Freitag, 17. Oktober 2025
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

um OZG-Leistungen schneller in die Fläche zu bringen, haben Bayern und Hessen Kooperationen mit dem Bund geschlossen. Es sollen landes- und bundesweit nutzbare Blaupausen entstehen. Zu diesem Zweck wurden Workshops in sechs bayerischen und sechs hessischen Kommunen initiiert. In Hessen ist die Landeshauptstadt Wiesbaden eine der Pilotkommunen.

Maral Koohestanian, die zuständige Dezernentin für Smart City, Europa und Ordnung, sagt: „Wir freuen uns darauf, unsere kommunale Perspektive einzubringen und dabei konsequent die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt zu stellen. Unser Leitbild ist klar: Lebenszeit statt Wartezeit. Nur wenn wir Leistungen niedrigschwellig zugänglich machen, entsteht eine Verwaltung, die proaktiv, serviceorientiert und zukunftssicher ist.“

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen
Ihre news@Kommune21-Redaktion


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  Inhalt  
     
  Wiesbaden: Pilot bei Digitalisierungsoffensive  
  Bund/Bayern: Startschuss für Digitalkooperation  
  Hannover: Podcast mit dem OB  
  Bitkom-Studie: Digitalisierung mit Nachdruck vorantreiben  
  Baden-Württemberg: openDesk für Lehrkräfte  
  mantau: Zusammenarbeit erleichtern  
  eGovernment Monitor 2025: Staatsvertrauen zurückgewinnen  
  Märkischer Kreis: Die Hälfte der Verwaltung arbeitet papierlos  
  Kreis Wunsiedel: Startschuss für digitale Modellprojekte  
  OpenR@thaus: Medienbrüche reduzieren per Modul  
  Lübeck: Zeit und Kosten sparen mit iKfz  
  eGovernment-Wettbewerb 2025: Die Gewinner stehen fest  
  Bund/Hessen: Digitalisierungsoffensive in Kommunen  
  Stuttgart: Amtsblatt als ePaper  
     
 
 
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Wiesbaden
Rathaus Stadt Wiesbaden Pilot bei Digitalisierungsoffensive
Bei der neuen Digitalisierungsoffensive von Bund und Land Hessen fungiert die Landeshauptstadt Wiesbaden als Pilotkommune. In Workshops vor Ort sollen konkrete Kriterien erarbeitet werden, die einen schnelleren Roll-out digitaler Leistungen ermöglichen.
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Bund/Bayern
Handschüttel-Foto Startschuss für Digitalkooperation
Wie in Hessen startet auch in sechs bayerischen Pilotkommunen eine neue Digitalkooperation zwischen Bund und Land. Ziel ist es, eine bayern- und bundesweit nutzbare Blaupause zu entwickeln, um OZG-Leistungen schneller in die Fläche zu bringen.
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Hannover
Journalist und Podcast-Host Martin Brüning (l.) mit Oberbürgermeister Belit Onay im Maschpark. Podcast mit dem OB
Ein neues Kommunikationsformat startet Niedersachsens Landeshauptstadt: „Hannover macht das!“ lautet der Podcast mit dem Oberbürgermeister, der einen Beitrag zum demokratischen Diskurs leisten möchte.
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Bitkom-Studie
Ein Mensch spricht auf einer Pressekonferenz der Smart Country Convention Digitalisierung mit Nachdruck vorantreiben
60 Prozent der Verwaltungsleistungen in Deutschland sind inzwischen online verfügbar – werden zuweilen jedoch nur in einzelnen Kommunen angeboten. Ein Großteil der Bürger wünscht sich daher mehr Tempo bei der Digitalisierung. Das ergab eine Auswertung, die der Bitkom im Vorfeld der Smart Country Convention (SCCON) veröffentlicht hat.
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Baden-Württemberg
Junge Lehrerin am Laptop, Tafel im Hintergrund openDesk für Lehrkräfte
Baden-Württemberg hat jetzt auf Basis der Software openDesk den Digitalen Arbeitsplatz für Lehrkräfte neu aufgesetzt. Da die gleichen Softwarekomponenten wie beim Vorgänger dPhoenix genutzt werden, müssen sich Lehrkräfte auf keine größeren Änderungen einstellen.

