Mittwoch, 27. August 2025
[27.08.2025] Soziale Medien sind in Kassel längst ein zentraler Bestandteil der Stadtkommunikation. Dabei liked und shared die Stadt auf verschiedenen Kanälen – und erreicht mit kreativen und unterhaltsamen Videos über TikTok auch eine jüngere Zielgruppe.
Ein Mann filmt eine junge Frau vor dem Kasseler Rathaus.

Das Social-Media-Team der Stadt Kassel dreht ein Reel auf der Rathaustreppe.

(Bildquelle: Stadt Kassel)

Es war einmal eine Zeit, in der städtische Kommunikation vor allem über Amtsblätter, Pressemitteilungen und Plakate lief. Doch dann kam Social Media – und plötzlich sollte die Stadtverwaltung nicht nur informieren, sondern auch inspirieren, unterhalten und im besten Fall viral gehen. Heute sind Kanäle wie Facebook, Instagram oder YouTube aus dem Kommunikationsalltag der Stadt Kassel nicht mehr wegzudenken. Doch wie hat alles angefangen? Und welche Rolle spielen Plattformen wie TikTok in ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

HannoverMasterplan für das Personal-Management

[27.02.2023] Ein auf fünf Jahre angelegtes Konzept zur Fachkräftegewinnung und -bindung hat die Stadt Hannover entwickelt. Vorgesehen sind unter anderem der Aufbau eines Karriere-Centers, ein beschleunigtes Besetzungsverfahren für vakante Stellen und verschiedene Angebote für Bestandskräfte. mehr...

Bei der Bürgerbeteiligung setzt die Freie und Hansestadt Hamburg neben Präsenztreffen künftig vermehrt auf digitale Möglichkeiten.

HamburgNeue Beteiligungsformate nach Corona

[27.02.2023] Da Präsenztreffen in der Corona-Zeit erschwert oder unmöglich waren, wurden in Hamburg neue Formate zur Bürgerbeteiligung entwickelt. Diesen Innovationsschub will die Stadt nutzen und unterstützt die Bezirksämter weiterhin bei der Weiterentwicklung von Beteiligungsverfahren. mehr...

KDONeues Chat Tool in Vorbereitung

[27.02.2023] Mit einem neuen Chat Tool will die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) ab Mitte 2023 die Kommunikation in und zwischen Verwaltungen flexibler, schneller und sicher gestalten. Die Nachrichten werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt übermittelt und im Hochleistungsrechenzentrum der KDO gesichert. mehr...

Laternenpfahl mit angebrachtem Temperatursensor in Aalen.

AalenSensoren optimieren den Winterdienst

[27.02.2023] Damit der Winterdienst künftig nicht mehr auf Verdacht, sondern zielgerichteter ausrücken kann, erprobt die Stadt Aalen derzeit den Einsatz von Sensoren. Für ein Pilotprojekt erfasst ein solcher Daten zu Straßen- und Lufttemperatur, Luftfeuchte und Taupunkt. mehr...

Weitere Meldungen

ab-data: Anlagenbuchhaltung für die VOIS-Plattform

[24.02.2023] Nach der VOIS|DALE Darlehensverwaltung bringt das Software-Unternehmen ab-data mit VOIS|ANBU Anlagenbuchhaltung nun sein zweites VOIS-Modul in den Markt ein. Bis zu neun Module für die kamerale/doppische Finanzbuchhaltung sowie Steuern/Abgaben will das Unternehmen bis 2027 entwickeln. mehr...

Stuttgart erarbeitete Rahmendienstvereinbarung für IT.

Digitale Transformation: Beschäftigte mitnehmen

[24.02.2023] In Stuttgart flankiert eine Rahmendienstvereinbarung die Digitalisierungs- und IT-Vorhaben der Stadt. Enthalten ist unter anderem eine Beschäftigungssicherung, die betriebsbedingte Kündigungen im Rahmen der Digitalisierung ausschließt. mehr...

Rettungswesen: Führungskräfte-Ausbildung mit VR und KI

[24.02.2023] Das Projekt feir will mit künstlicher Intelligenz und virtueller Realität die Ausbildung von BOS-Führungskräften modernisieren. Mithilfe einer KI-gestützten Plattform sollen individuelle, praxisnahe Übungsszenarien erstellt werden, zudem soll eine genaue Evaluierung möglich sein. mehr...

