GriechenlandE-Government in Thessaloniki
Thessaloniki, die zweitgrößte Stadt Griechenlands, hat jetzt ein E-Government-Portal freigeschaltet. Das ist einem Blogeintrag auf der Website der EU-Kommission zum digitalen Binnenmarkt zu entnehmen. Die Lösung basiert demnach auf Open Source Software. Das Portal soll als Plattform für alle neuen digitalen Services und alle künftige Informations- und Kommunikationstechnik der Stadtverwaltung dienen. Mittelfristig soll das Portal zur Smart-City-Plattform Thessalonikis transformiert werden. Über ein mobiles digitales Serviceangebot können die Bürger außerdem Mängel an die Stadt melden – vom Wasserrohrbruch über illegal abgestellte Autos bis hin zu Müll, der eingesammelt werden muss. Gesendet werden diese Meldungen auf eine interaktive City Web Map. Ferner ist eine Open-Data-Plattform Teil des E-Government-Portals. Sie soll die Transparenz gegenüber den Bürgern stärken und zur aktiven Teilnahme anregen. Auch hat ein Wettbewerb Namens Apps4Thessaloniki stattgefunden. Im Anschluss fand der so genannte Hackaton für Thessaloniki statt, ein Aufruf an die Programmierer der Stadt, sich an der Weiterentwicklung von Anwendungen zu beteiligen. Auch weiterhin können die Nutzer die Qualität der digitalen Angebote bewerten. Das bisherige Feedback sei sehr positiv, weshalb neue Services geplant sind.
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Märkischer Kreis: Neustart im Web
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[13.05.2025] Mit dem Modul OR-MUK wird das Serviceportal OpenR@thaus von Anbieter ITEBO jetzt auch für Unternehmen zugänglich. Die Anmeldung erfolgt via MUK (Mein Unternehmenskonto). mehr...
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[08.05.2025] In Düsseldorf kann die Ehe ab sofort auch elektronisch angemeldet werden. Der digitale Traukalender hat sich bereits etabliert. mehr...
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Aachen: Kaiserstadt mit neuer Website
[29.04.2025] Nach einem umfassenden Relaunch präsentiert sich die städtische Webseite aachen.de seit Montag mit neuem Design, verbesserter Struktur und modernisierter technischer Basis – samt neuer Suchfunktion und Veranstaltungskalender. mehr...
Potsdam: KI für Wohngeld
[24.04.2025] Die Stadt Potsdam startet eine KI-unterstützte Wohngeld-Antragsbearbeitung – testweise für zwei Monate. Bei erfolgreicher Erprobung könnte dem Land Brandenburg eine funktionierende KI-Lösung zur landesweiten Implementierung in den Wohngeldbehörden zur Verfügung gestellt werden. mehr...
Ahaus: Zentraler Zugang per SuperApp
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Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
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[03.04.2025] Eine Software übersetzt den Internetauftritt der Stadt Bonn jetzt automatisch in elf Sprachen. Welche Sprache verwendet werden soll, können die Besucherinnen und Besucher auf der Startseite auswählen. mehr...