Montag, 9. Juni 2025

Mediadaten

Hier finden Sie Informationen über die geplanten Themenschwerpunkte, Anzeigenpreise, Anzeigenformate und Schlusstermine zu den Ausgaben der Fachzeitschrift Kommune21

Ihre Ansprechpartnerin: Sara Ott
Telefon: 07071 855-2787
E-Mail: marketing@k21media.de

für das Jahr 2025:
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Aktuelle Informationen

IT-Guide:

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Sonderdrucke

Artikel, die in Kommune21 erschienen sind, können als Sonderdrucke bezogen werden. Im Standard-Format umfasst der Sonderdruck eine, zwei oder vier Seiten. Gedruckt wird stets vierfarbig aus Euroskala (CMYK). Beim Papier (Zanders Mega silk) kann zwischen zwei Grammaturen gewählt werden: 170g/qm (wie Umschlag Kommune21) oder 100 g/qm (wie Inhalt Kommune21). Wir senden Ihnen die gedruckten Sonderdrucke handlich verpackt zu. Als Beileger in Pressemappen und Mailings oder als Kundeninformation auf Messen – ein Sonderdruck aus Kommune21 überzeugt.


Für Sonderdrucke aus Kommune21 gelten folgende Preise:

Sonderdruck Paket 1
Dieser Sonderdruck eignet sich für Beiträge aus Kommune21, die auf einer Seite abgedruckt wurden.

Sonderdruck Paket 2
Dieser Sonderdruck eignet sich für Beiträge aus Kommune21, die auf zwei Seiten erschienen sind. Bedruckt werden die Vorder- und Rückseite eines DIN-A4-Bogens.

Sonderdruck Paket 3
Dieser Sonderdruck eignet sich für zwei- oder dreiseitig erschienene Beiträge aus Kommune21. Die Titelseite des Sonderdrucks entspricht der jeweiligen Ausgabe mit zusätzlich eingedruckter Banderole „Sonderdruck für“ sowie der Nennung Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation.

pfeil02.jpg Auf Wunsch zusätzlich: Drucklack
Das Sonderdruck Paket 3 kann in der Papiervariante 170 g/qm auf Wunsch mit Drucklack auf der Titelseite und Rückseite bestellt werden. Bis zu einer Auflage von 5.000 Exemplaren entstehen zusätzliche Kosten von pauschal 95 Euro.

Ab Freigabe dauert die Produktion eines Sonderducks ca. 5 Werktage. Der Versand erfolgt in der Regel ab Druckerei.


Sie planen ein Mailing, das im DIN-lang-Umschlag versendet werden soll?
Auf Wunsch zusätzlich: Zweibruch-Falz auf DIN lang
(nicht empfohlen bei Paket 3 und Papierstärke 170 g/qm)



Alle genannten Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer und zuzüglich Verpackungs- und Versandkosten.


Bei Fragen zu Ihrer Mediaplanung helfen wir Ihnen gerne weiter:

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[05.09.2022] Kommunen setzen auf Online-Beteiligungsinstrumente, um eine größere Nähe zu ihren Bürgern herzustellen und neue Ideen zu sammeln. Während viele bereits Leitlinien für die Partizipation formuliert haben, ist die strukturierte Bürgerbeteiligung noch die Ausnahme. mehr...

Brandenburg: Landesmittel für Kommunalportal

[05.09.2022] Der Zweckverband Digitale Kommunen Brandenburg (DIKOM) erhält vom Innenministerium Fördermittel zur Entwicklung eines Kommunalportals. Damit sollen Kommunen bei der OZG-Umsetzung unterstützt werden. mehr...

Berlin: Schneller zur IT-Zentralisierung

[05.09.2022] Mit dem Projekt OneIT@Berlin will die Bundeshauptstadt eine Zentralisierung und Standardisierung der Verwaltungs-IT umsetzen. Nun hat der Senat Maßnahmen beschlossen, um das Vorhaben zu beschleunigen. Zum Ende der Legislatur 2026 sollen 15.000 Arbeitsplätze in den Betrieb des ITDZ übergehen. mehr...

Spatenstich für Glasfaserausbau in Gundelsheim.

Gundelsheim: Spatenstich für Glasfaserausbau

[05.09.2022] In der baden-württembergischen Stadt Gundelsheim wurde jetzt der symbolische Spatenstich für den Glasfaserausbau gesetzt. Er bildet den Auftakt für den flächendeckenden Glasfaserausbau im nördlichen Landkreis Heilbronn. mehr...

Eine durchgängige Digitalisierung der Verwaltung ist mit papierbasierten Prozessen nicht möglich.

