WolfsburgAbfallwirtschaft kehrt smart

Smarte Kehrmaschine auf den Straßen Wolfsburgs unterwegs.
v.l.: Daniel Rinninsland, IT-Koordinator, WAS; Sascha Hemmen, Geschäftsbereichsleitung Smart City und IT-Services; Jens Hofschröer, Dezernent für Digitales und Wirtschaft; Wolfsburgs Oberbürgermeister Dennis Weilmann; Jacqueline Kleen, Projektleiterin; Marcus Frerich, Vorstand WAS; Andreas Bauer, Stadtrat; Alexander Schmidt, Fahrer der Kehrmaschine, WAS
(Bildquelle: Stadt Wolfsburg )
Smarte Kehrmaschine auf den Straßen Wolfsburgs unterwegs.
v.l.: Daniel Rinninsland, IT-Koordinator, WAS; Sascha Hemmen, Geschäftsbereichsleitung Smart City und IT-Services; Jens Hofschröer, Dezernent für Digitales und Wirtschaft; Wolfsburgs Oberbürgermeister Dennis Weilmann; Jacqueline Kleen, Projektleiterin; Marcus Frerich, Vorstand WAS; Andreas Bauer, Stadtrat; Alexander Schmidt, Fahrer der Kehrmaschine, WAS
(Bildquelle: Stadt Wolfsburg )
Im Rahmen des Projekts „WAS kehrt smart?!“ hat die Stadt Wolfsburg gemeinsam mit der Wolfsburger Abfallwirtschaft und Straßenreinigung (WAS) eine Kehrmaschine mit spezieller Sensorik zur Objekterfassung ausgestattet. Während der Fahrt erkennt das System, welche Art von Abfall auf den Straßen liegt – etwa Zigarettenstummel, Papier oder Plastik – und erstellt daraus eine digitale Heatmap. Auf Basis der erfassten Daten können nach Angaben der Stadtverwaltung gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Sauberkeit in Wolfsburg abgeleitet werden, beispielsweise die Installation zusätzlicher Abfallbehälter oder Aschenbecher in Gegenden mit hohem Abfallaufkommen. Zudem unterstützen die Heatmaps die WAS bei einer bedarfsgerechten Einsatzplanung.
Wie die Stadt Wolfsburg weiter mitteilt, basiert „WAS kehrt smart?!“ technologisch auf dem Smart-City-Projekt Smart Parking (wir berichteten). Dort erfassen Sensoren mithilfe von KI-Objekterkennung die Auslastung von Parkplätzen in der Stadt. Diese Technologie sei erfolgreich weiterentwickelt worden, um auch die Detektion von Abfall während der Fahrt zu ermöglichen.
Das Projekt „WAS kehrt smart?!“ ist Teil des Förderprogramms Modellprojekte Smart Cities des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).
Grevenbroich: Smart-City-Reallabor in Betrieb
[13.11.2025] Die Stadt Grevenbroich testet nun unter realen Bedingungen unterschiedliche Smart-City-Anwendungen. 40 Sensoren sind dafür an unterschiedlichen Stellen in der Stadt installiert worden. Die Messdaten werden per LoRaWAN in Echtzeit an ein Digitallabor gesendet. mehr...
regio iT: Bekenntnis zu Open Source
[13.11.2025] Mit dem Beitritt zu Civitas Connect legt regio iT ein klares Bekenntnis zum Open-Source-Gedanken ab. Der IT-Dienstleister wird sich künftig aktiv im Rahmen der Planung und des Betriebs der urbanen Datenplattform CIVITAS/CORE engagieren. mehr...
Osnabrück: Daten für nachhaltige Mobilitätsplanung
[13.11.2025] Mit mobilen Zählstellen erfasst jetzt Osnabrück den Rad- und Fußverkehr im Stadtgebiet. Die Zählstellen werden in fünf Erhebungsphasen für jeweils rund zwei Monate an wechselnden Standorten eingesetzt. So soll eine fundierte Datengrundlage für eine bedarfsgerechte Mobilitätsplanung entstehen. mehr...
Grevenbroich: Aufbau eines LoRaWAN
[12.11.2025] Grevenbroich soll ein flächendeckendes Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) erhalten. Die Stadt wird das geschlossen und datenschutzkonform betriebene Netz gemeinsam mit dem Grundversorger NEW aufbauen. Als Smart-City-Reallabor fungiert die Innenstadt, in der die neue Technik erprobt werden soll. mehr...