Magdeburg: Neues Online-Dialogformat

[24.02.2023] Mit „OB digital“ hat Magdeburgs Oberbürgermeisterin Simone Borris ein neues Online-Dialogformat für die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern initiiert. Auftakt für das Zoom-Angebot ist am 15. März. mehr...

Grevenbroich: Ordnungswidrigkeiten medienbruchfrei verarbeiten

[24.02.2023] In Grevenbroich arbeitet das Ordnungsamt bei der Überwachung des ruhenden Verkehrs nicht länger mit Offline-Erfassungsgeräten, sondern mit Smartphones. Medienbruchfrei können die Verfahren nun bearbeitet werden. Mitarbeitende erhalten aktuelle Meldungen außerdem in Echtzeit. mehr...

Online-Bezahlprozesse richtig organisieren.

E-Payment: Bezahlprozesse steuern

[23.02.2023] Mit der Einführung von E-Payment müssen Kommunen auch neue Organisationsstrukturen schaffen, um einen Wildwuchs von Online-Bezahlprozessen zu vermeiden. In Frankfurt am Main wurde der Serviceowner Zahlungsservice als Steuerungsinstrument implementiert. mehr...

Mit dem Anliegen-Management-System von wer denkt was können Mängel im öffentlichen Raum einfach an die Kommunen gemeldet werden.

Weiterstadt: Digitaler Mängelmelder

[23.02.2023] Mängel wie Schlaglöcher, Müll auf öffentlichen Plätzen oder defekte Straßenbeleuchtung können an Weiterstadt nun über eine Beteiligungsplattform oder per App gemeldet werden. Da die Meldung vor dem Absenden einer Kategorie zugeordnet werden muss, treffen die Hinweise beim zuständigen Fachamt ein und können effizienter bearbeitet werden. mehr...

Als erste Kommune im Freistaat Sachsen nutzt Leipzig die ePayBL-Komponente produktiv in einem Online-Antragsassistenten.

Leipzig: Digitalisierung der Verwaltung kommt voran

[23.02.2023] Mit neuen Online-Antragsassistenten hat die Stadt Leipzig weitere Schritte hin zur Verwaltungsdigitalisierung gemacht. Als erste sächsische Kommune nutzt sie außerdem den ePayBL-Dienst produktiv in einem Online-Antragsassistenten. mehr...

In ihrer neuen Digitalstrategie geht die Stadt Essen das Thema Digitalisierung umfassend an. So sollen Verwaltungsprozesse entstehen

Essen: Digitalstrategie ganzheitlich gedacht

[23.02.2023] Digitale Prozesse sollten so gut gestaltet sein, dass sie von den Zielgruppen – Bürgern und Unternehmen sowie Verwaltungsmitarbeitern – auch wirklich genutzt werden. Diesen Anspruch an die Digitalisierung ihrer Verwaltung hat die Stadt Essen nun in einer Digitalstrategie festgehalten. mehr...

OpenText: Digitaltrends für den öffentlichen Sektor

[23.02.2023] Wie können Verwaltungen digitaler, sicherer und nutzerfreundlicher werden, ohne dabei die Bürger und ihre Anforderungen aus den Augen zu verlieren? Das Software-Unternehmen OpenText hat die wichtigsten Ansätze identifiziert, denen der Public Sector in Zukunft verstärkt nachgehen sollte. mehr...

In Baden-Württemberg geht die Förderung des Breitbandausbaus weiter. In der ersten Übergaberunde des Jahres erhielten 25 Zuwendungsempfänger einen Förderbescheid.

Baden-Württemberg: Graue Flecken schließen

[23.02.2023] Beim Breitbandausbau in Baden-Württemberg soll es nun vorrangig um die Schließung Grauer Flecken gehen – Anschlüsse, denen im Download weniger als 100 Mbit/s zur Verfügung stehen. In Stuttgart gingen Breitband-Förderbescheide in Höhe von 30,3 Millionen Euro an die Kommunen. mehr...

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