Donnerstag, 20. November 2025
[20.11.2025] Wie erleben Behördenmitarbeitende die Digitalisierungsbemühungen in ihrem Alltag? Dies wollte das Unternehmen d.velop herausfinden. Ein Ergebnis der Umfrage: Eine vollständige Digitalisierung bis 2030 halten 75 Prozent der Befragten für unrealistisch.
Frau schreibt auf einem Notizblock, im Hintergrund weihnachtliche Deko

Einführung eines DMS steht auf der Wunschliste der Mitarbeitenden ganz oben.

(Bildquelle: Anna/stock.adobe.com)

Deutschland hat sich mit der Digitalstrategie und der Netzstrategie 2030 große Ziele in Sachen Verwaltungsdigitalisierung gesetzt. Zu große Ziele, zumindest wenn es nach denen geht, die sich tagtäglich damit auseinandersetzen: Laut einer d.velop-Studie unter mehr als 500 Mitarbeitenden aus Kommunen, Bundesbehörden und dem Bildungsbereich halten 75 Prozent eine vollständig digitale Verwaltung bis 2030 für unrealistisch.Doch wie kommt es zu dieser Einschätzung? Schließlich sind viele ... mehr...

Aktuelle Meldungen

Mannheim: Dialog mit der Bevölkerung konnte trotz Pandemiebedingungen intensiviert werden.

MannheimMonitoring-Bericht zur Bürgerbeteiligung

[23.11.2021] Die Stadt Mannheim legt einen Monitoring-Bericht zur Bürgerbeteiligung vor, evaluiert wurde der Zeitraum von Anfang Juli 2020 bis Ende Juni 2021. Trotz der durch die Pandemie erschwerten Bedingungen konnte der Dialog mit der Bürgerschaft intensiviert werden. mehr...

MünchenNeuer Auftritt für das RIS

[23.11.2021] Nach 15 Jahren hat das Ratsinformationssystem der bayerischen Landeshauptstadt eine grundlegende Modernisierung erfahren. In aktualisiertem Design bietet es neue Funktionen, die auf intuitive und komfortable Bedienbarkeit ausgerichtet sind. mehr...

Bitkom-PositionspapierRecht auf digitale Bildung

[23.11.2021] Der Bitkom fordert in einem Positionspapier ein einklagbares Recht auf digitale Bildung. Bisher hänge gute digitale Bildung vom zufälligen Umstand einer gut geführten Schule ab. Um dies zu ändern, sei eine Grundgesetzänderung nötig. Deren Nutzen reiche über die Pandemie hinaus. mehr...

Weitere Meldungen

Die Gemeinde Hüttenberg verwendet iBWplus.

Hüttenberg: Budget im Blick

[22.11.2021] Als erste Kommune im Verbandsgebiet von ekom21 hat sich die Gemeinde Hüttenberg im Lahn-Dill-Kreis für das Modul Integriertes Berichtswesen Plus des Finanzsystems Infoma newsystem entschieden. Damit können unter anderem Investitionen besser überwacht werden. mehr...

Digitalisierung: Deutschland digital resilient machen

[22.11.2021] Die Digitalministerinnen und -minister der Länder haben bei ihrem jüngsten Treffen einen Beschluss zur Stärkung der Krisenfestigkeit und digitalen Resilienz Deutschlands gefasst. Sie werben darin auch für eine stärkere Vernetzung innerhalb der Verwaltung. mehr...

Nordrhein-Westfalen: Digitalstrategie 2.0 vorgestellt

[22.11.2021] Das Land Nordrhein-Westfalen hat seine Digitalstrategie 2.0 vorgestellt. Diese beinhaltet unter anderem das Konzept Digitales Bürgeramt: Künftig sollen Bürger mit maximal zwei Klicks auf alle online verfügbaren Verwaltungsdienstleistungen von Bund, Ländern und Kommunen zugreifen können. mehr...

Picture: GfV nutzt Prozessplattform

[22.11.2021] Die Gesellschaft für Verwaltungsberatung (GfV) setzt in Zukunft in all ihren Beratungsprojekten auf die Picture-Prozessplattform. Nach der vollständigen Digitalisierung ihres Beratungsansatzes, verwendet sie damit digitale Tools mit einer großen Expertise im Public Sector. mehr...

Citrix-Studie: IT-Experten stärker einbeziehen

[22.11.2021] Eine Studie des IT-Unternehmens Citrix zeigt den Digitalisierungsstand in deutschen Behörden und nimmt dabei auch die Rolle der IT-Verantwortlichen in den Blick. Wie sind die Behörden derzeit aufgestellt, was muss sich ändern, damit die Digitalisierung weiter vorangetrieben wird? mehr...

Bayern: Neue Daten in der BayernApp

[22.11.2021] Seit einer Überarbeitung bietet die BayernApp nun auch Statistikdaten aus den bayerischen Landkreisen und kreisfreien Städten. mehr...

Darmstadt: Online-Service im Meldewesen

[22.11.2021] Die Stadt Darmstadt hat einen neuen Online-Service im Meldewesen gestartet. Zahlreiche Dokumente können nun ohne Vorsprache digital beantragt werden. Auch die Bearbeitungszeiten verkürzen sich. mehr...

Nürnberg: Von der digitalen Abwicklung der Berufsschulanmeldung profitieren Verwaltung und Ausbildungsbetriebe.

Nürnberg: Berufsschul-Anmeldung komplett digital

[19.11.2021] Die Stadt Nürnberg bietet seit fünf Jahren die digitale Anmeldung für die Berufsschule und zieht nun ein durchweg positives Fazit. Durch die Anbindung an das Schulverwaltungsprogramm können die Vorgänge vollständig digital abgewickelt werden. mehr...

Optimal Systems / hpc Dual: Briefzustellung ohne Medienbrüche

[19.11.2021] Das Software-Unternehmen Optimal Systems und der Zustelllösungs-Anbieter hpc Dual gehen eine Partnerschaft für die Digitalisierung der physischen Briefzustellung ein. In die bewährte ECM-Software enaio soll die Lösung BriefButler als neues Modul integriert werden. mehr...

Machen Smartphones zu Stadtführern: QR-Codes im historischen Ahaus

Ahaus: Das Smartphone als Stadtführer

[19.11.2021] Im münsterländischen Ahaus hat das Stadt-Marketing eine eigene digitale Stadtführung schnell und einfach umgesetzt. Sie basiert auf der kostenlosen Plattform chayns des Herstellers Tobit.Software. mehr...

Vorpommern-Greifswald: Der Nordosten profitiert

[19.11.2021] Der Landkreis Vorpommern-Greifswald erhält die Zusage über weitere gut 48 Millionen Euro Landesmittel für den Breitband-Ausbau. Zusammen mit den Fördermitteln des Bundes und aus dem kommunalen Aufbaufonds beläuft sich die neue Unterstützung zur so genannten Nachverdichtung auf 194 Millionen Euro. mehr...

ekom21: Neue Datenbasis für smarte Kommunen

[19.11.2021] Eine offene urbane Datenplattform der ekom21 soll es hessischen Kommunen und Regionen erlauben, verschiedenste Daten aus diversen Quellen im Handlungsfeld „Smart City – Smart Region“ nachzunutzen. mehr...

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