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mantau
Screenshot mantau Zusammenarbeit erleichtern
Mit mantau bietet das Unternehmen EXEC Kommunen eine Kollaborationslösung und optional eine Bürger-App an.
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eGovernment Monitor 2025
Blik auf zwei aufegschlagene Seiten des (gedruckten) eGovernment-Moniors, man liest die Überschrift "Leistungsfähigkeit des Staates". Staatsvertrauen zurückgewinnen
Die Initiative D21 hat den neuen eGovernment Monitor vorgestellt. Er zeigt: Digitale Verwaltungsleistungen werden noch immer ungern genutzt. Doch gerade gelungene Digitalisierung im Behördenkontakt kann Vertrauen in Staat und Demokratie stärken.
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Märkischer Kreis
Blick in ein spartanisch eingerichtetes, sehr ordentliches Büro, in dem kein Papier und kein Aktenordner zu sehen ist. Die Hälfte der Verwaltung arbeitet papierlos
Der Märkische Kreis hat bei der Einführung seines Dokumentenmanagementsystems Doxis4 die Halbzeit erreicht: Fast 50 Prozent der Verwaltung arbeitet papierlos. Das bringt schnelleren Zugriff, rechtssichere Abläufe und deutlich weniger Papier.
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Kreis Wunsiedel
Gruppenfoto mit sechs Personen in einem nüchternen Innenraum, im Hintergrund Banner "Smartes Fichtelgebirge". Startschuss für digitale Modellprojekte
Im Kreis Wunsiedel sind die ersten digitalen Modellprojekte aus dem EU-Projekt PilotInnCities gestartet. Start-ups und KMU erproben dort mit kleinen Budgets Lösungen für sechs regionale Problemstellungen – von Wanderinfrastruktur bis digitaler Raumbuchung.
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OpenR@thaus
Medienbrüche reduzieren per Modul
Antragsdaten ohne Medienbrüche und Zwischenschritte sofort dort nutzen, wo sie gebraucht werden – ein neues Modul für die Serviceportal-Lösung OpenR@thaus des Herstellers ITEBO soll genau das ermöglichen. Das Modul unterstützt bereits zahlreiche Fachverfahren.
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Lübeck
Laptop und Smartphone, auf deren Displays jeweils das Serviceportal der Stadt Lübeck zu sehen ist. Zeit und Kosten sparen mit iKfz
Onlinevorgänge zur Fahrzeugzulassung werden in Lübeck zunehmend genutzt: Seit Einführung von iKfz im Juli 2025 steigen die Antragszahlen. Digitale Verfahren sparen Wartezeit und Kosten, etwa bei der günstigen und schnellen Online-Außerbetriebsetzung.
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eGovernment-Wettbewerb 2025
Die Gewinner stehen fest
Die Preisträgerinnen und Preisträger des 24. eGovernment-Wettbewerbs stehen fest. Die ausgezeichneten Projekte wollen konkrete Antworten auf Herausforderungen des Verwaltungsumbaus geben – mit KI, der Digitalisierung von Prozessen und durch bessere Bürgerservices.
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Bund/Hessen
Hessen peilt die digitale Verwaltung 4.0 an. Digitalisierungsoffensive in Kommunen
Im Rahmen der OZG-Umsetzung wurden zahlreiche föderale Verwaltungsleistungen digitalisiert – die Einführung in den Kommunen stockt aber. Der Bund und das Land Hessen wollen nun ein praxistaugliches Modell entwickeln, das den flächendeckenden Roll-out beschleunigt.
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Stuttgart
Verschiedene Versionen des Stuttgarter Amtsblatts Amtsblatt als ePaper
Wichtige Informationen aus dem Rathaus immer dabei: Das Stuttgarter Amtsblatt kann künftig auch in einer digitalen Version als ePaper abonniert werden.
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  Termine  
 
 

21.10.2025, Online
Software-Demo: Kommunaler Gebärdensprach-Avatar-Baukasten

22.10.2025 - 23.10.2025, Nürnberg
Kommunale

04.11.2025, Hannover
Infotag E-Government und Digitalisierung

04.11.2025, Walldorf
Informationstag

06.11.2025, Online
PIAZZA 2025

13.11.2025, Hannover
Smart City trifft KI

18.11.2025, Online
SDS.Control Finanzen und Einwohner

20.11.2025 - 21.11.2025, Jena
Consul Democracy Netzwerktreffen

20.11.2025, Essen
Potentiale von KI in Kommunen und kommunalen Betrieben

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