Donnerstag, 27. November 2025

Mediadaten

Hier finden Sie Informationen über die geplanten Themenschwerpunkte, Anzeigenpreise, Anzeigenformate und Schlusstermine zu den Ausgaben des Fachmagazins Kommune21

Ihre Ansprechpartnerin: Sara Ott
0711 937 740-11
0160 6960381
marketing@k21media.de

für das Jahr 2026:
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Aktuelle Informationen

IT-Guide:

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Sonderdrucke

Artikel, die in Kommune21 erschienen sind, können als Sonderdrucke bezogen werden. Im Standard-Format umfasst der Sonderdruck eine, zwei oder vier Seiten. Gedruckt wird stets vierfarbig aus Euroskala (CMYK). Beim Papier (Zanders Mega silk) kann zwischen zwei Grammaturen gewählt werden: 170g/qm (wie Umschlag Kommune21) oder 100 g/qm (wie Inhalt Kommune21). Wir senden Ihnen die gedruckten Sonderdrucke handlich verpackt zu. Als Beileger in Pressemappen und Mailings oder als Kundeninformation auf Messen – ein Sonderdruck aus Kommune21 überzeugt.

Sonderdrucke


Für Sonderdrucke aus Kommune21 gelten folgende Preise:

Sonderdruck Paket 1
Dieser Sonderdruck eignet sich für Beiträge aus Kommune21, die auf einer Seite abgedruckt wurden.

Sonderdruck Paket 2
Dieser Sonderdruck eignet sich für Beiträge aus Kommune21, die auf zwei Seiten erschienen sind. Bedruckt werden die Vorder- und Rückseite eines DIN-A4-Bogens.

Sonderdruck Paket 3
Dieser Sonderdruck eignet sich für zwei- oder dreiseitig erschienene Beiträge aus Kommune21. Die Titelseite des Sonderdrucks entspricht der jeweiligen Ausgabe mit zusätzlich eingedruckter Banderole „Sonderdruck für“ sowie der Nennung Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation.

pfeil02.jpg Auf Wunsch zusätzlich: Drucklack
Das Sonderdruck Paket 3 kann in der Papiervariante 170 g/qm auf Wunsch mit Drucklack auf der Titelseite und Rückseite bestellt werden. Bis zu einer Auflage von 5.000 Exemplaren entstehen zusätzliche Kosten von pauschal 95 Euro.

Ab Freigabe dauert die Produktion eines Sonderducks ca. 5 Werktage. Der Versand erfolgt in der Regel ab Druckerei.


Sie planen ein Mailing, das im DIN-lang-Umschlag versendet werden soll?
Auf Wunsch zusätzlich: Zweibruch-Falz auf DIN lang
(nicht empfohlen bei Paket 3 und Papierstärke 170 g/qm)



Alle genannten Preise verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer und zuzüglich Verpackungs- und Versandkosten.


Bei Fragen zu Ihrer Mediaplanung helfen wir Ihnen gerne weiter:

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Alle genannten Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Aktuelle Meldungen

Blick in einen gut besetzten Sitzungssaal mit rechteckiger Tischanordnung.

4. Digitalministerkonferenz: Bessere Zusammenarbeit aller Ebenen

[27.11.2025] Bei der 4. Digitalministerkonferenz in Berlin setzte Niedersachsens Digitalministerin Daniela Behrens den Schwerpunkt auf föderale Zusammenarbeit: Sie forderte eine engere, effektivere Zusammenarbeit aller föderaler Ebenen und den Zugang zu Services des ITZBund auch für Länder und Kommunen. mehr...

Oldenburger Rathaus und Degodehaus

Oldenburg: Mit neuem Amt in die digitale Zukunft

[27.11.2025] Alle Aufgaben rund um digitale Verwaltungsprozesse und die IT-Infrastruktur bündelt die Stadt Oldenburg ab Anfang kommenden Jahres in einem eigenen Amt für digitale Transformation. Das soll Abstimmungsaufwände reduzieren, Prozesse beschleunigen und dauerhaft zu innovativen, bürgernahen Angeboten beitragen. mehr...

Ein Zukunftskongress-Spezial nimmt den Status quo der Verwaltungsdigitalisierung hierzulande in den Blick.

Föderale Modernisierungsagenda: Jetzt muss gehandelt werden

[27.11.2025] Der Nationale Normenkontrollrat mahnt die in der Föderalen Modernisierungsagenda vorgesehene bessere Aufgabenbündelung mit Nachdruck an. Die Ministerien müssten dieses Projekt konsequent weiterverfolgen, um Effizienz und Entlastung der Kommunen zu sichern. mehr...

Drohnenvermessung des Ruderatshofener Gemeindegebiets Apfeltrang.

Ruderatshofen: Drohnenvermessung für Hochwasserschutz

[27.11.2025] Ruderatshofen will besser auf Starkregenereignisse und Überflutungen vorbereitet sein. Damit geeignete Schutzmaßnahmen erkannt werden können, hat GIS-Anbieter RIWA ein 3D-Geländemodell vom Gemeindegebiet und den umliegenden Flächen erstellt. Dank Drohnentechnologie konnten 19 Hektar Land innerhalb eines Tages erfasst werden. mehr...

