Samstag, 19. Juli 2025
[18.07.2025] Wie smarte Lösungen zum ressourcenschonenden Leben im Quartier beitragen können, soll ein aus mehreren Teilprojekten bestehendes Modellvorhaben in Münster zeigen. Beispielsweise soll Künstliche Intelligenz (KI) auf Störstoffe im Bioabfall hinweisen, sodass dieser tatsächlich weiterverwertet werden kann.
Mehrere Personen stehen vor einem Abfallsammelfahrzeug, das per Schriftzug auf den KI-Einsatz zur Abfalltrennung hinweist.

Der KI-Einsatz soll den Abfallwirtschaftsbetrieben Münster (awm) zunächst zeigen, in welchen Straßen sie noch gezielter zur Bioabfalltrennung beraten müssen.

v.l.: awm-Revierbegleiter Marco Ackermann; Andreas Hölscher, Verkehrsleiter awm; Manfred Santjer, INFA GmbH Ahlen; Steffi Heeke, Projektleitung Smart Waste bei den awm; Dr. Daniel Baumkötter, Technischer Betriebsleiter awm; Arno Minas, Nachhaltigkeitsdezernent der Stadt Münster

(Bildquelle: awm)

Zwei Modellprojekte sind jetzt im Rahmen der Smart City Strategie der Stadt Münster gestartet. Wie die nordrhein-westfälische Kommune mitteilt, werden die Vorhaben bis Mitte des Jahres 2027 von den Abfallwirtschaftsbetrieben Münster (awm) im York- und Oxford-Quartier umgesetzt. Eines der beiden Projekte widme sich der Verbesserung der Bioabfallqualität. Dafür haben die awm ein Abfallsammelfahrzeug mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattet. Im Inneren des Fahrzeugs sei eine Kamera ... mehr...

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115Sylt führt Behördennummer ein

[22.01.2021] Sylt ist nun Mitglied des 115-Verbunds. Somit haben die Bürger dort die Möglichkeit, sich über die Behördennummer direkt mit der Verwaltung in Verbindung zu setzen. mehr...

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service-bw: 500.000 Konten sind angelegt

[21.01.2021] Mehr als 500.000 Servicekonten zählt mittlerweile die E-Government-Plattform service-bw. Während registrierte Nutzer über das Informations- und Serviceportal bequem Verwaltungsleistungen von Land und Kommunen in Anspruch nehmen können, können die Kommunen mithilfe der Plattform Anträge einfach selbst digitalisieren. mehr...

Virtuelles Auftakt-Meeting der RIWA-Gesellschafter zum Jahresstart.

AKDB / RIWA: Gebündelte GIS-Angebote

[21.01.2021] Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) beteiligt sich an der Gesellschaft für Geoinformationen, RIWA. So sollen Kommunen über Produktsynergien umfassender im Bereich Geografische Informationssysteme und Grundstücksverwaltung unterstützt werden. mehr...

Mittel für die OZG-Umsetzung sind verteilt.

Mittelvergabe: Investitionen in die Zukunft

[21.01.2021] Das Konjunkturpaket der Bundesregierung sieht drei Milliarden Euro für die Entwicklung von OZG-Diensten vor. Die umstrittene Verteilung der Gelder ist nun erfolgt und basiert auf dem Einer-für-Alle-Prinzip. mehr...

Düsseldorf / Rhein-Kreis Neuss: ITK Rheinland implementiert Geoportale

[21.01.2021] Mit neuen Geoportalen warten jetzt Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf sowie der Rhein-Kreis Neuss auf. Implementiert wurden die Open-Source-Lösungen von der ITK Rheinland. mehr...

Schleswig-Holstein: Zahlungen per Kita-Datenbank

[21.01.2021] Vollständig digital werden jetzt in Schleswig-Holstein Zahlungen für die öffentliche Finanzierung in der Kindertagesbetreuung über die Kita-Datenbank abgewickelt. Seit August 2020 sind alle Kindertagesstätten im Land in der Datenbank erfasst. mehr...

Die Icons der Bürgerbeteiligungs- und Mängelmelder-App der Stadtverwaltung Radolfzell.

Radolfzell: Zwei neue Apps zur Beteiligung

[21.01.2021] Radolfzell in Baden-Württemberg beschreitet neue digitale Wege in der Bürgerbeteiligung. Mit den Apps Mängelmelder und Bürgerbeteiligung holt die Stadt ihre Bürger bei der Stadtentwicklung noch stärker mit ins Boot. mehr...

Gemischte Rückmeldung geben die Bürger dem Öffentlichen Dienst.

dbb Umfrage: Bürger geben gute und schlechte Noten

[20.01.2021] Der dbb Beamtenbund und Tarifunion hat im Rahmen seiner Jahrestagung 2021 eine Bürgerbefragung zum Ansehen des öffentlichen Dienstes vorgestellt – und kommt zu schlechten Ergebnissen. mehr...

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[20.01.2021] Die KGSt hat ein Papier vorgelegt, in dem sie die OZG-Umsetzungsstrategien aus Sicht des kommunalen Managements einschätzt. Bedürfnisse und Kapazitäten der Kommunen sind im Prozess demnach nicht genügend berücksichtigt. mehr...

Dr. Thomas Schmidt ist seit 1. Januar 2021 KOMM24-Geschäftsführer.

KOMM24: Schmidt übernimmt Geschäftsführung

[20.01.2021] Als neuer KOMM24-Geschäftsführer fungiert jetzt Thomas Schmidt. Er tritt die Nachfolge von Arnold Wiersbinski an, der sich in den Ruhestand verabschiedet hat. mehr...

OZG-Anforderungen gemeinsam angehen.

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[20.01.2021] Viele Kommunen kämpfen noch mit der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG), denn bis Ende 2022 müssen ihre Dienstleistungen auch elektronisch verfügbar sein. Die IT-Dienstleister ITEBO, regio iT und SIS/KSM zeigen, wie dieses Ziel erreicht werden kann. mehr...

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[20.01.2021] Im nordrhein-westfälischen Erkrath steht eine Software-Umstellung im Bereich Meldewesen an. Mit VOIS|MESO soll dort in Zukunft eine IT-Plattform genutzt werden, die die Anbindung zahlreicher Fachverfahren erlaubt. mehr...

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[19.01.2021] Durch die pandemiebedingte intensive Nutzung scheinen immer mehr Hürden für digitale Bürgerservices zu fallen. Als Blaupause dient der Online-Service i-Kfz. mehr...

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[19.01.2021] In Hessen ist es jetzt in einem zweiten Landkreis möglich, die Fahrerlaubnis online zu beantragen. Seit Herbst 2020 läuft in dem Bundesland ein Pilotprojekt dazu. mehr...

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[19.01.2021] In Bayerisch-Schwaben und im Münchner Umland sollen rund 60.000 neue Glasfaseranschlüsse verlegt werden. Für den Ausbau arbeiten die Unternehmen M-net und Deutsche Glasfaser zusammen. mehr...

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