Freitag, 21. November 2025
[21.11.2025] Die Umstellung auf die Software HADES‑X brachte der St. Barbara Gottesackerstiftung Linz viele Erleichterungen im Arbeitsalltag. Für Mehrwerte sorgen etwa der digitale Friedhofsplan, Online-Bürgerdienste und Grab‑Informationen via QR‑Code.
Blick über eine Reihe von Gräbern mit Trauerzug.

Die St. Barbara Gottesackerstiftung Linz trauert den abgeschafften papierlastigen Prozessen nicht nach.

(Bildquelle: St. Barbara Gottesackerstiftung)

Die Friedhofsverwaltung der St. Barbara Gottesackerstiftung im österreichischen Linz betreut insgesamt rund 25.000 Grabstätten und ist verantwortlich für die Organisation, Belegung und Pflege des Friedhofs. Seit dem Jahr 2015 hat die Stiftung die Software HADES des gleichnamigen Anbieters im Einsatz, und mit dem Nachfolgeprodukt HADES‑X steht nun seit mehr als einem Jahr eine hochmoderne, webbasierte Lösung bereit, die Verwaltung, digitalen Friedhofsplan und Online-Bürgerdienste nahtlos ... mehr...

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[13.04.2021] In der Wissenschaftsstadt Darmstadt hat die Verwaltungsdigitalisierung einen hohen Stellenwert. Das neue Amt für Digitalisierung und IT bündelt nun bestehende und künftige Aufgaben in einer zeitgemäßen Struktur. mehr...

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[12.04.2021] Mit dem Standardisierungsverfahren XUnternehmen soll eine medienbruchfreie, digitale Kommunikation zwischen Wirtschaft und Verwaltung möglich werden. Das Bundeswirtschaftsministerium hat jetzt das Kerndatenmodell dafür veröffentlicht. mehr...

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Die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises ist bald auch auf Smartphones verfügbar.

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[09.04.2021] Sich schnell und sicher über das Smartphone ausweisen – ein gemeinsames Projekt der Bundesdruckerei, von Giesecke+Devrient und Vodafone soll das bald möglich machen. mehr...

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[09.04.2021] Über das Berliner Serviceportal können ab sofort Wohngeldanträge online ausgefüllt und mit den benötigten Unterlagen digital eingereicht werden. Die Antragsteller werden dazu durch ein intelligentes Formular geleitet. mehr...

Dortmund: Open Source hat Priorität

[09.04.2021] Die Stadt Dortmund hat sich dazu verpflichtet, in der Verwaltung künftig bevorzugt Open Source Software einzusetzen. Der Entschluss ist unter anderem dem Wunsch nach digitaler Souveränität geschuldet. mehr...

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Schaufenster Sichere Digitale Identitäten: IDunion setzt 40 Pilotvorhaben um

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