RheinlandErprobungsraum für IT
Gestern (12. November 2012) haben Oberbürgermeister, Landräte und Verwaltungsvertreter den „Erprobungsraum Rheinland für innovative und vernetzte Verwaltung“ aus der Taufe gehoben. Wie das Bundesinnenministerium mitteilt, handelt es sich bei dem Vorhaben um eine Initiative der Arbeitsgruppe 3 des IT-Gipfels nach dem Vorbild und in Kooperation mit der Metropolregion Rhein-Neckar. Ziel sei es, innovative IT-Lösungen und Modernisierungsvorhaben in der Praxis zu erproben. Bundes-CIO Cornelia Rogall-Grothe sagte bei der Unterzeichnung: „Nur wenn wir es schaffen, unsere E-Government-Visionen hinein in die Verwaltungen und hin zum Bürger zu tragen, schaffen wir Modernisierung und Veränderung.“ Mit dem Aufbau einer offenen Bildungsinfrastruktur, mobilen und vernetzten Verwaltungsdiensten sowie offenen Verwaltungsdaten setzt die Erprobungsregion Rheinland mit mehr als 20 kommunalen Gebietskörperschaften auf drei Kooperationsfelder. Der Aufbau einer offenen Bildungsinfrastruktur umfasst nach Angaben der Stadt Köln beispielsweise eine gemeinsame Schul-Cloud, der Bereich offene Verwaltungsdaten beinhaltet Portale für Geodaten, Bürgerbeteiligungen und Open Budget. Im Kooperationsfeld mobile Verwaltungsdienste und vernetzte Aufgabenerledigung sei bereits mit dem einheitlichen Behördenruf 115 begonnen worden. Andere Vorhaben sind laut Stadt Köln die wohnortübergreifende Kfz-Zulassung, mobile Dienste zum Anliegen-Management oder die elektronische Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Alle mobilen Anwendungen und Applikationen der Teilnehmerkommunen sollen in die neue, nationale Informationsplattform für öffentliche Apps aufgenommen werden, die auf dem IT-Gipfel freigeschaltet wird. Wie die Stadt Köln weiter mitteilt, ist der Erprobungsraum Rheinland offen für weitere Mitglieder und Themen. Eine erste Bilanz soll auf dem IT-Gipfel 2013 gezogen werden.
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