GiroCheckoutJetzt mit Apple Pay und Google Pay

GiroCheckout bringt mit Apple Pay und Google Pay zwei neue, marktrelevante Bezahlwege in den Public Sector.
(Bildquelle: S-Public Services)
Ab sofort unterstützt GiroCheckout Apple Pay und Google Pay. Das teilt jetzt S-Public Services, das Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe mit. Somit können öffentliche Verwaltungen auch diese Bezahlformen für ihre Onlinedienste nutzen. Dafür müssen sie keine Anpassungen an ihren Onlinelösungen vornehmen. Sie können Apple Pay und Google Pay einfach in der Konfiguration von GiroCheckout freischalten.
GiroCheckout unterstützt neben Apple Pay und Google Pay alle derzeit relevanten Bezahlverfahren – von der klassischen SEPA-Lastschrift über Kreditkarten bis hin zu PayPal. Laut eigenen Angaben integriert S-Public Services immer dann neue Verfahren in die Lösung, wenn sie eine entsprechende Relevanz im Markt erreicht haben. Welche der in ChiroCheckout angebotenen Bezahlverfahren sie letztlich für ihre Kunden für welche Services verfügbar machen wollen, können die Verwaltungen und Unternehmen der öffentlichen Hand ohne zusätzliche Komplexität selbst auswählen. Im Back End sorge das GiroCockpit in einer Übersicht für volle Transparenz über alle online getätigten Bezahlvorgänge – unabhängig vom gewählten Zahlweg.
„Gerade der öffentliche Sektor hat in der Regel weder das notwendige Know-how noch die Kapazitäten inhouse, um eigenständig Payment-Verfahren technisch und organisatorisch anzubinden“, sagt Peter Höcherl, Mitglied der Geschäftsleitung von S-Public Services und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Deshalb bieten wir unseren Kunden einen Rundum-sorglos-Service für E-Payment, der stets auf der Höhe der Zeit ist und Bürgerinnen und Bürgern ein ansprechendes Portfolio an Bezahlwegen bereitstellt.“
Interessierte können das gesamte Produktportfolio von S-Public Services für die öffentliche Verwaltung auf der Kommunale (22. bis 23. Oktober 2025, Nürnberg) einsehen. Unter dem Motto „Digitale Verwaltung. Wir haben die Lösungen.“ zeigt das Unternehmen in Halle 9, Stand 9-364, wie Kommunen mit durchgängig digitalen Prozessen bürgernah, effizient und sicher arbeiten können.
AKDB/vobapay: Neue Bezahlmöglichkeit bei Onlinediensten
[03.09.2025] Durch eine Partnerschaft mit vobapay können Kunden der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) ihre Onlineservices um eine zusätzliche E-Payment-Auswahlmöglichkeit erweitern. mehr...
Aachen: Nein zur Bezahlkarte
[04.06.2025] Aachen lehnt die landesweit geplante Bezahlkarte für Geflüchtete ab. Der Stadtrat beschloss, von der Opt-Out-Regelung der NRW-Landesverordnung Gebrauch zu machen. Bereits 2024 hatte sich die Stadt skeptisch gegenüber der Einführung geäußert. mehr...
Friedrichsdorf: Kassenautomat statt Bargeldkassette
[28.05.2025] In der Stadt Friedrichsdorf werden sämtliche gebührenpflichtige Leistungen mit einer revisionssicheren Kassensoftware abgerechnet. Die Services können elektronisch oder bar beglichen werden. Für die Barzahlungen sind die Verwaltungsarbeitsplätze an einen zentral aufgestellten Kassenautomaten angebunden. mehr...
ePay BL: Flexibel dank GiroCheckout
[07.04.2025] Auch in den kommenden Jahren wird ePay BL, die E-Payment-Plattform des Bundes und der Länder, GiroCheckout von S-Public Services als zentrale Bezahlkomponente einsetzen. mehr...
Schwarzwald-Baar-Kreis: Kassensystem zahlt sich aus
[28.03.2025] Zahlungsabwicklungen können beim Landratsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises an Kassenautomaten von CSG Systems vorgenommen werden. Der Einsatz der Kassensysteme bietet den Bürgern eine sichere Zahlungsabwicklung – sowohl bar als auch bargeldlos. mehr...
Payment: Made in Europe
[21.03.2025] Wero ist der neue Zahlungsdienst der European Payments Initiative. Die Vorteile für Kommunen erläutert der EPI-Aufsichtsratsvorsitzende und DSGV-Vorstand Joachim Schmalzl. mehr...
KGSt-Bericht: Im digitalen Währungszeitalter
[13.03.2025] Chancen und Herausforderungen des digitalen Euro für Kommunen beleuchtet ein aktueller Bericht der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt). mehr...
Nordrhein-Westfalen: Kommunen kontra Bezahlkarte
[04.03.2025] Die Bezahlkarte für Geflüchtete, deren Roll-out in Nordrhein-Westfalen im Januar begann, soll den Verwaltungsaufwand in den Ausländerbehörden verringern. Genau daran melden aber immer mehr Kommunen des Landes Zweifel an – und erteilen der Einführung ihre Absage. mehr...
EDV Ermtraud: Digitales Belegmanagement für EC-Terminals
[26.02.2025] Mit TopCash stellt EDV Ermtraud den Kommunen ein universelles Kassensystem zur Automatisierung von Paymentprozessen zur Verfügung. Ergänzt um das Belegmanagement eDocs von Payone können die Verwaltungen außerdem mit ausschließlich digitalen Händlerbelegen arbeiten. mehr...
Hessen: Flächendeckender Start der Bezahlkarte
[13.11.2024] Die Bezahlkarte wird in Hessen im Dialog mit den Kommunen flächendeckend eingeführt. Das Land übernimmt die Kosten der Kommunen für deren Einführung, eine Koordinierungsstelle im Regierungspräsidium Gießen unterstützt organisatorisch. mehr...
Oldenburg: Parkscheine per App lösen
[01.11.2024] Die Stadt Oldenburg bietet ab sofort die Möglichkeit, Parktickets digital zu lösen. Dabei stehen den Autofahrenden verschiedene Handyparken-Anbieter zur Auswahl. mehr...
Hamburg: Bewohnerparkausweis per Paypal zahlen
[24.10.2024] Für die Bezahlung von online beantragten Bewohner- und Besucherparkausweisen stellt die Stadt Hamburg jetzt auch die Option PayPal zur Verfügung. mehr...
Wero: Bezahlsystem auch für die Verwaltung
[09.09.2024] Im Juli ist der digitale Bezahldienst Wero gestartet. Betrieben wird das Angebot von der European Payment Initiative, es erlaubt Überweisungen ohne IBAN und BIC. Es könnte auch in der Verwaltung eingesetzt werden. Wero ist DSGVO-konform und unkomplizierter als SEPA. mehr...
Hannover: SocialCard ersetzt Bargeld
[27.08.2024] Schnellere Hilfe für Geflüchtete bei weniger Bürokratie: Mit der SocialCard können Auszahlungsprozesse digitalisiert und Kommunen entlastet werden. Das ist aber erst der Anfang: Die Bezahllösung hat das Potenzial, weitere Bargeldprozesse zu ersetzen. mehr...