Montag, 23. Juni 2025
[23.06.2025] Auf AutiSta als Software-as-a-Service bei der AKDB setzt die Stadt Nürnberg. Im Rahmen des Projekts hat die Frankenmetropole eng mit dem Fachverfahrenshersteller und dem IT-Dienstleister zusammengearbeitet.
Luftbild der Nürnberger Altstadt: viele rote Ziegeldächer, im Bildzentrum der grüne Doppelturm von St. Sebaldus.

Die Stadt Nürnberg bezieht ihre Standesamtsoftware aus der AKDB Cloud.

(Bildquelle: dudlajzov/123rf.com)

Die Stadt Nürnberg bezieht ihre Standesamtsoftware jetzt aus der AKDB Cloud. Wie die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (ADKB) berichtet, ist das Standesamt der Frankenmetropole auf die cloudbasierte Lösung AutiSta als Software-as-a-Service (SaaS) bei der AKDB umgestiegen. Zuvor war die Software im städtischen Rechenzentrum gehostet worden. Die Entscheidung für die Umstellung war Anfang 2024 vom Direktorium für Bürgerservice, Digitales und Recht initiiert worden, heißt es ... mehr...

Anzeige

Aktuelle Meldungen

Die Stadt Münster kommuniziert ihre Arbeit auch mit einer Videoserie – diese wurde jetzt ausgezeichnet.

MünsterKommunikationsamt ausgezeichnet

[20.09.2023] Mit wenig Aufwand produziert die Stadt Münster eine Videoserie, in der ein breites Spektrum von Berufen und Menschen aus dem Stadtkonzern porträtiert werden. Nun erhielt das Kommunikationsamt dafür den Medienpreis Fox Award. mehr...

Axians InfomaPositives 1. Halbjahr 2023

[20.09.2023] Die Kundenliste von Axians Infoma wächst: So stellt die Stadt Husum ihr Finanzwesen auf die Infoma-Lösung um. Die Stadt Kiel und der Landkreis Hameln-Pyrmont werden in Kürze das Infoma Liegenschafts- und Gebäudemanagement einführen. mehr...

Dr. Markus Schmitz

Bundesagentur für ArbeitVöllig neue Services

[20.09.2023] Auf ihrem Weg zur datengeleiteten Organisation greift die Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Künstliche Intelligenz zurück. Markus Schmitz, Generalbevollmächtigter und Geschäftsführer Informationstechnologie und Digitale Prozesse, stellt die Einsatzszenarien vor. mehr...

Weitere Meldungen

Die Stadt Nürnberg hat mit ihrem OZG-Umsetzungsprojekt beim E-Government-Wettbewerb den zweiten Platz belegt.

Nürnberg: Erneute Auszeichnung für Online-Dienste

[19.09.2023] Die Stadt Nürnberg hat mit ihrem OZG-Umsetzungsprojekt beim E-Government-Wettbewerb den zweiten Platz belegt. Unter 80 Einreichungen aus dem gesamten D-A-CH-Raum ist das OZG@NBG­-Programm das einzige kommunale Projekt, das ausgezeichnet wurde. mehr...

Mit dem Leitsatz „Wirksamkeit gestalten

IT-Planungsrat: Finanzierung für EfA-Dienste

[19.09.2023] Der IT-Planungsrat hat die gemeinsame Finanzierung von Online-Diensten, die nach dem EfA-Prinzip entwickelt werden, vereinbart. Zudem wurde ein gemeinsamer Strategieprozess angestoßen, der die bisherige Arbeit in einzelnen Handlungsfeldern unterstützen soll. mehr...

Mit optimierten Prozessen die Kundenzufriedenheit erhöhen.

IT-Service-Management: Qualität steigern

[19.09.2023] Mithilfe eines IT-Service-Management (ITSM) lassen sich IT-Prozesse strukturierter, transparenter und zugleich effizienter gestalten. Das entlastet Mitarbeitende und sorgt für zufriedenere Kunden, wie das Beispiel des IT-Dienstleisters KID Magdeburg zeigt. mehr...

