Martin Kuban ist Direktor der ekom21 – KGRZ Hessen (Körperschaft des öffentlichen Rechts) und Geschäftsführer der ekom21 GmbH.
(Bildquelle: ekom21)
Martin Kuban ist Direktor der ekom21 – KGRZ Hessen (Körperschaft des öffentlichen Rechts) und Geschäftsführer der ekom21 GmbH.
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[17.12.2025] KI unterstützt schon heute die Arbeit mit Online-Anträgen in der kommunalen Verwaltung und erleichtert und beschleunigt das Ausfüllen. Zugleich eröffnet KI-gestützte Antragserfassung ein großes Potenzial für Automatisierung. mehr...
[17.12.2025] Die öffentliche Verwaltung aller Ebenen ist stark von außereuropäischen IT-Anbietern abhängig. Eine neue Studie unterfüttert diesen Befund erstmals mit konkreten Zahlen. Vor allem bei Standardsoftware zeigt sich ein struktureller Lock-in. Die Umstellung von On-Premise-Systemen auf Cloud-Dienste könnte ein möglicher Ausweg sein. mehr...
[17.12.2025] In die Entwicklung von Stadt-App und Informationsstelen bezieht die Stadt Pforzheim die Bevölkerung ein. Die Online-Beteiligung läuft noch bis 31. Januar. mehr...
[17.12.2025] Auf der E-world energy & water 2026 feiert der Tag der Kommunen Premiere. Das neue Format richtet sich an Städte, Gemeinden und kommunale Unternehmen und bietet ihnen am 12. Februar kostenlosen Zugang zur Leitmesse der Energiewirtschaft. mehr...
[16.12.2025] Die Stadt Bremerhaven setzt beim Hochbauprojekt „Allianz 3 Schulen“ auf smarte Methoden wie Building Information Modeling, um Prozesse effizienter und präziser zu gestalten. Zudem kommt das innovative Verfahren der integrierten Projektallianz (IPA) zum Einsatz. mehr...
[16.12.2025] Die Anbieter cit, S-Public Services und LTE Consulting bündeln ihre Kompetenzen, um Kommunen eine vollständig digitale Lösung für die Organisation und Verwaltung von Märkten bereitzustellen. mehr...
[16.12.2025] Von Darmstadt gibt es jetzt ein maßstabsgetreues dreidimensionales Modell mit hoher Detailtiefe. In der browserbasierten Anwendung lassen sich beispielsweise Entfernungen und Flächen messen, Schattenwürfe simulieren oder Sichtbarkeiten analysieren. Perspektivisch bildet sie das Grundgerüst für einen Urbanen Digitalen Zwilling. mehr...
[16.12.2025] In der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) können Handwerkerparkausweise nun medienbruchfrei über eine zentrale Onlineplattform beantragt werden. Ist der Ausweis genehmigt, können die Betriebe ihn selbst ausdrucken. mehr...
[15.12.2025] Die Stadt Frankfurt am Main hat drei weitere Digitalisierungsprojekte umgesetzt: den Aufbau eines digitalen Wassermanagements, die Einführung der automatisierten Straßenzustandserfassung sowie die Open Library. Alle drei Projekte tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen und Kosten zu sparen. mehr...
[15.12.2025] Die Stadt Wuppertal geht neue Wege in der E-Partizipation mit dem Ziel, eine lernende Verwaltung zu schaffen, die mit jedem Beteiligungsprozess besser wird. Im Zentrum der Wuppertaler Beteiligungslandschaft steht die Plattform talbeteiligung.de. mehr...
[12.12.2025] In der Sozialwirtschaft können automatisierte Prozesse den Abrechnungsaufwand drastisch reduzieren. Der Kreis Darmstadt-Dieburg konnte beispielsweise eine Entlastung von mehr als 90 Prozent im Fachamt erreichen. Voraussetzung ist die zielgerichtete Digitalisierung. mehr...
[12.12.2025] Etwa drei Monate nach dem Start der elektronischen Wohnsitzanmeldung (eWA) in Sachsen lässt sich eine positive Zwischenbilanz ziehen. Der Dienst steht bereits der Hälfte der sächsischen Bevölkerung zur Verfügung. mehr...
[12.12.2025] In Reutlingen wächst das Angebot digitaler Verwaltungsdienstleistungen. Dazu zählen vollständig digitale Prozesse ebenso wie die flächendeckend angebotenen Fototerminals für Passbilder. Auch können Fundsachen online aufgerufen werden. Weitere Onlineservices bietet außerdem das Standesamt an. mehr...
[12.12.2025] Viele Parkhausbelegungen in Frankfurt am Main sind jetzt in Echtzeit online einsehbar. Die erfassten Daten können von Verkehrstelematikanbietern oder Radiosendern für eigene Angebote abgerufen werden. Auch an die Mobilithek des Bundes werden sie übertragen. mehr...
[11.12.2025] Mit der Strategischen Ressourcenplanung hat sich die Stadt Böblingen ein neues finanzielles Steuerungsinstrument erarbeitet, das ihr in finanziell guten wie auch in herausfordernden Zeiten Orientierung bietet. Die erste Bilanz ist positiv. Das Konzept hat sich bewährt. mehr...