Mittwoch, 30. Juli 2025
[29.07.2025] Ein interaktives LEGO-Modell dient in Mönchengladbach dazu, die komplexen Prozesse beim Einsatz einer urbanen Datenplattform zu veranschaulichen. Am Modell konnte die Stadt bereits zahlreiche Erkenntnisse für die Realisierung von Sensorprojekten gewinnen.
Vier Personen stehen hinter einem Legomodell.

Das Mönchengladbacher LEGO-Modell macht Digitalisierung erlebbar.

v.l.: Felix Heinrichs, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach; Data Analyst Christian Hornscheidt vom städtischen Smart-City-Team; Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen; Philip Dohm, Datenmanager der Stadt Mönchengladbach

(Bildquelle: Metropolregion Rheinland)

Die Digitalisierung eröffnet Kommunen konkrete Wege, um die Stadtentwicklung nachhaltiger, vernetzter und datenbasiert zu gestalten. Die nordrhein-westfälische Stadt Mönchengladbach verfolgt diesen Ansatz im Rahmen ihres Smart-City-Programms, das vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) im Zuge der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) gefördert wird. Zentrales Element des smarten Mönchengladbacher Konzepts ist eine urbane Datenplattform (UDP), die technische ... mehr...

Aktuelle Meldungen

KielBürgerservice funktioniert

[04.04.2024] Hin und weg in acht Minuten – der Kieler Bürgerservice funktioniert auch dank Digitalisierung immer besser. Ihr erfolgreiches Stadtamt-Programm will die Stadt nun fortschreiben. mehr...

Soziale Netzwerke sind der direkte Weg

Social MediaIm Datenschutz-Dilemma

[04.04.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...

Jürgen Vahlhaus

Kreis RecklinghausenInnovativ versiegelte Flächen erfassen

[04.04.2024] Mit der Veränderung des Klimas rücken versiegelte Flächen zunehmend in den Fokus der Stadtplanung: Sie bilden nicht nur Wärmeinseln, sondern verhindern auch das Versickern anfallender Niederschläge. Ein Projekt aus Recklinghausen, das solche Flächen KI-gestützt erkennt, wurde nun vom Europäischen Institut für öffentliche Verwaltung ausgezeichnet. mehr...

Software California: Bei fertigen Bauteilen wird die Abrechnung einfach abgehakt.

BauwesenKosten exakt abrechnen

[04.04.2024] Eine Öffnungsklausel in der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) ermöglicht künftig eine Abrechnung nach real benötigten Mengen. Die Software California von Anbieter G&W unterstützt diesen Umbruch im Abrechnungsprozess. mehr...

Wehende Flagge des Landes Schleswig-Holstein vor schwach bewölktem Himmel.

Schleswig-HolsteinLandesmittel für Breitbandzweckverband

[04.04.2024] In Schleswig-Holstein haben sich die Ämter Dänischenhagen, Dänischer Wohld und Hüttener Berge zu einem Breitbandzweckverband zusammengeschlossen, um gemeinsam eine hochwertige Breitbandversorgung zu schaffen. Nun fördert das Land die dritte Ausbauphase mit über zwei Millionen Euro. mehr...

Weitere Meldungen

Sachsen-Anhalt: Online-Beteiligungsportal freigeschaltet.

Sachsen-Anhalt: Beteiligungsportal gestartet

[03.04.2024] Sachsen-Anhalts Landes- und Kommunalbehörden können ab sofort das Online-Beteiligungsportal des Landes nutzen. Die Plattform, die im Rahmen einer Länderkooperation entstanden ist, eignet sich für formelle und informelle Beteiligungen. mehr...

Durch unverbindliche Ausbauankündigungen der Unternehmen entsteht für die Kommunen eine undurchsichtige Situation beim Glasfaserausbau.

Kreis Gießen: Breitbandausbau braucht Verbindlichkeit

[03.04.2024] Der Kreis Gießen beklagt einen Mangel an Planungssicherheit beim Glasfaserausbau. Dieser werde durch eine fehlende Verbindlichkeit von Ausbauankündigungen der Telekommunikationsunternehmen verursacht. In einem Positionspapier fordert der Landkreis vom Bund eine stärkere gesetzliche Regulierung. mehr...

Nordrhein-Westfalen: Nachnutzung der Ehrenamtskarte kommt

[03.04.2024] Die Nachnutzung für die in Nordrhein-Westfalen entwickelte digitale Ehrenamtskarte ist in Vorbereitung. Dabei werden komplexe länderspezifische Anforderungen hinsichtlich der Technik, des Prozesses und auch des Erscheinungsbildes – berücksichtigt. Anfang 2025 soll das EfA-Verfahren live gehen. mehr...

NKR: One-Stop-Shop für Sozialleistungen

[03.04.2024] Um im Bereich der Sozialleistungen den Aufwand für Behörden und Leistungsberechtigte deutlich zu reduzieren, ist mehr Mut zur Digitalisierung nötig, so der Nationale Normenkontrollrat. Gefordert sei etwa ein One-Stop-Shop für alle Sozialleistungen. mehr...

nextgov iT: Optimierung fürs Bewohnerparken

[03.04.2024] Der Dienstleister nextgov iT hat die webbasierte Anwendung „Bewohnerparken online“ auf Basis von Kundenwünschen optimiert. Die offene, schnell erreichbare Schnittstelle Extension API sorgt für mehr Modularität. mehr...

Hessen: Start für den digitalen Bauantrag

[03.04.2024] In Hessen ist der digitale Bauantrag in die Einführungsphase gestartet. Vorreiter sind die Stadt Darmstadt sowie der Rheingau-Taunus-Kreis: Hier erfolgt die Zusammenarbeit zwischen Bauaufsichtsbehörde, Antragstellern und Dritten bereits komplett digital. mehr...

Hessen: Fünf Jahre Cyber Competence Center

[02.04.2024] Anlässlich des fünfjährigen Bestehens stattete Hessens Innenminister dem Cyber Competence Center einen Besuch ab. Dabei verwies er auf die bestehende Bedrohungslage, aber auch die umfassenden Angebote, mit denen das Land Hessen die Kommunen bei der Stärkung ihrer Cyber-Resilienz unterstützt. mehr...

Hessen: Fünf Jahre Cyber Competence Center

[02.04.2024] Anlässlich des fünfjährigen Bestehens stattete Hessens Innenminister dem Cyber Competence Center einen Besuch ab. Dabei verwies er auf die bestehende Bedrohungslage, aber auch die umfassenden Angebote, mit denen das Land Hessen die Kommunen bei der Stärkung ihrer Cyber-Resilienz unterstützt. mehr...

Dresden: Mobil-O-Mat wurde rege genutzt

[02.04.2024] Anhand des interaktiven Tools Mobil-O-Mat konnten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dresden den Verkehr der Zukunft planen. Mehr als 6.300 Menschen haben diese Beteiligungsmöglichkeit wahrgenommen. mehr...

Eine All-in-one-Kollaborationsplattform sorgt für mehr Effizienz in der Projektarbeit der Stadt Nürnberg.

Nürnberg: Projektarbeit 4.0

[02.04.2024] Von einer ressourcenintensiven, unübersichtlichen Projektarbeit hat sich die fränkische Großstadt Nürnberg verabschiedet. Stattdessen setzt sie eine All-in-one-Kollaborationsplattform ein, die sogar im Vertretungsfall für Durchblick sorgt. mehr...

1 99 100 101 102 103 1.332