Umfrage: Status von cloudbasierten IT-Diensten

[19.09.2023] IT-Verantwortliche der öffentlichen Verwaltung können ab sofort an einer Online-Befragung zum Status quo der Nutzung von cloudbasierten IT-Diensten teilnehmen. Ziel des Forschungsprojekts der Universität Regensburg ist es, das IT-Sicherheitsmanagement von Public-Cloud-Services in Behörden zu verbessern. mehr...

Nordrhein-Westfalen: Zoom für Gremienarbeit zugelassen

[19.09.2023] Digitale kommunale Gremienarbeit hat nicht nur im Krisenmodus Vorteile, sie wirkt auch inklusiv und erleichtert ehrenamtliches Engagement. Die Videokommunikationsplattform Zoom wurde nun von der gpa NRW für die Gremienarbeit im Land zugelassen. mehr...

Andreas Pfisterer

Niedersachsen: Deutsche Glasfaser und Land kooperieren

[18.09.2023] Das Niedersächsische Wirtschafts- und Digitalministerium und die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser haben eine Kooperationsvereinbarung zum weiteren Glasfaserausbau im Land geschlossen. Demnach sollen bis 2027 rund und 950.000 Anschlüsse entstehen. mehr...

Berlin: Elterngeld-Antrag ohne Papier

[18.09.2023] In Berlin steht für den Elterngeldantrag ab sofort ein durchgehend digitales Online-Verfahren zur Verfügung. Bundesfamilienministerin Paus und die Berliner Familiensenatorin Günther-Wünsch besuchten ein Familienservicebüro, um die Antragsbearbeitung live zu erleben. mehr...

Open Source: Neues Angebot von Telekom und Partnern

[18.09.2023] Transparenz, Interoperabilität, Sicherheit und digitale Souveränität – auch der Public Sector will sich die Vorteile quelloffener Software zunutze machen. Die Telekom lanciert mit weiteren Partnerunternehmen ein umfassendes Angebot an Open-Source-Lösungen für die Verwaltung. mehr...

Die Gewinner und Finalisten des E-Government-Wettbewerbs 2023 auf der großen Bühne des 28. Ministerialkongresses.

E-Government-Wettbewerb 2023: Preisträger stehen fest

[18.09.2023] Die Gewinnerprojekte des 22. E-Government-Wettbewerbs stehen fest. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Berlin prämierten BearingPoint und Cisco erneut fünf Leuchtturmprojekte der Verwaltungsmodernisierung. mehr...

tktVivax: Profitabilität im Breitbandgeschäft

[18.09.2023] Das Beratungsunternehmen Vivax Consulting richtet sich mit einem neuen Leistungspaket an Stadtwerke und kommunale Netzbetreiber, die ihre Glasfasernetze wirtschaftlicher betreiben wollen. Die Wirtschaftlichkeitsanalyse umfasst alle Bereiche und schließt Handlungsempfehlungen ein. mehr...

Die Verwaltung im Märkischen Kreis legt viel Wert auf IT-Sicherheit.

Märkischer Kreis: IT-Sicherheitskonzept in der Praxis

[15.09.2023] Die Cyber-Sicherheitslage bleibt angespannt. Und immer öfter ist der Public Sector von Angriffen betroffen. Dies belegen aktuelle Studien ebenso wie die Fälle der jüngsten Zeit. Wie sich eine Verwaltung – bisher erfolgreich – absichern kann, zeigt beispielhaft der Märkische Kreis. mehr...

Partizipieren per Handywisch: das macht die App Swipocratie möglich

Bremerhaven: Partizipation per Wischgeste

[15.09.2023] Die Anwendung Swipocratie will Partizipation besonders nutzerfreundlich und intuitiv machen und verbindet einfache Ja-Nein-Fragen mit Bildern und Wischgesten am Handy-Screen. In Bremerhaven kommt sie jetzt bei einem Partizipationsverfahren zur Innenstadtgestaltung zum Einsatz. mehr...

1 133 134 135 136 137 1.324