Montag, 18. August 2025
[18.08.2025] Die Stadtwerke Rostock haben mit der Einführung einer Projektmanagementsoftware ein strukturiertes IT-Ressourcenmanagement etabliert, um personelle Kapazitäten effizienter zu steuern und die Projektplanung zu verbessern.

Die Stadtwerke Rostock verwenden für ihr Projektmanagement die Software PLANTA Plus.

(Bildquelle: Stadtwerke Rostock AG)

Die Zahl an Projekten in kommunalen Unternehmen nimmt stetig zu. Diese Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren vorangetrieben, darunter die fortschreitende Digitalisierung, technologische Neuerungen und ein wachsender Effizienzdruck. Um diesen Anforderungen wirksam zu begegnen, haben die Stadtwerke Rostock ein strukturiertes Projekt- und Ressourcenmanagement eingeführt. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurde damit begonnen, eine systemgestützte IT-Kapazitätsplanung mit Unterstützung einer ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

KommDIGITALE 2022: 100 Aussteller verteilten sich auf 3.000 Quadratmeter Fläche in der Stadthalle Bielefeld.

KommDIGITALEPremiere in Bielefeld

[21.11.2022] Die kommunale Kongressmesse KommDIGITALE fand vergangene Woche in Bielefeld statt. Der Veranstalter Databund zog ein positives Fazit der neuen Veranstaltung mit Fokus auf der Digitalisierung der Kommunalverwaltungen. mehr...

300 Teilnehmende sind der Einladung zum MACH-Kongress Innovatives Management 2022 gefolgt.

Innovatives Management 2022Rückblick und Impulse

[21.11.2022] Zum 22. Mal hat das Unternehmen MACH zum Kongress Innovatives Management nach Lübeck eingeladen. Die Teilnehmenden erhielten zahlreiche Impulse zur Bewältigung des Fachkräftemangels im öffentlichen Sektor. mehr...

Digitallabor in Berlin: Vertreter von BMI und BMBF

FachkräfteSchneller auf den deutschen Arbeitsmarkt

[21.11.2022] Die Bewertung ausländischer Hochschulzeugnisse soll deren Inhabern helfen, leichter auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und es Arbeitgebern erleichtern, qualifizierte Bewerber zu finden. In einem OZG-Projekt des BMI wird dieses Bewertungsverfahren nun digitalisiert. mehr...

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Dreharbeiten für die Kölner Instagram-Serie „Wat is?“.

Köln: Authentisch kommunizieren

[18.11.2022] Um mit ihren Informationen auch solche Zielgruppen zu erreichen, die klassische Medien eher nicht nutzen, setzt die Stadt Köln voll auf Social Media – unter anderem mit dem preisgekrönten Format „Wat is?“ auf dem städtischen Instagram-Kanal. mehr...

Augenzwinkernd provokant in der Aussage und zielgruppengerecht in der Bildsprache warb die Stadt Kassel in ihren Social-Media-Kanälen um Auszubildende.

Kassel: Azubis gestalten Social-Media-Beiträge

[18.11.2022] Auf eine Ansprache auf Augenhöhe achtet die Stadt Kassel bei der Auszubildendensuche und nutzt dazu ihre Social-Media-Kanäle. Die entsprechende Kampagne und die Beiträge haben die Auszubildenden selbst gestaltet. mehr...

IT-Planungsrat: Call for Papers gestartet

[18.11.2022] Für den 11. Fachkongress des IT-Planungsrats Ende März 2023 in Halle (Saale) ist jetzt der Call for Papers gestartet. Vorschläge können bis zum 16. Dezember eingereicht werden. mehr...

NetCologne: Smart-City-Elemente im Kölner Zoo

[18.11.2022] Ihre digitale Partnerschaft weiten das Unternehmen NetCologne und der Kölner Zoo aus. Nachdem der Telekommunikationsanbieter im Jahr 2018 sein kostenloses WLAN-Netz auf den Zoo ausgeweitet hatte, folgen nun digitale Touchscreen-Stelen. mehr...

Kreis Spree-Neiße: Telemedizin im Rettungsdienst

[18.11.2022] Ein Pilotprojekt zur Telemedizin im Rettungsdienst bringt der Kreis Spree-Neiße an den Start. Um Live-Bilder etwa vom Unfallort an den Notarzt senden zu können, soll der Rettungsdienst mit entsprechenden technischen Geräten ausgestattet werden. Brandenburg fördert das Vorhaben mit knapp 170.000 Euro. mehr...

In Baden-Württemberg stellt das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung hochgenaue Daten zu Luftbildern und Oberflächenmodellen ab sofort alle zwei Jahre bereit.

Baden-Württemberg: Aktuelle Vermessungsdaten und Modelle

[17.11.2022] In Baden-Württemberg stellt das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Daten zu Luftbildern und Oberflächenmodellen ab sofort alle zwei Jahre und mit einer hohen Aufnahmequalität bereit. Damit will das Landesamt auch einen Beitrag zu einem Digitalen Zwilling des Landes leisten. mehr...

Bayern: Führerscheintausch ohne Amtsbesuch

[17.11.2022] Als Bestandteil des BayernPackage, mit dem das Staatsministerium für Digitales Kommunen zahlreiche Online-Dienste zur Verfügung stellt, ist jetzt in drei Pilotkommunen ein Dienst zum onlinebasierten Führerscheinumtausch gestartet. Eine Ausweitung ist für die kommenden Monate geplant. mehr...

München: Städtische Büroplätze flexibel buchen

[17.11.2022] Eine räumlich flexible Arbeitsplatznutzung erlaubt eine bessere Raumauslastung und kommt den Beschäftigten zugute, die so etwa Wegzeiten einsparen. In München wurde nun eine Web-App pilotiert, mit der Verwaltungsmitarbeiter ihren Wunschschreibtisch suchen und buchen können. mehr...

Smart City Gütersloh: Strategiephase vor dem Abschluss

[17.11.2022] Mit Hochdruck bereitet die Stadt Gütersloh die Umsetzungsphase im Modellprojekt Smart Cities vor. Der Ausschuss soll die vom Fördermittelgeber geforderte Strategie noch diesen Monat beraten. mehr...

Handwerksbetriebe können Verwaltungsformalitäten künftig online erledigen.

Bremen: Verwaltungsportal für das Handwerk

[17.11.2022] Mit dem Online-Portal handwerk:digital können erstmalig alle Formalitäten, die im Lebenszyklus eines Handwerksbetriebs anfallen, online erledigt werden. Entwickelt wurde der EfA-Dienst von der Hansestadt Bremen in enger Zusammenarbeit mit Handwerkskammern und -verbänden. mehr...

Kaiserslautern: Das Stadtmuseum wird an das sternförmige Glasfasernetz angeschlossen.

Kaiserslautern: Erweiterung für RAINBOW

[16.11.2022] Sechs städtische Institutionen sind in Kaiserslautern in den vergangenen Monaten an das sternförmige Glasfasernetz und den Knotenpunkt im Rathaus angebunden worden. Dies geschah im Rahmen des vom Bund geförderten Smart-City-Projekts RAINBOW. mehr...

Der Wiederaufbau im von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Landkreis Ahrweiler wird durch zwei Portallösungen von infrest unterstützt.

Kreis Ahrweiler: Hilfe im Portal

[16.11.2022] Für eine effiziente Planung und Koordination beim Wiederaufbau können Kommunen und Unternehmen im von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Landkreis Ahrweiler kostenfrei auf zwei Portallösungen von Anbieter infrest zurückgreifen. mehr...

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