
3DProjektplaner erleichtert Planungsprozesse.
(Bildquelle: Freie und Hansestadt Hamburg)
3DProjektplaner erleichtert Planungsprozesse.
(Bildquelle: Freie und Hansestadt Hamburg)
[06.09.2022] Im Mönchengladbacher Westend ist jetzt ein Pilotprojekt gestartet, in dessen Verlauf Umweltdaten erhoben werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen in den zukünftigen Stadtumbau einfließen. mehr...
[05.09.2022] Das am Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) betriebene Bayern-CERT gehört nun zum Netzwerk „Trusted Introducer“. Die Mitgliedschaft in dem europäischen Netzwerk erlaubt den Austausch mit anderen professionellen IT-Sicherheitsexperten über Cyber-Gefahren. mehr...
[05.09.2022] Kommunen setzen auf Online-Beteiligungsinstrumente, um eine größere Nähe zu ihren Bürgern herzustellen und neue Ideen zu sammeln. Während viele bereits Leitlinien für die Partizipation formuliert haben, ist die strukturierte Bürgerbeteiligung noch die Ausnahme. mehr...
[05.09.2022] Der Zweckverband Digitale Kommunen Brandenburg (DIKOM) erhält vom Innenministerium Fördermittel zur Entwicklung eines Kommunalportals. Damit sollen Kommunen bei der OZG-Umsetzung unterstützt werden. mehr...
[05.09.2022] Mit dem Projekt OneIT@Berlin will die Bundeshauptstadt eine Zentralisierung und Standardisierung der Verwaltungs-IT umsetzen. Nun hat der Senat Maßnahmen beschlossen, um das Vorhaben zu beschleunigen. Zum Ende der Legislatur 2026 sollen 15.000 Arbeitsplätze in den Betrieb des ITDZ übergehen. mehr...
[05.09.2022] In der baden-württembergischen Stadt Gundelsheim wurde jetzt der symbolische Spatenstich für den Glasfaserausbau gesetzt. Er bildet den Auftakt für den flächendeckenden Glasfaserausbau im nördlichen Landkreis Heilbronn. mehr...
[02.09.2022] Moderne Content-Services-Plattformen stellen das nächste Level im Dokumenten-Management dar: Sie ermöglichen nicht nur die Digitalisierung papiergebundener Dokumente, sondern fungieren als zentraler Knotenpunkt, an dem Daten aus unterschiedlichsten Kommunikationskanälen und Applikationen zentral zusammengeführt werden. mehr...
[02.09.2022] Im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes ist auch die kommunale Auftragsverwaltung zu digitalisieren. Eine Lösung hierfür bietet das Unternehmen Sensis an. Zum Einsatz kommt die Software TRAS etwa bei den Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetrieben (MAGS). mehr...
[02.09.2022] Nicht Geldknappheit, sondern Personalmangel ist der Hauptfaktor, der Kommunen daran hindert, ihre Digitalisierung voranzubringen. Dies ergab eine aktuelle Studie im Auftrag des BMWK. Der Formularspezialist S-Management Services zeigt, wie Kommunen trotzdem schnell entlastet werden können. mehr...
[02.09.2022] Auf die neue Version des Zulassungsverfahrens kfz21 ist der Wetteraukreis umgestiegen. Die Einführung verlief – dank guter Vorarbeit – zur Zufriedenheit von Kommune und IT-Dienstleister. mehr...
[02.09.2022] Ohne Registermodernisierung bleibt das Onlinezugangsgesetz (OZG) eine halbe Sache. Denn digitale Verwaltungsleistungen brauchen einen einfachen Zugriff auf einheitliche Daten. Andernfalls entstehen digitalisierte Stückwerke. mehr...
[01.09.2022] Das Bundeskabinett hat seine neue Digitalstrategie endgültig verabschiedet. Der Bitkom und der Bundesverband Digitale Wirtschaft nahmen bereits Stellung. Beide Verbände haben Zweifel, ob die Strategie die Digitalisierung in Deutschland so weit voranbringt, wie es notwendig wäre. mehr...
[01.09.2022] In der Pforzheimer Kfz-Zulassungsbehörde ist die digitale Besuchersteuerung erfolgreich angelaufen. Vorab kann nun über eine Website die gewünschte Dienstleistung nebst freiem Termin ausgewählt werden. Auch für Spontankunden ohne Termin soll es künftig Verbesserungen geben. mehr...
[01.09.2022] Die Stadt Wuppertal hat ihre neue IT- und Digitalisierungsstrategie digiTal 2026 vorgestellt. Bereits mit der Vorgängerstrategie digiTal 2023 wurden viele Projekte erfolgreich umgesetzt – nun sollen Services für Bürger und die Umsetzung der OZG-Vorgaben noch stärker in den Fokus rücken. mehr...
[01.09.2022] Gemeinsam mit Dienstleister regio iT arbeiten derzeit zehn Städte an der Weiterentwicklung der Open SmartCity App. 14 Module stehen mittlerweile in einem Baukastensystem zur Verfügung. Nächstes Ziel ist die Anbindung des regio-iT-Serviceportals. mehr...