Sonntag, 23. November 2025
[21.11.2025] Die Umstellung auf die Software HADES‑X brachte der St. Barbara Gottesackerstiftung Linz viele Erleichterungen im Arbeitsalltag. Für Mehrwerte sorgen etwa der digitale Friedhofsplan, Online-Bürgerdienste und Grab‑Informationen via QR‑Code.
Blick über eine Reihe von Gräbern mit Trauerzug.

Die St. Barbara Gottesackerstiftung Linz trauert den abgeschafften papierlastigen Prozessen nicht nach.

(Bildquelle: St. Barbara Gottesackerstiftung)

Die Friedhofsverwaltung der St. Barbara Gottesackerstiftung im österreichischen Linz betreut insgesamt rund 25.000 Grabstätten und ist verantwortlich für die Organisation, Belegung und Pflege des Friedhofs. Seit dem Jahr 2015 hat die Stiftung die Software HADES des gleichnamigen Anbieters im Einsatz, und mit dem Nachfolgeprodukt HADES‑X steht nun seit mehr als einem Jahr eine hochmoderne, webbasierte Lösung bereit, die Verwaltung, digitalen Friedhofsplan und Online-Bürgerdienste nahtlos ... mehr...

Aktuelle Meldungen

Infoma/KDNRahmenabkommen schafft Vorteile

[17.05.2016] Mitglieder des Dachverbands kommunaler IT-Dienstleister, KDN, können jetzt die Module der Produktfamilie newsystem zu attraktiven Konditionen erwerben. Möglich macht das ein Rahmenvertrag zwischen dem Unternehmen Infoma und dem KDN. mehr...

BitkomRechtssicherheit für WLAN-Betreiber

[17.05.2016] Anbieter öffentlicher WLAN-Hot-Spots sollen von der Haftung für Rechtsverstöße durch Nutzer freigestellt werden. Diese Entscheidung der Bundesregierung begrüßt der Digitalverband Bitkom. Sie mache den Weg frei für den Ausbau der WLAN-Hot-Spots. mehr...

Externes Gutachten bestätigt: Die Stadt Frankenberg ist im IT-Bereich gut aufgestellt.

Frankenberg (Eder)Tandem-Lösung für IT bewährt sich

[17.05.2016] Die IT-Strategie der hessischen Stadt Frankenberg (Eder) hat sich bewährt. Das hat ein externes Gutachten ergeben. Positiv hervorgehoben wird darin auch der Einsatz des Sitzungsdienstes SD.NET. mehr...

Kanton ZürichWohnungsdichte per Mausklick

[17.05.2016] Das Geo-Informationssystems des Schweizer Kantons Zürich enthält jetzt auch Daten zu Beschäftigung und Wohnungsdichte in einzelnen Quartieren. Interessierte erhalten so mit wenigen Klicks einen Überblick über die räumliche Entwicklung im Kanton, einer Region oder in einzelnen Gemeinden. mehr...

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Limbach-Oberfrohna: Computer-Streife statt Schreibarbeit

[13.05.2016] Limbach-Oberfrohna pilotiert eine neue App für Ordnungsangelegenheiten von Anbieter Saskia. Die von den Vollzugsdienstmitarbeitern erfassten Daten werden damit direkt an die Bußgeldstelle des Rathauses gesendet. mehr...

Berlin: E-Government-Gesetz beschlossen

[13.05.2016] Das Berliner E-Government-Gesetz wurde gestern vom Abgeordnetenhaus verabschiedet. Gegenüber der Senatsvorlage enthält das Gesetz zahlreiche Änderungen. mehr...

Oberkirch: Gut gerüstetes Gebäude-Management

[13.05.2016] Dank zeitgemäßer digitaler Pläne kann die Stadt Oberkirch nun Informationen und Flächenauswertungen zu Gebäuden aus sämtlichen Ortsteilen zeitsparend per Knopfdruck ausgeben. mehr...

Stadt Münster nutzt De-Mail zur Datenübermittlung an Krankenkassen.

Münster: Mit De-Mail schneller zur Gesundheitskarte

[13.05.2016] In Münster kommen Flüchtlinge ab sofort schneller zu einer elektronischen Gesundheitskarte: Die Stadt nutzt zur Datenübermittlung an die Krankenkassen jetzt die De-Mail. Weitere Anwendungen sind geplant. mehr...

Hessen: Tradition und Moderne zusammenführen

[13.05.2016] In Kalifornien hat sich der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier über innovative Bildungsformen informiert. Nun möchte er analoges und digitales Lernen miteinander verknüpfen und spricht sich für die Förderung einer neuen Lernkultur aus. mehr...

Kreis Lippe: Anhörung elektronisch

[12.05.2016] Die Anhörung im Rahmen von Ordnungswidrigkeiten führt der Kreis Lippe elektronisch durch. Mit diesem neuen Zugriff werden auch die internen Abläufe der Ordnungsbehörde optimiert. mehr...

Die Ratsmitglieder in Tuttlingen arbeiten nicht mehr mit Papier

Tuttlingen: Papierlos in die Sitzung

[12.05.2016] Der digitalisierten Ratsarbeit verdankt die Stadt Tuttlingen verschlankte Arbeitsabläufe und eine höhere Kosteneffizienz bei der Gremienarbeit. Außerdem müssen die Ratsmitglieder keine Papierberge mehr mit sich herumtragen. mehr...

ÖFIT: Trendsonar der IT-Sicherheit

[12.05.2016] In einem neuen Trendsonar beschreibt und bewertet das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) Technologietrends mit Blick auf die IT-Sicherheit. mehr...

Mehr als 60 Prozent der Bürger in Pettstadt haben für das BürgerNet gestimmt.

Pettstadt: Unabhängig von den Großen

[12.05.2016] Über ein kommunales Glasfasernetz surft Pettstadt ab dem Jahr 2017 mit Höchstgeschwindigkeiten. Die Gemeinde macht sich dadurch frei von den Planungen großer Telekommunikationsanbieter. mehr...

Sachsen: Zur Datenautobahn dank Förderung

[12.05.2016] Mit der Novelle der Förderrichtlinie Digitale Offensive Sachsen unterstützt der Freistaat den Breitband-Ausbau in solchen Gebieten des Landes, die von den eigentlich zuständigen Telekommunikationsunternehmen aus wirtschaftlichen Gründen nicht berücksichtigt werden. mehr...

Ernesto Ruge arbeitet bei der Open Knowledge Foundation und leitet dort das Projekt Ratsinformationssystem Politik bei Uns.

Interview: Den Bürger im Blick

[11.05.2016] Der Verein Open Knowledge Foundation (OKF) hat das Ratsinformationssystem (RIS) Politik bei Uns entwickelt. Im Interview mit Kommune21 sprach Projektleiter Ernesto Ruge über die Zukunft der Ratsarbeit und künftige Projekte der Stiftung. mehr...

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