Dienstag, 1. Juli 2025
[01.07.2025] Seit 2001 versorgen die Publikationen von K21 media Kommunen, Entscheider auf Landes- und Bundesebene sowie Stadtwerke mit aktuellen und umfassenden Informationen zu relevanten Themen. Nun schlägt der Verlag sein Hauptquartier in der Landeshauptstadt Stuttgart auf.
Close up photo of a stack of moving boxes

Das K21-Headquarter befindet sich seit 1. Juli in Stuttgart.

(Bildquelle: fabrikacrimea/123rf.com)

K21 media, der Verlag hinter den Public-Sector-Fachzeitschriften Kommune21, move moderne verwaltung und stadt+werk, kehrt der Universitätsstadt Tübingen den Rücken und zieht um in die Landeshauptstadt Stuttgart. Ab dem 1. Juli 2025 lautet die neue Adresse:K21 media GmbHFriedrichstraße 1370174 StuttgartWas sich nicht verändert, ist unser Anspruch, aktuell, umfassend und zuverlässig über Themen in den Bereichen E-Government, Verwaltungstransformation und -digitalisierung, Stadtwerke und ... mehr...

Aktuelle Meldungen

MönchengladbachEntsorger digitalisiert Prozesse

[02.09.2022] Im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes ist auch die kommunale Auftragsverwaltung zu digitalisieren. Eine Lösung hierfür bietet das Unternehmen Sensis an. Zum Einsatz kommt die Software TRAS etwa bei den Mönchengladbacher Abfall-, Grün- und Straßenbetrieben (MAGS). mehr...

S-Management ServicesFertigformulare gegen Personalmangel

[02.09.2022] Nicht Geldknappheit, sondern Personalmangel ist der Hauptfaktor, der Kommunen daran hindert, ihre Digitalisierung voranzubringen. Dies ergab eine aktuelle Studie im Auftrag des BMWK. Der Formularspezialist S-Management Services zeigt, wie Kommunen trotzdem schnell entlastet werden können. mehr...

Wetteraukreiskfz21 in neuer Version

[02.09.2022] Auf die neue Version des Zulassungsverfahrens kfz21 ist der Wetteraukreis umgestiegen. Die Einführung verlief – dank guter Vorarbeit – zur Zufriedenheit von Kommune und IT-Dienstleister. mehr...

OZGRegistermodernisierung benötigt

[02.09.2022] Ohne Registermodernisierung bleibt das Onlinezugangsgesetz (OZG) eine halbe Sache. Denn digitale Verwaltungsleistungen brauchen einen einfachen Zugriff auf einheitliche Daten. Andernfalls entstehen digitalisierte Stückwerke. mehr...

Weitere Meldungen

Digitalstrategie: Bedenken von Branchenverbänden

[01.09.2022] Das Bundeskabinett hat seine neue Digitalstrategie endgültig verabschiedet. Der Bitkom und der Bundesverband Digitale Wirtschaft nahmen bereits Stellung. Beide Verbände haben Zweifel, ob die Strategie die Digitalisierung in Deutschland so weit voranbringt, wie es notwendig wäre. mehr...

Pforzheim: Die neue digitale Besuchersteuerung der Kfz-Zulassungsstelle wird vorgestellt.

Pforzheim: Digitale Besuchersteuerung

[01.09.2022] In der Pforzheimer Kfz-Zulassungsbehörde ist die digitale Besuchersteuerung erfolgreich angelaufen. Vorab kann nun über eine Website die gewünschte Dienstleistung nebst freiem Termin ausgewählt werden. Auch für Spontankunden ohne Termin soll es künftig Verbesserungen geben. mehr...

Was ursprünglich als Fortschreibung der Wuppertaler Digitalstrategie digiTal 2023 geplant war

Wuppertal: Neue Digitalisierungsstrategie entwickelt

[01.09.2022] Die Stadt Wuppertal hat ihre neue IT- und Digitalisierungsstrategie digiTal 2026 vorgestellt. Bereits mit der Vorgängerstrategie digiTal 2023 wurden viele Projekte erfolgreich umgesetzt – nun sollen Services für Bürger und die Umsetzung der OZG-Vorgaben noch stärker in den Fokus rücken. mehr...

Open SmartCity App: Beispielmodule der Stadt Remscheid.

Smart City App: Stadt in der Hosentasche

[01.09.2022] Gemeinsam mit Dienstleister regio iT arbeiten derzeit zehn Städte an der Weiterentwicklung der Open SmartCity App. 14 Module stehen mittlerweile in einem Baukastensystem zur Verfügung. Nächstes Ziel ist die Anbindung des regio-iT-Serviceportals. mehr...

Studie: Zero Trust und passwortlose Zugänge

[01.09.2022] Das Access-Management-Unternehmen Okta hat eine globale Studie zu Zero Trust publiziert. Demnach holen Unternehmen in Europa bei der Umsetzung einer Zero-Trust-Strategie auf. Auch Behörden setzen auf Identity als Sicherheitskonzept, haben aber Nachholbedarf. mehr...

Kubernetes-Software: Austausch von Containern problemlos möglich.

Cloud Computing: Dienste aus dem Container

[31.08.2022] Cloud-Ökosysteme spielen für die weitere Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung eine wichtige Rolle. Mit der Technologie der Containerisierung und der Kubernetes-Software lassen sich Lastspitzen auffangen und somit Risiken und Kosten reduzieren. mehr...

Sachsen-Anhalt: Digitalrat tritt erneut zusammen

[31.08.2022] In Sachsen-Anhalt traf der Digitalrat zum zweiten Mal zusammen. Die Digitalisierung im ländlichen Raum stand im Fokus des Treffens im Salzlandkreis. Unter anderem wurde vom dortigen Innovationslabor berichtet, in dem sich regionale und überregionale Akteure vernetzen können. mehr...

Aachen: Großprojekt egov multidigital nimmt Digitalisierung ganzheitlich in den Blick.

Aachen: Großprojekt egov multidigital

[31.08.2022] Aachen legt mit dem Großprojekt egov multidigital den Grundstein für eine ganzheitliche und prozessorientierte Digitalisierung der Stadtverwaltung. Herzstück ist ein Dokumenten-Management-System, der Roll-out erfolgt schrittweise. mehr...

Oberbürgermeister Dennis Weilmann (l.) und Lars M. Vollmering

Wolfsburg: Relaunch berücksichtigt Mobile First

[31.08.2022] Die Stadt Wolfsburg präsentiert sich runderneuert im Web. Gemeinsam mit einer Hamburger Agentur wurde das Design komplett erneuert und die Funktionen verbessert. Ein wichtiger Aspekt dabei war der Mobile-First-Gedanke. mehr...

Vorstellung der IfSG-App in der Lehrküche des Berufsbildungszentrums Grevenbroich.

Rhein-Kreis Neuss: Belehrung via App

[30.08.2022] Der Rhein-Kreis Neuss hat eine App entwickelt, über welche die Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz zeit- und ortsunabhängig erfolgen kann. Das digitale Angebot kommt bei den Nutzern gut an und ist auch für andere Gesundheitsämter in Deutschland ein Vorbild. mehr...

Abstimmung für den Potsdamer Bürgerhaushalt 2023/24 gestartet.

Potsdam: Bürgerhaushalt zur Abstimmung

[30.08.2022] Potsdamerinnen und Potsdamer können jetzt aus 40 im Rahmen des Bürgerhaushalts eingereichten Wünschen ihre Favoriten auswählen. Über die 20 beliebtesten wird die Stadtverordnetenversammlung dann im Dezember entscheiden. mehr...

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