
Die Stadt Nürnberg bezieht ihre Standesamtsoftware aus der AKDB Cloud.
(Bildquelle: dudlajzov/123rf.com)
Die Stadt Nürnberg bezieht ihre Standesamtsoftware aus der AKDB Cloud.
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[20.09.2023] Mit wenig Aufwand produziert die Stadt Münster eine Videoserie, in der ein breites Spektrum von Berufen und Menschen aus dem Stadtkonzern porträtiert werden. Nun erhielt das Kommunikationsamt dafür den Medienpreis Fox Award. mehr...
[20.09.2023] Die Kundenliste von Axians Infoma wächst: So stellt die Stadt Husum ihr Finanzwesen auf die Infoma-Lösung um. Die Stadt Kiel und der Landkreis Hameln-Pyrmont werden in Kürze das Infoma Liegenschafts- und Gebäudemanagement einführen. mehr...
[20.09.2023] Auf ihrem Weg zur datengeleiteten Organisation greift die Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Künstliche Intelligenz zurück. Markus Schmitz, Generalbevollmächtigter und Geschäftsführer Informationstechnologie und Digitale Prozesse, stellt die Einsatzszenarien vor. mehr...
[19.09.2023] Die Stadt Nürnberg hat mit ihrem OZG-Umsetzungsprojekt beim E-Government-Wettbewerb den zweiten Platz belegt. Unter 80 Einreichungen aus dem gesamten D-A-CH-Raum ist das OZG@NBG-Programm das einzige kommunale Projekt, das ausgezeichnet wurde. mehr...
[19.09.2023] Der IT-Planungsrat hat die gemeinsame Finanzierung von Online-Diensten, die nach dem EfA-Prinzip entwickelt werden, vereinbart. Zudem wurde ein gemeinsamer Strategieprozess angestoßen, der die bisherige Arbeit in einzelnen Handlungsfeldern unterstützen soll. mehr...
[19.09.2023] Mithilfe eines IT-Service-Management (ITSM) lassen sich IT-Prozesse strukturierter, transparenter und zugleich effizienter gestalten. Das entlastet Mitarbeitende und sorgt für zufriedenere Kunden, wie das Beispiel des IT-Dienstleisters KID Magdeburg zeigt. mehr...
[19.09.2023] IT-Verantwortliche der öffentlichen Verwaltung können ab sofort an einer Online-Befragung zum Status quo der Nutzung von cloudbasierten IT-Diensten teilnehmen. Ziel des Forschungsprojekts der Universität Regensburg ist es, das IT-Sicherheitsmanagement von Public-Cloud-Services in Behörden zu verbessern. mehr...
[19.09.2023] Digitale kommunale Gremienarbeit hat nicht nur im Krisenmodus Vorteile, sie wirkt auch inklusiv und erleichtert ehrenamtliches Engagement. Die Videokommunikationsplattform Zoom wurde nun von der gpa NRW für die Gremienarbeit im Land zugelassen. mehr...
[18.09.2023] Das Niedersächsische Wirtschafts- und Digitalministerium und die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser haben eine Kooperationsvereinbarung zum weiteren Glasfaserausbau im Land geschlossen. Demnach sollen bis 2027 rund und 950.000 Anschlüsse entstehen. mehr...
[18.09.2023] In Berlin steht für den Elterngeldantrag ab sofort ein durchgehend digitales Online-Verfahren zur Verfügung. Bundesfamilienministerin Paus und die Berliner Familiensenatorin Günther-Wünsch besuchten ein Familienservicebüro, um die Antragsbearbeitung live zu erleben. mehr...
[18.09.2023] Transparenz, Interoperabilität, Sicherheit und digitale Souveränität – auch der Public Sector will sich die Vorteile quelloffener Software zunutze machen. Die Telekom lanciert mit weiteren Partnerunternehmen ein umfassendes Angebot an Open-Source-Lösungen für die Verwaltung. mehr...
[18.09.2023] Die Gewinnerprojekte des 22. E-Government-Wettbewerbs stehen fest. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Berlin prämierten BearingPoint und Cisco erneut fünf Leuchtturmprojekte der Verwaltungsmodernisierung. mehr...
[18.09.2023] Das Beratungsunternehmen Vivax Consulting richtet sich mit einem neuen Leistungspaket an Stadtwerke und kommunale Netzbetreiber, die ihre Glasfasernetze wirtschaftlicher betreiben wollen. Die Wirtschaftlichkeitsanalyse umfasst alle Bereiche und schließt Handlungsempfehlungen ein. mehr...
[15.09.2023] Die Cyber-Sicherheitslage bleibt angespannt. Und immer öfter ist der Public Sector von Angriffen betroffen. Dies belegen aktuelle Studien ebenso wie die Fälle der jüngsten Zeit. Wie sich eine Verwaltung – bisher erfolgreich – absichern kann, zeigt beispielhaft der Märkische Kreis. mehr...
[15.09.2023] Die Anwendung Swipocratie will Partizipation besonders nutzerfreundlich und intuitiv machen und verbindet einfache Ja-Nein-Fragen mit Bildern und Wischgesten am Handy-Screen. In Bremerhaven kommt sie jetzt bei einem Partizipationsverfahren zur Innenstadtgestaltung zum Einsatz. mehr...