Sieben Hände halten je ein großes Puzzleteil, das mit den anderen Puzzleteilen verbunden werden soll.
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Open-Source-Software: Potenziale heben

[27.11.2025] Große Tech-Unternehmen bestimmen den deutschen Digitalmarkt – auch in der Verwaltung. Dadurch sind Abhängigkeiten entstanden, aus denen sich die öffentliche Hand schrittweise lösen muss. Dies betrifft auch Kommunen. Das ZenDiS unterstützt bei der Umsetzung. mehr...

Fragestellung er Umfrage mit einem Störer "Deine Meinung zählt"

NeXT: Breite Umfrage zur Nachnutzung

[27.11.2025] Wie steht es um die Nachnutzung digitaler Lösungen in der öffentlichen Verwaltung? Das Netzwerk NeXT hat dazu eine Umfrage aufgesetzt Alle Verwaltungsbeschäftigten – ungeachtet der Ebene oder Rolle – können noch bis Ende November ihre Praxiserfahrungen teilen. mehr...

Draufsicht auf drei Autos, die auf einer Stadtstraße geparkt sind, zwei weitere Autos fahren vorbei.

ParkHelp / Cleverciti: Umfassende Plattform für Parkleitsysteme

[27.11.2025] Cleverciti wird eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von ParkHelp. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen eine cloudbasierte Plattform für Parkleitsysteme und das Parkplatzmanagement zur Verfügung stellen, sodass hier beispielsweise Kommunen sämtliche Parkflächen zentral managen können. mehr...

Ahaus: Vom Digitalpreis zum KI-Vorreiter

[26.11.2025] Die Stadt Ahaus treibt ihre Modernisierung weiter voran und verankert Künstliche Intelligenz nun dauerhaft in der Verwaltungsarbeit. Im Fokus stehen ein praktischer Einsatz, hohe Sicherheitsstandards und ein spürbarer Mehrwert für Beschäftigte wie auch für Bürgerinnen und Bürger. mehr...

iserlohn_JCC_5-Jahre

Iserlohn: Terminbuchungssystem wird 5

[26.11.2025] Die Stadt Iserlohn hat seit fünf Jahren das Terminbuchungssystem der niederländischen Firma JCC Software im Einsatz und war deren erster Kunde auf dem deutschen Markt. Folgerichtig fand dort auch der erste deutsche Kundentag von JCC Software statt. mehr...

Laut der Allensbach-Umfrage 2016 kommt die einheitliche Behördennummer bei den Bürgern gut an.

Berlin: Neuer KI-Chatbot im Serviceportal

[26.11.2025] Berlin ist eine von acht Städten, die den neuen KI-Chatbot der Verwaltungsnummer 115 pilotiert. Der Open-Source-basierte Bot ergänzt die telefonische Auskunft und die digitalen Angebote der Verwaltung. Nach erfolgreichem Test soll der KI-Chat allen Kommunen zur Verfügung gestellt werden. mehr...

Deutsche Verwaltungscloud: Digitale Antragsbearbeitung made in Hessen

[26.11.2025] Mit HessenDANTE bietet die HZD eine innovative Plattform, mit der sich die Antragstellung für unterschiedlichste Verwaltungsleistungen komplett digital und OZG-konform abbilden lässt. Das Paket ist nun auch über die Deutsche Verwaltungscloud zu beziehen. mehr...

Schleswig-Holstein: Open-Source-Intranet pilotiert

[26.11.2025] Das Open-Source-Intranet Pleio passt der IT-Dienstleister Dataport an die Anforderungen Schleswig-Holsteins an. Aktuell wird es in Pilotkommunen erprobt und soll anschließend allen Kommunen des norddeutschen Bundeslandes angeboten werden. mehr...

Gruppenfoto der Teilnehmenden am „Kooperationsraum für Verwaltungsmodernisierung in föderalen Strukturen“

Metropolregion Rhein-Neckar: Kooperationsraum für moderne Verwaltung

[25.11.2025] Die Länder Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz sowie die Metropolregion Rhein-Neckar bauen ihre seit 2010 bestehende Kooperation aus und richten einen föderalen Kooperationsraum ein, der digitale Lösungen länder- und ebenenübergreifend entwickelt und erprobt. mehr...

Zwei Personen nehmen für URBAN.KI den Business Innovator Award entgegen

Gelsenkirchen: Doppelte Auszeichnung für URBAN.KI

[25.11.2025] Zweifache Auszeichnung für URBAN.KI: In Berlin erhielt das Projekt den Titel „Innovator des Jahres 2025“ der Plattform Die Deutsche Wirtschaft (DDW), in Frankfurt am Main wurde der „Business Innovator Award 2025“ des diind – Deutsches Innovationsinstitut entgegen genommen. mehr...

Mehrere Personen stehen auf einer Brücke über einem Bachlauf, eine der Personen hält ein Tablet in der Hand.

Arnsberg: Hochwassermonitoring gestartet

[25.11.2025] Arnsberg hat an mehreren Bachläufen im Stadtgebiet neue Pegelstandsensoren installiert, die in Echtzeit ermitteln, wie sich die Wasserstände entwickeln. Die Daten sollen im nächsten Schritt mittels Künstlicher Intelligenz (KI) ausgewertet werden. Auf dieser Grundlage soll wiederum ein lokales Frühwarnsystem entstehen. mehr...

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