Content-Services-Plattform: Digitale Autobahn statt Papierstau

[02.09.2022] Moderne Content-Services-Plattformen stellen das nächste Level im Dokumenten-Management dar: Sie ermöglichen nicht nur die Digitalisierung papiergebundener Dokumente, sondern fungieren als zentraler Knotenpunkt, an dem Daten aus unterschiedlichsten Kommunikationskanälen und Applikationen zentral zusammengeführt werden. mehr...

Mönchengladbach: Entsorger digitalisiert Prozesse

[02.09.2022] Im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes ist auch die kommunale Auftragsverwaltung zu digitalisieren. Eine Lösung hierfür bietet das Unternehmen Sensis an. Zum Einsatz kommt die Software TRAS etwa bei den Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetrieben (MAGS). mehr...

S-Management Services: Fertigformulare gegen Personalmangel

[02.09.2022] Nicht Geldknappheit, sondern Personalmangel ist der Hauptfaktor, der Kommunen daran hindert, ihre Digitalisierung voranzubringen. Dies ergab eine aktuelle Studie im Auftrag des BMWK. Der Formularspezialist S-Management Services zeigt, wie Kommunen trotzdem schnell entlastet werden können. mehr...

Wetteraukreis: kfz21 in neuer Version

[02.09.2022] Auf die neue Version des Zulassungsverfahrens kfz21 ist der Wetteraukreis umgestiegen. Die Einführung verlief – dank guter Vorarbeit – zur Zufriedenheit von Kommune und IT-Dienstleister. mehr...

OZG: Registermodernisierung benötigt

[02.09.2022] Ohne Registermodernisierung bleibt das Onlinezugangsgesetz (OZG) eine halbe Sache. Denn digitale Verwaltungsleistungen brauchen einen einfachen Zugriff auf einheitliche Daten. Andernfalls entstehen digitalisierte Stückwerke. mehr...

Digitalstrategie: Bedenken von Branchenverbänden

[01.09.2022] Das Bundeskabinett hat seine neue Digitalstrategie endgültig verabschiedet. Der Bitkom und der Bundesverband Digitale Wirtschaft nahmen bereits Stellung. Beide Verbände haben Zweifel, ob die Strategie die Digitalisierung in Deutschland so weit voranbringt, wie es notwendig wäre. mehr...

Pforzheim: Die neue digitale Besuchersteuerung der Kfz-Zulassungsstelle wird vorgestellt.

Pforzheim: Digitale Besuchersteuerung

[01.09.2022] In der Pforzheimer Kfz-Zulassungsbehörde ist die digitale Besuchersteuerung erfolgreich angelaufen. Vorab kann nun über eine Website die gewünschte Dienstleistung nebst freiem Termin ausgewählt werden. Auch für Spontankunden ohne Termin soll es künftig Verbesserungen geben. mehr...

Was ursprünglich als Fortschreibung der Wuppertaler Digitalstrategie digiTal 2023 geplant war

Wuppertal: Neue Digitalisierungsstrategie entwickelt

[01.09.2022] Die Stadt Wuppertal hat ihre neue IT- und Digitalisierungsstrategie digiTal 2026 vorgestellt. Bereits mit der Vorgängerstrategie digiTal 2023 wurden viele Projekte erfolgreich umgesetzt – nun sollen Services für Bürger und die Umsetzung der OZG-Vorgaben noch stärker in den Fokus rücken. mehr...

Open SmartCity App: Beispielmodule der Stadt Remscheid.

Smart City App: Stadt in der Hosentasche

[01.09.2022] Gemeinsam mit Dienstleister regio iT arbeiten derzeit zehn Städte an der Weiterentwicklung der Open SmartCity App. 14 Module stehen mittlerweile in einem Baukastensystem zur Verfügung. Nächstes Ziel ist die Anbindung des regio-iT-Serviceportals. mehr...

Studie: Zero Trust und passwortlose Zugänge

[01.09.2022] Das Access-Management-Unternehmen Okta hat eine globale Studie zu Zero Trust publiziert. Demnach holen Unternehmen in Europa bei der Umsetzung einer Zero-Trust-Strategie auf. Auch Behörden setzen auf Identity als Sicherheitskonzept, haben aber Nachholbedarf. mehr...

Kubernetes-Software: Austausch von Containern problemlos möglich.

Cloud Computing: Dienste aus dem Container

[31.08.2022] Cloud-Ökosysteme spielen für die weitere Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung eine wichtige Rolle. Mit der Technologie der Containerisierung und der Kubernetes-Software lassen sich Lastspitzen auffangen und somit Risiken und Kosten reduzieren. mehr...

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