Dienstag, 26. August 2025
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

die beiden süddeutschen kommunalen IT-Dienstleister AKDB und Komm.ONE arbeiten gemeinsam an einer cloudbasierten Lösung für das Melderegister. An der Entwicklung beteiligt sind auch die Städte München, Augsburg, Ulm und Heidelberg. Das Konsortium ist eines von drei Projekten, die im Wettbewerb „Register-as-a-Service“ von FITKO und GovTech Deutschland gefördert werden. Mehr dazu lesen Sie in unserem aktuellen Newsletter.

Sie erfahren darin außerdem, dass Schleswig-Holstein den Aufbau eines umfassenden Landesdatennetzes plant. Dieses soll den Austausch von Verwaltungsdaten zwischen Behörden verschiedener Ebenen – auch länder- und staatenübergreifend – ermöglichen. Dabei sollen Kommunen mit wenig Aufwand und auf Basis ihrer bestehenden IT an die Landesinfrastruktur andocken können.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen
Ihre news@Kommune21-Redaktion


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  Inhalt  
     
  Hessen: Starkregenalarmsystem wird ausgerollt  
  Schleswig-Holstein: Landesdatennetz für alle  
  Melderegister: Cloudbasierte Lösung in Arbeit  
  PwC / DFKI: Praxistaugliche KI-Lösungen für die Verwaltung  
  Finanzamt Kassel: Die Steuer macht das Amt  
  Hessen: Sechs Städte setzen digitale Impulse  
  Osnabrück: Neue App bündelt Verwaltungsservices  
  Baden-Württemberg: Kartenviewer zur Hitzebetroffenheit  
  FichtelApp: Update mit neuen Funktionen  
  Smart City: Reallabor für kommunale Anwendungsfälle  
  Aachen: Call Center feiert 20-jähriges Bestehen  
  Landkreistag Baden-Württemberg: Digitalisierungskodex 2.0  
     
 
 
