Frankfurt am MainAlles auf einen Blick
Die Social Media Aktivitäten der Stadt Frankfurt werden im Social Media Newsroom (SMNR) nun noch übersichtlicher dargestellt. Im Newsroom, der vom Amt für Kommunikation und Stadtmarketing betreut wird, laufen um die 90 städtische Accounts zusammen. Mittlerweile beteiligen sich auch verschiedene stadtnahe Institutionen, zum Beispiel die Goethe-Universität oder die Landespolizei Frankfurt am Stream. Wie die Stadt Frankfurt mitteilt, habe der neue Auftritt folgende Vorteile: Die Nutzer können zwischen acht Themengebieten wie beispielsweise Kultur und Freizeit, Bildung und Verkehr wählen und sich Posts, Tweets und Videos aus dem gewünschten Bereich zusammenstellen. So erhalten sie alle Informationen auf einen Blick. Neben Facebook, Twitter und YouTube ist ab sofort auch Instagram mit an Bord. Der SMNR kann auch Hashtag bezogene Streams abbilden und als Social Media Wall zu Veranstaltungen oder für Kampagnen eingesetzt werden, informiert die Stadt Frankfurt. „Der SMNR lässt die Besucher an aktuellen Informationen und Diskussionen der Stadt Frankfurt teilhaben und geht damit neue Wege in der Bürgerkommunikation“, sagt Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann. Auf die aktuellen Beiträge der städtischen Social Media Auftritte kann mit Desktop-Rechnern, Smartphones sowie Tablets zugegriffen werden. Für den SMNR ist keine extra Anmeldung nötig.
Heidelberg: Mit WhatsApp mehr erreichen
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Minden: Social Wall bündelt städtische Kanäle
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[20.02.2025] Die Städte Aachen, Dortmund und Frankfurt am Main erweitern ihr Social-Media-Angebot um die Plattform Bluesky. mehr...
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Bonn: X nur noch im Notfall
[14.02.2025] Die Stadt Bonn nutzt viele Kanäle für die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. X ist allerdings nicht mehr dabei: Die Entwicklung der Musk-Plattform, die zunehmend von Desinformation und Hassrede geprägt sei, lässt sich für die Stadt nicht mit ihren Grundwerten vereinbaren. mehr...
Kreis Soest: WhatsApp statt X
[07.02.2025] Der Kreis Soest hat einen eigenen WhatsApp-Kanal gestartet. Ihr Profil auf der Social-Media-Plattform X lässt die Kommune dagegen ruhen. mehr...
Mainz/Karlsruhe: Städte kehren X den Rücken
[03.02.2025] Die Städte Mainz und Karlsruhe wollen die Social-Media-Plattform X künftig nicht mehr nutzen. Die Entwicklung der Plattform sei nicht mit den eigenen Werten vereinbar. mehr...
Marburg: Schnelle Infos via WhatsApp
[09.01.2025] Einen weiteren kurzen Draht für die Kommunikation mit ihren Bürgerinnen und Bürgern hat die Stadt Marburg eröffnet und einen offiziellen WhatsApp-Kanal gestartet. mehr...
Hochsauerlandkreis: WhatsApp für Bürgerkommunikation
[03.12.2024] Der Hochsauerlandkreis hat einen WhatsApp-Kanal für die Bürgerkommunikation gestartet. Eilmeldungen, Informationen und Tipps sollen Bürgerinnen und Bürger auf diese Weise schnell und direkt erreichen. mehr...
Ronnenberg: TikTok-Kanal gestartet
[05.09.2024] Über einen eigenen TikTok-Kanal verfügt jetzt die Stadt Ronnenberg. Sie will sich damit auch als potenzieller Arbeitgeber für zukünftige Auszubildende oder Studierende präsentieren. mehr...
Augsburg: Informationen direkt aufs Smartphone
[11.07.2024] Aktuelle Nachrichten aus Augsburg erhalten Interessenten künftig über den neuen WhatsApp-Kanal der Stadt direkt aufs Smartphone. mehr...