[11.09.2025] Die Digitalisierungsoffensive der Stadt Dortmund geht in die nächste Runde. Bis Mitte 2027 wollen die Stadt, ihr Systemhaus und das Unternehmen adesso im Rahmen des Projekts Digitales Bauhaus für mehr Service und weniger Aufwand für die Bürgerinnen und Bürger sorgen.
Dortmund: Fit für die Zukunft mit dem Digitalen Bauhaus.
v.l.: Bei der Unterzeichnung für die Weiterführung des Projekts „Digitales Bauhaus“ waren dabei: Jörg Zilian, Amtsleiter Dosys; Oberbürgermeister Thomas Westphal; Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender von adesso SE; Personal- und Organisationsdezernent Christian Uhr.
(Bildquelle: Stadt Dortmund / Roland Gorecki)
Die Stadt Dortmund setzt ihre Digitalisierungsoffensive fort: Das Dortmunder Systemhaus führt gemeinsam mit dem IT-Unternehmen adesso das Projekt Digitales Bauhaus bis Mitte 2027 weiter. Ziel ist es nach Angaben der Stadt Dortmund, Verwaltungsangebote für Bürgerinnen und Bürger noch einfacher, schneller und verständlicher zu gestalten.Hinter dem „Digitalen Bauhaus“ stehen digitale Lösungen, die funktional, bürgernah und leicht zugänglich sind, so die Stadt. Seit dem Start seien ...
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