projekte widme sich der Verbesserung der Bioabfallqualität. Dafür haben die awm ein Abfallsammelfahrzeug mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattet. Im Inneren des Fahrzeugs sei eine Kamera ... mehr...

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