  Aktuelle Termine  
  Branchenindex  
     
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Hessen
Sommerliches Outdoor-Gruppenbild mit Kristina Sinemus und zahlreichen Orts- und Kreisspitzen. Starkregenalarmsystem wird ausgerollt
Das Land Hessen baut den smarten Starkregenschutz aus. Künftig werden Starkregenfrühalarmsysteme nahezu die Hälfte der Landesfläche abdecken. Das System wurde in Fulda pilotiert und jetzt von zahlreichen Kommunen nachgenutzt.
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Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein stellt neue Digitale Agenda vor. Landesdatennetz für alle
Schleswig-Holstein will ein umfassendes Landesdatennetz schaffen, das den Austausch von Verwaltungsdaten zwischen Behörden verschiedener Ebenen – auch länder- und staatenübergreifend – ermöglicht. Kommunen sollen mit wenig Aufwand und unter Berücksichtigung bestehender IT an die Landesinfrastruktur andocken können.
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Melderegister
Eine Hand über der ein Wolkensymbol schwebt, das vernetzt ist mit anderen Wolkensymbolen. Cloudbasierte Lösung in Arbeit
Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) entwickelt mit IT-Dienstleister Komm.ONE, den Unternehmen Scontain und H&D sowie den Städten München, Augsburg, Ulm und Heidelberg eine cloudbasierte Lösung für das Melderegister. Sie bilden eines von drei Umsetzungskonsortien, die die FITKO und GovTech Deutschland im Wettbewerb Register-as-a-Service (RaaS) ausgewählt haben.
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PwC / DFKI
Im Bildzentrum stehen die Logos von PwC und DFKI, im Hintergrund sind Hardware-Komponenten zu sehen. Praxistaugliche KI-Lösungen für die Verwaltung
Eine Initiative für praxistaugliche Künstliche Intelligenz (KI) in der öffentlichen Verwaltung haben PwC Deutschland und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) gestartet. Im Lab AI for Society sollen Lösungen entstehen, die speziell auf die Bedürfnisse des öffentlichen Sektors zugeschnitten sind. 
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Finanzamt Kassel
Ein Mann im dunklen Hoody lehnt sich entspannt lächelnd in einem Sessel zurück. Darüber die Schrift: Die Steuer. Macht jetzt das Amt für Sie. Die Steuer macht das Amt
Die Abgabe der Steuererklärung ist für viele Bürgerinnen und Bürger eine jährlich wiederkehrende Herausforderung. In Kassel läuft nun ein Pilotprojekt zur automatisierten Einkommensteuerveranlagung: Basierend auf bekannten Daten versendet das Finanzamt einen Vorschlag, der dann nur noch geprüft werden muss.
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Hessen
Mehrere Personen stehen nebeneinander und halten Dokumente in der Hand. Sechs Städte setzen digitale Impulse
Mit einem neuen Projekt führen die Städte Fulda, Gießen, Limburg, Marburg, Offenbach und Wetzlar ihre interkommunale Zusammenarbeit fort. HessenNext soll unter anderem durch Augmented Reality, Digitalisierungslabore und den Ausbau des Sensorennetzwerks Impulse für smarte Kommunen setzen.
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Osnabrück
Eine Hand hält ein Smartphone auf dessen Bildschirm die Startseite der Osnabrück-App zu sehen ist. Neue App bündelt Verwaltungsservices
Mit Entsorgungsinformationen, Mängelmelder, Nachrichten aus der Stadtverwaltung und einer interaktiven Karte zu wichtigen Orten ist die neue Osnabrück-App an den Start gegangen. Sukzessive soll sie die Inhalte anderer Osnabrücker Websites und Apps zentral bereitstellen und so zum digitale Einstiegspunkt zur Stadt werden.
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Baden-Württemberg
Der Kartenviewer zeigt die Hitzebetroffenheit für die Kategorie Gesamtbevölkerung im Klimaszenario plus zwei Grad Celsius an. Kartenviewer zur Hitzebetroffenheit
Ein neuer Kartenviewer soll Kommunen in Baden-Württemberg bei der Planung von Schutz- und Anpassungsmaßnahmen gegen Hitze unterstützen. Die interaktiven Karten zeigen die gegenwärtige und künftige Hitzebetroffenheit der Gemeinden an und können räumlich nach Nutzungstypen differenziert werden.
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FichtelApp
Update mit neuen Funktionen
Die FichtelApp hat ein umfassendes Update erhalten: Barrierefreiheit, Ticketbuchung und ein überarbeiteter Highlight-Radar sollen Einheimischen wie Gästen das Erkunden des Fichtelgebirges erleichtern. Die neue Version setzt auf mehr Nutzerfreundlichkeit, Interaktivität und inklusive Gestaltung.
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Smart City
Luftaufnahme des Smart City Campus -farbige Punkte markieren verschiedene smarte Funktionen und technologien. Reallabor für kommunale Anwendungsfälle
Der Smart City Campus in Westhausen ist nun als offizielles Reallabor des Bundes anerkannt. Dort werden kommunale Technologien wie intelligentes Parkraummanagement, Umweltmonitoring und 5G-Anwendungen unter realen Bedingungen erprobt und weiterentwickelt.
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Aachen
Frau hält orangefarbenen Telefonhörer vor gelbem Hintergrund Call Center feiert 20-jähriges Bestehen
Seit nunmehr 20 Jahren ist Call Aachen die erste Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger der nordrhein-westfälischen Stadt. Das Servicecenter beantwortet nicht nur telefonische Fragen, sondern auch E-Mails und Nachrichten, die über das städtische Serviceportal eingehen, und begleitet Bürger bei der Abwicklung von Onlineprozessen.
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Landkreistag Baden-Württemberg
Händedruck in perspektivischer Ansicht, Vertrag mit Unterschrift, Liste der Bedingungen in Dialogfeldform, Ziel und Pfeil nach oben - Vektorgrafik. Digitalisierungskodex 2.0
Mit dem Digitalisierungskodex 2.0 setzt der Landkreistag Baden-Württemberg erneut Standards für die digitale Zukunft der Landkreise. Das Dokument umfasst zwölf Leitlinien für einheitliche digitale Prozesse, mehr Datensouveränität und einen besseren Bürgerservice.
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  Termine  
 
 

26.08.2025, Online
Software-Demo: Kommunaler Gebärdensprach-Avatar-Baukasten

27.08.2025 - 28.08.2025, Merseburg
Merseburger Digitaltage 2025

04.09.2025, Wuppertal
CIVI/CON

04.09.2025 - 05.09.2025, Ahaus
Digitalstadt.Live

08.09.2025 - 09.09.2025, Bonn
Recruiting-Profi für den öffentlichen Sektor werden

16.09.2025, Erfurt
5. Thüringer E-Government Kongress

16.09.2025, Ingolstadt
Regionalforum Bayern

18.09.2025, Essen
Bürgerservices unter Druck

18.09.2025, Halle (Saale)
GIS-Usertreffen

18.09.2025, Online
Klimaanpassung in Baden-Württemberg

 
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Der Marktführer für kommunale Software: Die AKDB und ihre Partner bieten Entwicklung, Pflege...
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