Donnerstag, 11. September 2025
[11.09.2025] Die Digitalisierungsoffensive der Stadt Dortmund geht in die nächste Runde. Bis Mitte 2027 wollen die Stadt, ihr Systemhaus und das Unternehmen adesso im Rahmen des Projekts Digitales Bauhaus für mehr Service und weniger Aufwand für die Bürgerinnen und Bürger sorgen.
4 Männer stehen am Tisch, Vertragsunterzeichnung zur Fortführung des Projekts Digitales Bauhaus in Dortmund

Dortmund: Fit für die Zukunft mit dem Digitalen Bauhaus.

v.l.: Bei der Unterzeichnung für die Weiterführung des Projekts „Digitales Bauhaus“ waren dabei: Jörg Zilian, Amtsleiter Dosys; Oberbürgermeister Thomas Westphal; Volker Gruhn, Aufsichtsratsvorsitzender von adesso SE; Personal- und Organisationsdezernent Christian Uhr.

(Bildquelle: Stadt Dortmund / Roland Gorecki)

Die Stadt Dortmund setzt ihre Digitalisierungsoffensive fort: Das Dortmunder Systemhaus führt gemeinsam mit dem IT-Unternehmen adesso das Projekt Digitales Bauhaus bis Mitte 2027 weiter. Ziel ist es nach Angaben der Stadt Dortmund, Verwaltungsangebote für Bürgerinnen und Bürger noch einfacher, schneller und verständlicher zu gestalten.Hinter dem „Digitalen Bauhaus“ stehen digitale Lösungen, die funktional, bürgernah und leicht zugänglich sind, so die Stadt. Seit dem Start seien ... mehr...

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Aktuelle Meldungen

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OZG bringt Digitalisierung der Verwaltung voran.

OZGKlassenziel verfehlt

[02.06.2022] Die schlechte Nachricht: Das Onlinezugangsgesetz (OZG) wird nicht fertig. Die gute: Es geht mit der Digitalisierung trotzdem voran. Gefordert sind jetzt auch die kommunalen Spitzenverbände, denn der Change-Prozess will begleitet werden. mehr...

Nordrhein-WestfalenNeue Software für Ausländerbehörden

[02.06.2022] In Nordrhein-Westfalen wurde eine Software speziell zur Registrierung von Geflüchteten aus der Ukraine entwickelt, die über Schnittstellen mit wichtigen Registern des Bundes verbunden ist. Andere Bundesländer äußerten bereits großes Interesse an der neuen Lösung. mehr...

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[02.06.2022] Das Online-Dashboard, das den Stand der OZG-Umsetzung für die Öffentlichkeit transparent macht, wurde in neuer Fassung und mit neuen Indikatoren gelauncht. Künftig sollen damit weitere Digitalisierungsprojekte der öffentlichen Verwaltung dargestellt werden. mehr...

Im Smart-City-Reallabor in Münster sind Ladesäulen installiert

MünsterParkplatz als Smart-City-Reallabor

[02.06.2022] Auf einem Park-and-Ride-Parkplatz testen Stadt und Stadtwerke Münster diverse Smart-City-Technologien im Realbetrieb. Installiert sind hier beispielsweise eine smarte Straßenlaterne mit WLAN, Abfalleimer, die ihren Füllstand melden, verschiedene Umweltsensoren oder Ladeplätze für Elektroautos, die für Menschen im Rollstuhl optimiert sind. mehr...

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Das Detmolder Serviceportal ist in die Produktivumgebung überführt.

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DKSR und regio iT wollen ihre Zusammenarbeit im Bereich digitaler Stadtentwicklung intensivieren.

regio iT/DKSR: Kooperation für Nachhaltigkeit

[01.06.2022] Das DKSR und regio iT haben eine Kooperationsvereinbarung im Bereich digitaler Stadtentwicklung unterzeichnet. Kommunen in Nordrhein-Westfalen sollen so bei der Umsetzung ihrer datenbasierten Anwendungsfälle für eine nachhaltige kommunale Gestaltung unterstützt werden. mehr...

Mecklenburg-Vorpommern: Serviceportal mit über 20.000 Nutzerkonten

[01.06.2022] In Mecklenburg-Vorpommern wächst die Zahl der registrierten Nutzer beim Serviceportal der Verwaltung kontinuierlich. Derzeit sind 195 Anträge online verfügbar. Ab Juni will das Land bisher analoge Formulare, die keine EfA-Leistungen sind, in einem Schnellverfahren digitalisieren. mehr...

Potsdam bietet eine digitale Warteliste für dringende Pass- und Ausweisangelegenheiten an.

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[01.06.2022] Die Stadt Potsdam bietet Bürgern, die dringend einen neuen Ausweis oder Reisepass benötigen, eine digitale Terminwarteliste an. Wer sich hier registriert, erhält einen Terminvorschlag seitens der Verwaltung. Bürgern, die ohne Termin ins Rathaus kommen, steht das System Smart Warten zur Verfügung. mehr...

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[01.06.2022] Zum Ende des auf fünf Jahre angelegten Projekts zur Verwaltungsreform hat Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine positive Bilanz gezogen. Die Stadt sei in den vergangenen Jahren moderner, digitaler, transparenter und bürgernäher geworden. mehr...

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[31.05.2022] Die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen ist für die OZG-Umsetzung unabdingbar. Auf Initiative Hessens fand ein interaktiver Workshop statt, in dem Handlungsempfehlungen zur besseren Kommunikation – vor allem zwischen Ländern und Kommunen – erarbeitet wurden. mehr...

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[31.05.2022] Bürgerbeteiligung kann einen enormen Verwaltungsaufwand nach sich ziehen, den Kommunen oft nicht stemmen können. Leichter geht es mit der Digitalen Projektfabrik. Über die Plattform lassen sich eingebrachte Ideen ressourcenschonend und effektiv verwalten. mehr...

Bremen: Versammlungen online anmelden

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