LeverkusenStandortportal für Gewerbeimmobilien

In Leverkusen ist ein Standortportal für Gewerbeimmobilien an den Start gegangen.
(Bildquelle: WfL)
In Leverkusen steht ab sofort eine zentrale Online-Plattform zur Verfügung, die Gewerbetreibenden, Vermietern, Projektentwicklern und Investoren einen umfassenden Überblick über das Angebot an Gewerbeimmobilien bietet. Diese werden, inklusive Kurzexposé und kartografischer Ansicht, in der zentralen Anwendung dargestellt.
Betrieben wird das Portal von der Wirtschaftsförderung Leverkusen (WfL). „Die neue Plattform ist ein erfolgsversprechendes Projekt für das digitale Standortmarketing unseres Wirtschaftsstandortes“, sagt der WfL-Geschäftsführer Markus Märtens. Die Zentralisierung der Angebote erhöht laut WfL sowohl Transparenz als auch Sichtbarkeit und erleichtert die Suche nach passenden Objekten. Das Portal ist von Anbietern und Kunden kostenlos nutzbar. Dabei sei das Angebot der WfL nicht auf die Auflistung der Objekte in dem Portal begrenzt. Das Team der WfL übernehme die persönliche Kundenbetreuung – beispielsweise, wenn Interessenten individuelle Gesuche eingeben.
Geodaten der Stadt eingebunden
Gefüllt wird die Plattform von verschiedenen Akteuren, darunter neben der WfL lokale Makler und andere externe Anbieter. Das gemeinsame Engagement aller Beteiligten sei das Herzstück des Portals, betont die WfL. Durch die kontinuierliche Ergänzung der Inhalte werde sichergestellt, dass das Portal stets vollständig und aktuell sei. Damit steige dessen Attraktivität.
Durch die Zusammenarbeit mit der Stadt Leverkusen werden die vorhandenen digitalen Geodaten – darunter die Stadtkarte und das 3D-Stadtmodell – in das Portal eingebunden. Diese Daten liefern ergänzende Informationen zur Umgebung und Infrastruktur der Immobilien. So kann den Kunden direkt ein realistischer Eindruck der angebotenen Immobilien vermittelt werden. „Unser digitales 3D-Stadtmodell bietet zahlreiche Anwendungen und erlebbare Eindrücke im Alltag. Die Zusammenarbeit mit der WfL für die Visualisierung von Gewerbeimmobilien ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Smart City“, sagt Timm Dolenga, Leiter des Fachbereichs Kataster und Vermessung aus dem Baudezernat der Stadt Leverkusen.
Lienen: Grünflächenpatenschaft online übernehmen
[27.06.2025] Über ein neues Bürgerbeteiligungsportal können sich Bürger der nordrhein-westfälischen Gemeinde Lienen die Patenschaft für eine öffentliche Grünfläche sichern. mehr...
München: Neue Services für den Mängelmelder
[25.06.2025] Münchens Meldeportal ist um zwei neue Funktionen erweitert worden: Ab sofort können dort auch Schrottautos auf öffentlichen Straßen und beschädigte politische Plakate gemeldet werden. Karteneinträge und Fotos erleichtern das Auffinden der Schadensstelle. mehr...
KAAW: Gemeinsam zur OZG-Umsetzung
[26.05.2025] Im Münsterland wurden in interkommunalen Gemeinschaftsprojekten medienbruchfreie Prozesse nach einheitlichen Standards umgesetzt. Das Serviceportal.Münsterland erlaubt es, Verwaltungsleistungen einschließlich Zahlung online abzuwickeln – aber auch, direkt mit Behörden zu kommunizieren. mehr...
Märkischer Kreis: Neustart im Web
[23.05.2025] Modern, übersichtlich und bürgerfreundlich ist der neue Webauftritt des Märkischen Kreises. Als lebendes Projekt soll die Plattform fortdauernd weiterentwickelt werden. Das zugrunde liegende CMS erleichtert der Verwaltung die Pflege des Portals. mehr...
Halle (Saale): Barrierefreiheit erweitert
[21.05.2025] Inhalte des Internetauftritts der Stadt Halle (Saale) können jetzt auch in Leichter Sprache und Gebärdensprache abgerufen werden. Die Kommune setzt hierbei unter anderem auf Künstliche Intelligenz. mehr...
München: Integreat erweitert
[16.05.2025] Das Informationsportal Integreat, das Geflüchteten und Neuzugewanderten in München das Ankommen erleichtern soll, wird fünf Jahre alt. Zum Jubiläum erfolgte eine Erweiterung auf insgesamt 20 Sprachen sowie die Integration einer KI-gestützten Chat-Schnittstelle. mehr...
ITEBO: Mehr Service für Unternehmen
[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
Neu Wulmstorf: Sprache leicht gemacht
[12.05.2025] Die Gemeinde Neu Wulmstorf in Niedersachsen verwendet ein CMS, bei dem eine KI Texte direkt in Leichte Sprache überträgt. Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder geringen Sprachkenntnissen erhalten so einen Zugang zu kommunalen Informationen. mehr...
Freiburg: Online mehr Service
[09.05.2025] Wohnsitz melden, Bewohnerparkausweis beantragen oder Kfz zulassen: Alles das ist in Freiburg online möglich. Insgesamt 399 Dienstleistungen bietet die Stadtverwaltung digital an. 2.000 Personen haben ihren Wohnsitz online umgemeldet. mehr...
Düsseldorf: Eheanmeldung digital
[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
Essen: NFK für mehr Bürgerservice
[30.04.2025] Als erste Kommune in Nordrhein-Westfalen setzt die Stadt Essen die Nationale Feedback-Komponente ein. Damit soll die Nutzerfreundlichkeit bei Onlinediensten erhöht werden. Zudem werden Anforderungen der Single-Digital-Gateway-Verordnung erfüllt. mehr...
Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
[23.04.2025] Eine App, die alle lokalen Dienstleistungen, Angebote, Veranstaltungen und Verwaltungsservices umfasst, bietet die Stadt Ahaus ihren Bürgerinnen und Bürgern an. Ein KI-gestützter Agent weist ihnen den Weg durch die mehr als 4.000 Anwendungen. Sie können zudem mit den zuständigen Stellen kommunizieren oder Anliegen übermitteln. mehr...
Hamburg: Meldeportal für Niedrigwasser
[22.04.2025] Nicht nur Überschwemmungen, auch Trockenheit ist ein Problem: In Hamburg können Bürgerinnen und Bürger auf einem Onlineportal melden, wenn Flüsse oder Bäche austrocknen. Die Umweltbehörde will damit Daten für Gegenmaßnahmen sammeln. mehr...