
Um die Passantenfrequenz zu erfassen, werden an markanten Punkten in der Fußgängerzone Sensoren installiert.
(Bildquelle: dataMatters GmbH)
Um die Passantenfrequenz zu erfassen, werden an markanten Punkten in der Fußgängerzone Sensoren installiert.
(Bildquelle: dataMatters GmbH)
[20.04.2020] Sowohl über das Netzwerk Kommunen des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) als auch über die Plattform der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) können Vertreter in eigens dafür eingerichteten Bereichen Informationen und Dokumente rund um den Umgang mit dem Coronavirus austauschen. mehr...
[20.04.2020] Vom Stadtmarketing bis zum Bürgeramt: In der Stadt Gelsenkirchen greifen 175 Anwender auf das digitale Barkassensystem zu. Statt auf Einzellösungen setzt die Kommune auf eine mandantenfähige zentrale Software. mehr...
[17.04.2020] Das Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt hat einen Preis für digitale Lösungen ausgelobt. Gesucht werden Anwendungen, welche die Lebensqualität der Menschen in Corona-Zeiten stärken. mehr...
[17.04.2020] In allen 27 Städten und Gemeinden des Neckar-Odenwald-Kreises sollen bis zum Jahr 2024 Glasfaseranschlüsse bis in jedes Haus Internet-Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich ermöglichen. Die Breitbandversorgung Deutschland (BBV) will die Anschlüsse eigenwirtschaftlich ausbauen. mehr...
[17.04.2020] Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts FOKUS haben Vorschläge erarbeitet, wie sich die englische Metropolregion Liverpool zur Smart City entwickeln kann. mehr...
[17.04.2020] Um den 45.000 Mitarbeitern der Stadt München zeitnah das Abhalten von Videokonferenzen aus dem Homeoffice zu ermöglichen, musste das IT-Referat flexibel und schnell handeln. Eingesetzt wird nun das Tool Cisco Webex. mehr...
[17.04.2020] Das Unternehmen Fujitsu stellt angesichts der Corona-Krise allen Schulen den Zugang zur Online-Plattform Securon for Schools für einen begrenzten Zeitraum kostenlos zur Verfügung. mehr...
[17.04.2020] In Baden-Württemberg haben zehn Landratsämter ihren Rechnungseingang digitalisiert. Dafür hatten sich die Kommunen im Rahmen der Initiative Digitale Landkreiskonvois (INDILAKO) zusammengeschlossen. Unterstützt wurden sie vom IT-Dienstleister ITEOS. mehr...
[17.04.2020] Die E-Rechnungsformate ZUGFeRD und Factur-X liegen in neuen Versionen vor. Zudem gibt es mit ZUGFeRD 2.1/Factur-X 1.0 einen gemeinsamen Standard für Deutschland und Frankreich. mehr...
[16.04.2020] i-Kfz Stufe 3 war für IT-Dienstleister mit großem Entwicklungsaufwand verbunden. Der Aufwand hat sich gelohnt: Bei ekom21 haben sich die Fallzahlen verdoppelt. mehr...
[16.04.2020] Eine Umfrage der Materna-Tochter Infora hat ergeben, dass die Umsetzung digitaler Verwaltungsleistungen dringend beschleunigt werden muss. Nur so könnten Verwaltungen den Anforderungen durch das OZG rechtzeitig nachkommen. mehr...
[16.04.2020] Die neue Version der Picture-Prozessplattform ermöglicht es, FIM-Prozesse zu modellieren und nachzunutzen. Als Entwicklungspartner nutzt Sachsen für den FIM-Baustein Prozesse bereits die überarbeitete Version der Plattform. mehr...
[16.04.2020] Seine elektronischen Kommunikationsprozesse will das IKT Ost sicher und rechtskonform gestalten. Auch der Beweiswert von Signaturen soll gesichert sein. Das interkommunale IT-Dienstleistungszentrum setzt zu diesem Zweck auf Software des Unternehmens procilon. mehr...
[16.04.2020] Sukzessive rüstet Frankfurt am Main städtische Ämter mit einem zentralen Online-Terminvergabe- und Aufrufsystem aus, sodass diese ihren Publikumsverkehr möglichst effektiv steuern können. Die zentrale Beschaffung der Lösung trägt auch zur Vereinheitlichung der städtischen IT bei. mehr...
[15.04.2020] Der KDO-XRechnungsManager unterstützt die öffentliche Verwaltung in Niedersachsen bei der Umsetzung der neuen Vorschriften zu Empfang und Verarbeitung von E-Rechnungen. mehr...