Ilmenau: Smart City aus eigener Kraft
[11.11.2025] Sukzessive füllt die Stadt Ilmenau den Begriff Smart City mit Leben. Dafür kooperiert sie mit der Technischen Universität Ilmenau und dem Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme (IMMS). Die Partner haben verschiedene nützliche Anwendungen hervorgebracht und setzen ihr Kooperation fort. mehr...
Berlin: Prototyp des Data Hub freigeschaltet
[10.11.2025] Berlin ebnet den Weg hin zu einer datengetriebenen Verwaltung: Mit dem nun von der Landesverwaltung und der Technologiestiftung Berlin freigeschalteten Webangebot Data Hub entsteht eine stadtweite, zentrale Infrastruktur für die Arbeit mit Daten. mehr...
Kreis Hof: Datenplattform für alle Kommunen
[07.11.2025] Der Landkreis Hof bietet jetzt eine Website zu seinem Smart-City-Projekt hoferLAND.digital an. Die Plattform stellt nicht nur Informationen zu dem interkommunalen Vorhaben bereit. Mit ihr sollen auch alle digitalen Anwendungen des Landkreises an einem zentralen Ort zur Verfügung stehen. mehr...
Frankfurt am Main: Sensoren optimieren Parkraumnutzung
[03.11.2025] Mit dem Projekt PauL – Parken und Leiten soll sukzessive der Parksuchverkehr in der Frankfurter Innenstadt reduziert werden. Dafür sind nun die ersten Parkanlagen mit Sensortechnik ausgestattet worden, die deren Belegung in Echtzeit an die Verkehrsleitzentrale übermitteln. Die Daten werden auch über die zentrale Verkehrsdatenplattform des Bundes verfügbar sein. mehr...
Essen: Reallabor für digitale Verkehrssteuerung
[03.11.2025] Die Stadt Essen treibt mit dem Projekt Connected Mobility Essen die digitale Verkehrserfassung und -auswertung voran. Mit Sensoren, Datenanalyse und KI-gestützter Steuerung soll der Verkehr umweltgerecht gelenkt werden. Erste Anwendungen werden derzeit im Reallabor getestet. mehr...
Büdingen: Urbane Datenplattform als Ziel
[03.11.2025] Mit einem LoRaWAN, einer Vielzahl von Sensoren und einer offenen urbanen Datenplattform will Büdingen einen großen Schritt in Richtung einer smarten, zukunftsfähigen Stadt machen. Dafür erhält die Kommune rund 430.000 Euro aus dem Förderprogramm Starke Heimat Hessen. mehr...
Bochum/Gelsenkirchen: Mit Digitallinie auf AR-Reise
[31.10.2025] Wie könnten Städte in Zukunft aussehen? Die Digitallinie 302 – ein innovatives Gemeinschaftsprojekt der Städte Gelsenkirchen und Bochum – macht digitale Stadtentwicklung via Augmented Reality für alle erlebbar. mehr...
Hannover: digital.KIOSK als Begegnungsraum
[31.10.2025] Einen Ort der Begegnung, Information und Teilhabe bietet Hannover mit dem sogenannten digital.KIOSK an. Kostenlos und niedrigschwellig werden hier bestehende digitale Angebote, Lernformate und smarte Projekte der Landeshauptstadt vorgestellt. Mitmachstationen laden zum Ausprobieren innovativer Lösungen ein. mehr...
Kreis Hof: Digitale Zukunft zum Anfassen
[28.10.2025] Mit einer neuen Website und einem temporären Showroom informiert der Landkreis Hof über das Smart-City-Projekt hoferLAND.digital. Im Showroom werden vier ausgewählte Ergebnisse präsentiert, während die Website umfassend über das Smart-City-Vorhaben informiert. mehr...
Hanau: Von Bochum lernen
[27.10.2025] Über die Stadt- und Smart-City-Strategie der Stadt Bochum hat sich jetzt eine Delegation der Stadt Hanau informiert. Die Hanauer wollten unter anderem erfahren, welche Erkenntnisse sie aus der Bochumer Digitalstrategie für ihre eigene digitale Transformation gewinnen können. mehr...
Mossautal: Sensoren für Resilienz und Nachhaltigkeit
[23.10.2025] Mossautal will mithilfe von Sensoren nachhaltiger und resilienter werden und nutzt dafür Lösungen, die der Odenwaldkreis umgesetzt hat. MOSSAUdigiTAL wird mit 129.000 Euro aus dem Programm Starke Heimat Hessen gefördert. mehr...

















