Samstag, 14. Juni 2025

S-Management Servicescit intelliForm jetzt auch in der Cloud

[21.05.2024] S-Management Services bietet die Low-Code-Plattform cit intelliForm nun als Cloud Service an. Damit soll die Nutzung für IT-Dienstleister und Kommunen noch einfacher werden. Der Betrieb nach den Standards der Sparkassen-Finanzgruppe soll dabei für hohe Sicherheit und Datenschutz sorgen.
Das neue Cloud-Angebot von cit intelliForm soll Verwaltungen agiler machen.

Das neue Cloud-Angebot von cit intelliForm soll Verwaltungen agiler machen.

(Bildquelle: phonlamaiphoto/123rf.com)

Das auf Formular-Management spezialisierte Unternehmen S-Management Services (S-MS) bietet ab sofort den Betrieb seiner E-Government-Plattform cit intelliForm als sicheren Cloud Service. Das Angebot richtet sich vor allem an IT-Dienstleister im kommunalen Umfeld, aber auch an die Kommunen selbst. Die Plattform erlaubt die schnelle Umsetzung von Online-Anträgen im Low-Code-Prinzip und bringt dazu eine Vielzahl an fertigen Bausteinen mit, etwa zur Authentifizierung mittels Bürgerkonten oder eID, zum E-Payment oder zur Integration mit Fachverfahren mittels X-Standards. Zudem bietet die Plattform ein vollständiges Antragsmanagement für Anträge, für die es kein Fachverfahren gibt. S-Management Services gibt an, dass derzeit 40 Millionen Bürgerinnen und Bürgern digitale Verwaltungsservices zur Verfügung stehen, die über cit intelliForm bereitgestellt werden. Konzentriert auf Kernkompetenzen Das neue Angebot richtet sich insbesondere an IT-Dienstleister für den öffentlichen Sektor, die cit intelliForm als Low-Code-Plattform für eigene Angebote nutzen, aber den Betrieb der Plattform an externe Spezialistinnen und Spezialisten auslagern wollen. So können Aufwand und Investitionen in Personal und Know-how gering gehalten und dennoch schnell leistungsfähige Lösungen für die öffentliche Verwaltung entwickelt und bereitgestellt werden. Darüber hinaus umfasst der OZG-Katalog von S-Management Services mehr als 500 fertige Online-Anträge und kann das Portfolio von IT-Dienstleistern weiter ergänzen. „Unsere Kernkompetenz sehen wir in der Optimierung von Prozessen in der Verwaltung und der Beratung. Gerne nutzen wir deshalb cit intelliForm als Cloud Service der S-MS, weil wir uns so fokussieren können und weniger internen Aufwand haben“, sagt Thomas Schweizer, COO bei akdb.digitalfabriX. Zudem sei der Support hervorragend und auch die Rechenzentren der Sparkassen-Finanzgruppe – zu der auch S-Management-Services gehört – mit Blick auf Sicherheit und Datenschutz über jeden Zweifel erhaben. Zweite Zielgruppe Eine zweite Zielgruppe des Angebots sind Kommunen, die eigene oder zugekaufte Services auf Basis von cit intelliForm nutzen wollen. So verwendet etwa das Standesamt Schwäbisch Hall die Online-Bestellmöglichkeiten für Personenstandsurkunden von S-Management-Services – muss sich aber nicht um den technischen Betrieb der Plattform kümmern. „Mit cit intelliForm als Service Cloud ist der Einstieg für kommunale IT-Dienstleister und Kommunen noch einfacher“, sagt Peter Höcherl, Leiter Public Sector und Ressort Forms Technologies bei S-Management Services.





Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: Fachverfahren
Außenaufnahme einer Hand mit Smartphone. Das Display zeigt die Website der elektronischen Wohnsitzanmeldung. Im Hintergrund ist unscharf das Erfurter Wahrzeichen, die Krämerbrücke, erkennbar.

Erfurt: Elektronische Wohnsitzanmeldung pilotiert

[13.06.2025] In Thüringen kommt der Roll-out der elektronischen Wohnsitzanmeldung in Gang: Nach Meiningen ist Erfurt die zweite Kommune, die den neuen Onlinedienst pilotiert. Von dem Service profitieren Personen, die innerhalb der Stadt umziehen ebenso wie Zuzügler. mehr...

Greven: Digitalisierung der Bauverwaltung

[12.06.2025] Bauanträge können in Greven jetzt auch digital gestellt werden. Dazu nutzt die Stadt die Fachanwendung ProBAUG sowie die Onlineplattform Prosoz elan comfort des Anbieters Prosoz. mehr...

Der Mindener Marktplatz, umgeben von historischen Gebäuden.
bericht

Ausländerwesen: Minden setzt auf VERA

[30.05.2025] Der Wechsel auf die Software VOIS|VERA hat in der Ausländerbehörde der Stadt Minden für deutliche Arbeitserleichterungen gesorgt. Obwohl an einigen Stellen noch Optimierungsbedarf herrscht, ist die Stadt mit dem Umstieg mehr als zufrieden. mehr...

