Freitag, 3. Oktober 2025
[02.10.2025] Die Stadt Stuttgart hat eine KI-Strategie erarbeitet, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der wichtigste Grundsatz lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht Entscheidungsträger. Ein Chief AI Officer (CAIO) soll für die zentrale Steuerung und Sichtbarkeit des Themas verantwortlich sein.

KI-Strategie der Stadt Stuttgart: Autonom handelnde Systeme sind ausdrücklich ausgeschlossen.

(Bildquelle: Stadtverwaltung Stuttgart)

Mit ihrer neuen KI-Strategie hat die baden-württembergische Landeshauptstadt Stuttgart ein ambitioniertes Programm vorgelegt, das weit über technische Fragen hinausgeht. Ziel ist eine zukunftsfähige, menschenzentrierte Verwaltung, die KI gezielt als Werkzeug einsetzt, um die Servicequalität und Effizienz zu verbessern, ohne dabei den Anspruch auf Transparenz und Verantwortung aus den Augen zu verlieren.Der wichtigste Grundsatz der Strategie lautet: KI ist Assistenztechnik, nicht ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

Add-on-Marktplatz erleichtert Individualität.

PortaleKundenwünsche entwickeln

[30.11.2016] Für individuelle Content-Management-Systeme setzt Anbieter pirobase imperia auf ein Add-on-Konzept. Kommunen können so durch Verkäufe einen Teil ihres Entwicklungsaufwands für eigene Funktionen und Erweiterungen des CMS refinanzieren. mehr...

App informiert

Kreis NienburgPer App wissen, wann die Schule ausfällt

[30.11.2016] Bei Schnee und Eis oder nach heftigen Stürmen ist Eltern und Schülern nicht immer klar, ob die Schule stattfindet oder nicht. Im Kreis Nienburg können sie sich nun per App darüber informieren. mehr...

Die Stadt Magdeburg hat ihr E-Government-Angebot um ein Urkundenportal erweitert.

MagdeburgUrkunden online anfordern

[30.11.2016] Einen neuen Service bietet jetzt die Stadt Magdeburg: Standesamtliche Dokumente können ab sofort online angefordert werden. Das Urkundenportal basiert auf der E-Government-Plattform Sachsen-Anhalt-Connect (SAC) der Kommunalen IT-UNION. mehr...

WarnWetterApp warnt jetzt auch vor Lawinen.

Deutscher WetterdienstWarnWetter-App mit Nutzerrekord

[30.11.2016] Einen neuen Rekord kann die WarnWetter-App des Deutschen Wetterdienstes verbuchen: Sie ist mittlerweile auf den Geräten von 3,5 Millionen Nutzern installiert. Zu Beginn des Winters wartet die App jetzt mit neuen Funktionen auf. mehr...

Weitere Meldungen

Friedrichshafen: Bürger gestalten mit

[29.11.2016] Auf der Beteiligungsplattform Sag‘s doch können die Bürger von Friedrichshafen ihre Stadt mitgestalten und sich zu Projektideen äußern, die bei Bürger-Workshops erarbeitet wurden. mehr...

180 Gäste kamen zum Open Government Tag. Laut Veranstalter gab es sogar eine Warteliste.

Open Government Tag: Offene Verwaltung ist keine Fiktion

[29.11.2016] Beim Open Government Tag Ende Oktober 2016 drehte sich alles um Partizipation, Innovation und Transparenz. Die Stadt München freute sich über einen Besucherrekord und stellte fest: Die offene Verwaltung ist keine Fiktion – man muss nur von den guten Beispielen lernen. mehr...

Dokumenten-Management: Praktisch scannen

[29.11.2016] Das Landratsamt Weilheim-Schongau bettet die Einführung der E-Akte in eine ganzheitliche Strategie zur Digitalisierung der Geschäftsprozesse ein. Ein pragmatischer Scan-Prozess ist wesentliche Grundlage des Vorhabens. mehr...

KDO: Zwischenbilanz zum neuen Jugendwesen

[29.11.2016] Bis Mitte 2018 will die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) ihre bisherige Software für das Jugendwesen durch ein neu entwickeltes Fachverfahren ablösen. Im Rahmen eines Anwendertreffens wurde nun eine erste Bilanz zum neuen KDO-Jugendwesen gezogen. mehr...

Nordrhein-Westfalen: 53 Millionen Euro für den Breitband-Ausbau

[28.11.2016] Das Land Nordrhein-Westfalen fördert 14 Kreise und Kommunen mit insgesamt 53 Millionen Euro. Damit soll der Breitband-Ausbau in NRW vorangetrieben werden. mehr...

Hessen: Etat für Digitalisierung

[28.11.2016] In der Debatte zum Haushalt 2017 hat Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir auch ein Budget für die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie benannt. Dieses kommt auch den Kommunen des Landes zugute. mehr...

Baden-Württemberg: Fusion der Rechenzentren in Planung

[28.11.2016] Die geplante Fusion der drei baden-württembergischen Rechenzentren sowie der Datenzentrale Baden-Württemberg war auf der Verbandsversammlung des Zweckverbands Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS) eines der Hauptthemen. mehr...

Digitale-Dörfer-Projektleiter Steffen Hess: Die Bereitschaft

Digitale Dörfer: Große Bereitschaft zur Vernetzung

[28.11.2016] Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens Digitale Dörfer wurden jetzt vorgestellt. Es zeigte sich: Die Bürger sind bereit, sich über digitale Lösungen zu vernetzen und für die Gemeinschaft unentgeltlich Dienste zu erbringen. mehr...

Gießen: Erste Ämter führen E-Rechnung ein.

Gießen: Vier Grundfunktionen

[28.11.2016] Die Stadt Gießen hat für die elektronische Rechnungsverarbeitung vorab vier zu erfüllende Grundfunktionen definiert. Dazu zählen etwa die papierlose Vorgangsbearbeitung, die Einhaltung haushaltsrechtlicher Vorgaben oder die digitale Archivierung der Belege. mehr...

In Düsseldorf wird die Software mpsFIM sehr genau getestet.

Dokumenten-Management: Ablage per Barcode

[25.11.2016] Für die automatisierte Dokumentenzuordnung in die elektronische Akte setzt die Düsseldorfer Friedhofsverwaltung das mpsFIM-Modul Doc Dispatcher ein. Vorab werden die Dokumente per Barcode als TIFF-Dateien eingescannt. mehr...

Remshalden / Zorneding: Neue migewa-Anwender

[25.11.2016] Die Gemeinden Remshalden und Zorneding nutzen im Gewerbewesen ab sofort die Lösung migewa. mehr...

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