[08.07.2025] Kontinuierlich überwacht Dortmund nun den Zustand der neuen Remberg-Brücke. Das Bauwerk wurde mit insgesamt 14 Sensoren ausgestattet, die Temperatur, Feuchtigkeit, Vibrationen, Materialspannungen und kleinste Risse erfassen. Die Daten fließen in Echtzeit an das Tiefbauamt.
Das Vermessungs- und Katasteramt hat die Sensoren installiert, die nun alle 30 Minuten Daten an das Tiefbauamt senden.
Das Team des Dortmunder Brückenprojekts mit Oberbürgermeister Thomas Westphal (7.v.r.), Arnulf Rybicki (6.v.r.), der Leiterin des Tiefbauamts, Sylvia Uehlendahl (3.v.r.) sowie Ulf Meyer-Dietrich, Leiter des Vermessungs- und Katasteramts (4.v.r.).
(Bildquelle: Stadt Dortmund / Roland Gorecki)
Ein Pilotprojekt hat jetzt das Dortmunder Tiefbauamt an der neuen Remberg-Brücke gestartet. Wie die Stadt in Nordrhein-Westfalen mitteilt, wurde das Bauwerk vom Vermessungs- und Katasteramt mit 14 modernen Sensoren ausgestattet. Sie messen, wie die Brücke auf Belastung und Witterung reagiert, indem sie Temperatur, Feuchtigkeit, Vibrationen, Materialspannungen und kleinste Risse erfassen. Als Echtzeitdaten senden sie diese Informationen alle 30 Minuten direkt an das Tiefbauamt. Es entstehe so ...
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