Hund geht an der Leine neben einer Frau.

Ganderkesee: Digitale Hundemarke

[30.05.2025] In Ganderkesee können Hundemarken künftig auch via Smartphone vorgezeigt werden. Wer das digitale Zusatzangebot nutzt, muss keine Metallhundemarke mit sich führen. mehr...

Kreis Rostock: Im Bauwesen vorne

[13.05.2025] Der Kreis Rostock möchte ein vollständig digitales Bauantragsverfahren einführen und zählt dabei zu den Vorreitern in Mecklenburg-Vorpommern. Unterstützt wird die Kommune vom Unternehmen Prosoz Herten. mehr...

Blick über von Dresden, vom Rathaus aus gesehen.

Dresden: Schnell und digital zum Wohngeld

[07.05.2025] Die sächsische Landeshauptstadt Dresden nutzt für den digitalen Wohngeldantrag ab sofort den Online-Antragsassistenten des Freistaates Sachsen. Damit soll der Antragsprozess noch einfacher, übersichtlicher und schneller ablaufen. mehr...

AKDB: Cloudbasierte Lösung für die Bauaufsicht

[07.05.2025] Eine cloudbasierte Version ihrer Baugenehmigungssoftware bringt die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) auf den Markt. OTS Bau SaaS soll Bauaufsichtsbehörden entlasten und komplett digitale Workflows ermöglichen. mehr...

Kommunaler Sozialverband Sachsen: Digitalisierung in Eigenregie

[05.05.2025] Der Kommunale Sozialverband Sachsen setzt künftig auf die No-Code-Plattform VIS des Unternehmens PDV. Damit lassen sich digitale Aktenführung, Datentransfer und Prozesse eigenständig gestalten und flexibel in bestehende IT-Strukturen integrieren. mehr...

Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Dessau, 22. April 2025

Meldewesen: Neues Verfahren zur Ausweisbeantragung

[24.04.2025] Über das neue digitale Verfahren zur Beantragung von Pass- und Ausweisdokumenten hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Dessau-Roßlau informiert. mehr...

Screenshot der Startseite des virtuellen Bauamts der Stadt Mannheim.

Mannheim: Ein Jahr virtuelles Bauamt

[04.04.2025] Seit einem Jahr werden in Mannheim Baugenehmigungen vom Antrag bis zur Genehmigung ausschließlich elektronisch eingereicht und weiterbearbeitet. Auch die fertigen Bescheide können mittlerweile elektronisch übermittelt werden. Als nächstes soll die Bauamtsplattform an das städtische Fachverfahren angebunden werden. mehr...

Screenshot von Work4Kids, der Jobbörse von Little Bird

Little Bird: Jobbörse gestartet

[03.04.2025] Die jetzt freigeschaltete Jobbörse von Anbieter Little Bird möchte Kindertagesstätten, Schulen und andere pädagogische Einrichtungen dabei unterstützen, qualifiziertes Personal zu finden. mehr...

Panoramaansicht der Stadt Jena

Jena: Neue Software im Fachdienst Bürgerdienste

[01.04.2025] Die Stadt Jena stellt ihren Fachdienst Bürgerdienste auf die Software VOIS | MESO um, um Verwaltungsprozesse zu optimieren und die Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Die technische Migration erfolgt im laufenden Betrieb und umfasst die Übertragung von über 115.000 Datensätzen. mehr...

Manuela Marxen, Claudia Wiegelmann und Pascal Stewin stehen nebeneinander vor einem Gebäude, Stewin hält einen aufgeklappten Laptop in der Hand.

Gütersloh: Vom Bürgerportal ins Trauzimmer

[21.03.2025] Die Stadt Gütersloh führt die EfA-Leistung Ehe ein. Paare können ihre Eheschließung dann online an- oder voranmelden, ein Ehefähigkeitszeugnis beantragen, ihre Ehe nachbeurkunden lassen oder Ehe- und Lebenspartnerschaftsurkunden beantragen, bestellen und bezahlen. mehr...

Digitalisierung ist ein kontinuierlicher Prozess.

Stuttgart: Bau‐Ermöglichungsämter statt langer Wartezeiten

[19.03.2025] Stuttgart will seine Bauverfahren beschleunigen und setzt sich ambitionierte Ziele. So sollen Bauanträge künftig in 65 Tagen entschieden werden. Dafür setzt die Stadt auf mehr Personal, optimierte Prozesse und Digitalisierung. Ein erster Schritt: Online-Terminbuchungen im Baurechtsamt. mehr...

Die digitale Wohnsitzanmeldung erspart Bürgerinnen und Bürgern nach einem Umzug den Amtsbesuch – und entlastet die Bürgerämter. In Hessen startet jetzt der Roll-out.

OZG: Minden testet Online-Wohnsitzanmeldung

[19.03.2025] Das nordrhein-westfälische Minden erweitert seine Dienstleistungen um die digitale Wohnsitzanmeldung. Der Service kommt ganz ohne Besuch beim Amt aus. Nun sucht die Stadt Testpersonen, die kürzlich umgezogen sind und den Onlinedienst ausprobieren wollen. mehr...