Samstag, 12. Juli 2025
[11.07.2025] Das Start-up Locaboo heißt jetzt Ayunis und will mit zwei neuen KI-Tools die Verwaltung unterstützen. Die Lösungen namens Core und Studio sollen Prozesse vereinfachen und Mitarbeitende entlasten. Entwickelt wurde die Plattform speziell für den Einsatz im öffentlichen Sektor – datenschutzkonform und offen zugänglich.

Das GovTech-Unternehmen Ayunis, bis vor Kurzem unter dem Namen Locaboo bekannt, hat zwei neue Werkzeuge zur Unterstützung der Verwaltung vorgestellt. Die Produkte Core und Studio sollen Verwaltungsprozesse mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) effizienter machen. Laut Ayunis wurde die Plattform speziell für den öffentlichen Sektor entwickelt und sei sofort einsatzbereit.Mit dem KI-Werkzeug Core bekommen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter einen digitalen Assistenten mit ... mehr...

Aktuelle Meldungen

In Düsseldorf

Düsseldorf/Freiburg/StuttgartAuf der Suche nach kühlen Plätzen

[19.07.2024] In Düsseldorf, Freiburg und Stuttgart können die Bürger jetzt auf einer interaktiven Karte der kühlen Orte diejenigen Plätze in ihrer Stadt suchen, wo es sich an heißen Sommertagen am besten aushalten lässt. mehr...

Mannheims Erste Bürgermeisterin Diana Pretzell nutzt die virtuellen Bürgerdienste und identifiziert sich dafür anhand ihres Personalausweises.

MannheimEinführung virtueller Bürgerdienste

[19.07.2024] Neue Maßstäbe beim Bürgerservice setzt jetzt die Stadt Mannheim: Mit der Einführung von virtuellen Bürgerdiensten lassen sich Behördengänge bequem von zu Hause oder unterwegs aus per Videokonferenz erledigen. mehr...

MünchenFeedbackmanagement wird digital

[19.07.2024] Lob, Dank oder Kritik zu den Services des Kreisverwaltungsreferats online abzugeben, geht für Münchnerinnen und Münchner jetzt noch einfacher und schneller. Onlineformular und Fachanwendung sind jetzt medienbruchfrei verbunden. mehr...

Gräber auf dem Heimtierfriedhof in Bremerhaven können jetzt online gebucht werden.

BremerhavenOnlinedienst für Heimtierfriedhof

[19.07.2024] Einen neuen Onlinedienst für den Heimtierfriedhof bietet das Gartenbauamt in Bremerhaven an. Gräber können damit jetzt digital gebucht und bezahlt werden. mehr...

Wolfsburg: Der Parkplatz am Meckauerweg wird zum Testfeld für smartes Parken.

WolfsburgTestfeld für smartes Parken

[19.07.2024] Die Stadt Wolfsburg will ein intelligentes Parkraummanagement aufbauen. An einem Testparkplatz werden nun entsprechende Sensoren installiert, die Daten über die tatsächliche Nutzung und den Bedarf des Parkraums liefern sollen. mehr...

Weitere Meldungen

Cloud-Broker sollen den Zugang zu einer Vielzahl von Clouddiensten – mit deren spezifischen Vorteilen – erleichtern.

govdigital/BTC: Cloud-Broker für den Public Sector

[18.07.2024] Das Unternehmen BTC hat von der Genossenschaft der öffentlichen IT-Dienstleister, govdigital, den Zuschlag erhalten, um souveräne Clouddienstleistungen für govdigital-Mitglieder und deren Kunden in Deutschland bereitzustellen. Der Zugang zu souveränen Cloudanbietern wie auch zu Hyperscaler-Diensten soll damit erleichtert werden. mehr...

Kiel: Das wünschen sich Unternehmen

[18.07.2024] Welche Wünsche haben Unternehmen an die digitalen Services der Stadt Kiel? Das wollte die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt in einer Onlineumfrage wissen, die gemeinsam mit der IHK durchgeführt wurde. mehr...

KI hilft dem Ordnungsdienst in Gelsenkirchen.

Gelsenkirchen: KI meets Ordnung

[18.07.2024] Im Rahmen des Projekts KI meets Ordnung sammelte die Stadt Gelsenkirchen erfolgreich erste Erfahrungen mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Das Vorhaben konnte auch bestehende Vorbehalte gegenüber der neuen Technologie entkräften. mehr...

Brandenburg: Behörden

Brandenburg: Mit pmHundManager vorbereitet

[18.07.2024] In Brandenburg ist die Hundehalterverordnung 2.0 in Kraft getreten. In der Software pmHundManager werden bereits alle Anpassungen der Hundehalterverordnung berücksichtigt. mehr...

RPA bietet die Möglichkeit

Hamburg: RPA übernimmt Routinejobs

[18.07.2024] Viele Verwaltungsvorgänge beinhalten händische, sich wiederholende, zeitaufwendige und fehleranfällige Schritte. Solche Prozesse können durch so genannte Softwareroboter automatisiert werden. In Hamburg sind inzwischen 50 dieser Bots im Einsatz, weitere werden kommen. mehr...

Das smart.lab Wuppertal hat nach einer mehrmonatigen Kreativpause neu in der Mall des Hauptbahnhofs eröffnet.

Wuppertal: Alles neu im smart.lab

[17.07.2024] Seit 2022 ist Wuppertal eine der vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten Smart Cities. Das smart.lab will neue Technologien und Konzepte der Allgemeinheit vermitteln. Nun eröffnet der digitale Erlebnisraum mit einem neuen Konzept und an einem neuen Standort. mehr...

Braunschweig: Kitas erhalten App, Tablets und WLAN

[17.07.2024] Braunschweig will die Digitalisierung in den städtischen Kitas vorantreiben. Neben der Einführung einer Kita-App im kommenden Jahr will die Stadt die Einrichtungen sukzessive mit WLAN und Tablets ausstatten. mehr...

Kommunale Websites haben hinsichtlich der Barrierefreiheit Nachholbedarf.

Barrierefreiheit: Kommunale Websites schlecht zugänglich

[17.07.2024] Kommunale Internetseiten sind für Menschen mit Behinderungen besonders wichtig, da dort Verwaltungsleistungen zugänglich sein sollten. Um die digitale Barrierefreiheit kommunaler Websites ist es jedoch schlecht bestellt. Dies bestätigt der Atlas digitale Barrierefreiheit, für den 11.000 kommunale Internetseiten in Deutschland umfassend untersucht wurden. mehr...

Haselhorst Associates: Krisen datengesteuert bewältigen

[17.07.2024] Die Unternehmensberatung Haselhorst Associates – unter anderem bekannt für ihr alljährliches Smart-City-Ranking – hat ein Praxisdossier veröffentlicht, das zeigt, wie Städte Daten und Technologien im Kontext von (klimainduziertem) Krisenmanagement und Katastrophenschutz einsetzen können. mehr...

Der Vorstand der MACH Unternehmensgruppe.

MACH AG: Vier Unternehmen unter einem Dach

[17.07.2024] Die Unternehmen MACH AG, DATA-PLAN, Form-Solutions und bildbau wachsen unter dem Schirm der Marke MACH weiter zusammen. Die gemeinsame Identität soll sich künftig unter anderem in einem einheitlichen Markenauftritt zeigen. mehr...

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