Wolters Kluwer/LämmerzahlSoftware für die Sozialverwaltung

Wolters Kluwer und Lämmerzahl kooperieren und wollen ein Angebot schaffen, das Verwaltungen vor allem im Bereich Soziales entlastet.
v.l.: Stephanie Walter, Christian Lindemann (beide Wolters Kluwer Deutschland); Jürgen Lämmerzahl, Merlin Lämmerzahl und Leonie Lämmerzahl (alle Lämmerzahl)
(Bildquelle: Wolters Kluwer Deutschland)

Wolters Kluwer und Lämmerzahl kooperieren und wollen ein Angebot schaffen, das Verwaltungen vor allem im Bereich Soziales entlastet.
v.l.: Stephanie Walter, Christian Lindemann (beide Wolters Kluwer Deutschland); Jürgen Lämmerzahl, Merlin Lämmerzahl und Leonie Lämmerzahl (alle Lämmerzahl)
(Bildquelle: Wolters Kluwer Deutschland)
Mit dem Ziel, die kommunalen Verwaltungen noch stärker bei der Digitalisierung ihrer Arbeitsabläufe zu unterstützen, hat der Informationsdienstleister Wolters Kluwer eine Kooperation mit dem Software-Hersteller Lämmerzahl vereinbart. Im Rahmen der Zusammenarbeit sollen zwei Lösungen von Wolters Kluwer mit der Software LÄMMkom LISSA von Lämmerzahl verknüpft werden, um ein gemeinsames Angebot für die Sozialverwaltungen zu schaffen. Der AntragsManager von Wolters Kluwer soll künftig als LÄMMkom ANTRAGSMANAGER in LÄMMkom LISSA integriert sein. Der AntragsManager ist laut Hersteller eine Low-Code-Software, mit der Behörden Anträge ohne Programmierkenntnisse digital, rechtssicher und OZG-konform anbieten und Verwaltungsleistungen somit in einem einzigen Vorgang abwickeln können (wir berichteten). Mit der Kombination von digitalen Antragslösungen und der Weiterverarbeitung in der Fachverfahrenssoftware soll die Prozesskette in den Kommunen effizient und rechtssicher umgesetzt werden, so Wolters Kluwer. Ebenfalls vorgesehen ist eine Anbindung von LÄMMkom LISSA an die entsprechenden eGovPraxis-Produkte von Wolters Kluwer. Den Anfang mache eGovPraxis Sozialhilfe. Durch die Verknüpfung der Anwendungen könnten Medienbrüche geschlossen werden, sagt Thomas Düren, Geschäftsbereichsleiter Anwenderbetreuung bei Lämmerzahl. Damit würden die Fehleranfälligkeit wie auch der Arbeitsaufwand bei den Kommunen deutlich reduziert.
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