Sonntag, 23. November 2025
[21.11.2025] Die Umstellung auf die Software HADES‑X brachte der St. Barbara Gottesackerstiftung Linz viele Erleichterungen im Arbeitsalltag. Für Mehrwerte sorgen etwa der digitale Friedhofsplan, Online-Bürgerdienste und Grab‑Informationen via QR‑Code.
Blick über eine Reihe von Gräbern mit Trauerzug.

Die St. Barbara Gottesackerstiftung Linz trauert den abgeschafften papierlastigen Prozessen nicht nach.

(Bildquelle: St. Barbara Gottesackerstiftung)

Die Friedhofsverwaltung der St. Barbara Gottesackerstiftung im österreichischen Linz betreut insgesamt rund 25.000 Grabstätten und ist verantwortlich für die Organisation, Belegung und Pflege des Friedhofs. Seit dem Jahr 2015 hat die Stiftung die Software HADES des gleichnamigen Anbieters im Einsatz, und mit dem Nachfolgeprodukt HADES‑X steht nun seit mehr als einem Jahr eine hochmoderne, webbasierte Lösung bereit, die Verwaltung, digitalen Friedhofsplan und Online-Bürgerdienste nahtlos ... mehr...

Aktuelle Meldungen

Mit der Digitalisierung von Akten in unterschiedlichen Behörden und Fachdiensten will der Kreis Pinneberg Zeit und Geld einsparen.

Kreis PinnebergE-Akte zum Einstieg ins E-Government

[03.06.2016] Im Kreis Pinneberg sollen in unterschiedlichen Behörden und Fachdiensten die Akten digitalisiert werden. Der Kreis erhofft sich dadurch, Zeit und Geld einzusparen. Auf Open-Source-Lösungen verzichtet die Kommune dabei. mehr...

IHKHandlungsvorschläge für ein smartes Berlin

[03.06.2016] Klare Forderungen und konkrete Handlungsempfehlungen für die Smart City Berlin haben die Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin und ihr Kompetenz-Team Mittelstand veröffentlicht. mehr...

KivanKita-Software mit TÜV-Zertifikat

[03.06.2016] Der TÜV Saarland hat der Kita-Software Kivan das TÜV-Zertifikat „Geprüfter Datenschutz“ verliehen und bestätigt der Anwendung damit ein datenschutzkonformes Vorgehen und höchste Professionalität bei der Erfassung und Speicherung sensibler Daten. mehr...

Mit einer neuen Internet-Seite heißt die Stadt Nordhorn Flüchtlinge in mehreren Sprachen willkommen.

NordhornWebsite heißt Flüchtlinge willkommen

[03.06.2016] Mit einer neuen Internet-Seite wendet sich die Stadt Nordhorn an neu ankommende Flüchtlinge in der Kommune. Sie erhalten dort unter anderem Informationen rund um das Thema Integration. Dabei arbeitet das Portal mit einer automatischen Online-Übersetzung in bislang vier Sprachen. mehr...

Weitere Meldungen

NRW regelt E-Government.

Nordrhein-Westfalen: E-Government ermöglichen

[02.06.2016] Ein E-Government-Gesetz soll in Nordrhein-Westfalen den rechtlichen Rahmen für die Digitalisierung der Verwaltung vorgeben. Während die Landesverwaltung dabei in die Pflicht genommen wird, soll es Kommunen neue Möglichkeiten bieten. mehr...

Deutscher Städtetag: Neuer Hauptgeschäftsführer

[02.06.2016] Mit Helmut Dedy hat der Deutsche Städtetag einen neuen Hauptgeschäftsführer. Sein Vorgänger Stephan Articus hat sich in den Ruhestand verabschiedet. mehr...

In Wiesbaden können Hinweise zu Verschmutzungen im Stadtgebiet via Hotline und App gemeldet werden.

Wiesbaden: Sauber mit App und Hotline

[02.06.2016] Bürger in Wiesbaden können Hinweise zu Verschmutzungen auch in Zukunft über die Zentrale Hotline Sauberkeit und eine ergänzende App an die Stadtverwaltung weiterleiten. mehr...

Jubiläum: Die AKDB ist seit 45 Jahren erfolgreich für Kommunen im Einsatz.

AKDB: Seit 45 Jahren im Einsatz

[02.06.2016] Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) wird 45 Jahre alt. Ursprünglich gegründet, um in Bayern den Einsatz moderner IT im Meldewesen sicherzustellen, sind AKDB-Lösungen heute bundesweit im Einsatz. mehr...

Bundesdruckerei: Whitepaper über den CIO

[02.06.2016] Die Bundesdruckerei hat ein Whitepaper zur neuen Rolle des Chief Information Officer (CIO) veröffentlicht. Die Publikation steht im Internet zum Download bereit. mehr...

Kreis Traunstein: Busse als WLAN-Piloten

[01.06.2016] Im Kreis Traunstein kann jetzt in zehn Regionalbussen über das BayernWLAN kostenlos im Internet gesurft werden. Bayern unterstützt das Pilotprojekt mit rund 40.000 Euro. mehr...

Verwaltungsgemeinschaft Gramme-Aue nutzt die MEINE GEMEINDE APP.

Gramme-Aue: Mobil verwaltet

[01.06.2016] Seit April dieses Jahres kommt in der Verwaltungsgemeinschaft Gramme-Aue die MEINE GEMEINDE APP der Firma adKOMM zum Einsatz. Bürger können sich darüber etwa über Abfalltermine informieren, Schäden melden oder Wahlscheine beantragen. mehr...

Bremen: Offene Daten optimieren E-Government

[01.06.2016] In Bremen und darüber hinaus sind Entwickler eingeladen, gemeinsam die E-Government-Dienste der Freien Hansestadt zu verbessern. Bevor die Entwickler zur Tat schreiten, wird aber das Interesse der Bürgern an den möglichen Angeboten erkundet. mehr...

Meßstetten: Zeitgemäße Lösung fürs Gewerbeamt

[01.06.2016] Die baden-württembergische Stadt Meßstetten arbeitet im Gewerbeamt künftig mit der Software migewa. mehr...

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Magdeburg: Ausbildungsportal in neuem Look

[31.05.2016] Die Online-Plattform zur Berufsorientierung der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt Magdeburg präsentiert sich in neuem Design. Auf dem Portal können Unternehmen und öffentliche Institutionen Ausbildungs- und Praktikumsplätze anbieten. mehr...

Person im Anschnitt abgebildet, mit Smartphone in der Hand.

Flüchtlingsmanagement: Das könnte die Lösung sein

[31.05.2016] Mit der Flüchtlingswelle im Jahr 2015 wurden Behörden vor große Herausforderungen gestellt. Die Digitalisierung der Prozesse soll nun Ordnung ins Flüchtlingsmanagement bringen. Vor allem Kommunen könnten davon profitieren. Erste Einblicke zeigen warum. mehr...

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