KarlsruheHightech gegen Adventsstau

Hightech gegen Adventsstau verspricht sich Karlsruhe von der Verkehrs-App KA-Mobil.
v.l.: Gerhard Schönbeck, Tiefbauamt Karlsruhe; Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister von Karlsruhe; Wilfried Schreiber, Projektleiter des Karlsruher Tiefbauamts
(Bildquelle: Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe/Fränkle)

Hightech gegen Adventsstau verspricht sich Karlsruhe von der Verkehrs-App KA-Mobil.
v.l.: Gerhard Schönbeck, Tiefbauamt Karlsruhe; Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister von Karlsruhe; Wilfried Schreiber, Projektleiter des Karlsruher Tiefbauamts
(Bildquelle: Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe/Fränkle)
In Karlsruhe informiert eine neue App jetzt in Echtzeit über verkehrsrelevante Themen. Wie die baden-württembergische Stadt berichtet, ist der neue Baustein vom Tiefbauamt in Kooperation mit Karlsruher Firmen und dem Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) entwickelt worden. Im Sinne einer ersten Evaluierung hat die Hochschule Karlsruhe das Projekt begleitet. „Die App ist ein deutliches Zeichen der Innovationsstärke und Zukunftsfähigkeit der Stadt“, kommentiert Oberbürgermeister Frank Mentrup. KA-Mobil stehe für zukunftsweisende technische Lösungen aus dem Informations- und Kommunikationstechnik-Zentrum Karlsruhe und für die Bemühungen der Stadt, die Mobilität zu verbessern. Vor allem während der aktuell umfangreichen Bauarbeiten in Karlsruhe, hilft KA-Mobil laut der städtischen Meldung, Orientierungsprobleme zu vermeiden. „Mit Hightech gegen den Adventsstau“, resümiert OB Mentrup mit Blick auf den Vorweihnachtsverkehr. Mit den Mobilitätssträngen ÖV und Kfz ist die App für Pendler sowie alle Bürger der Stadt interessant. KA-Mobil integriere außerdem Verkehrsdaten von vier Ländern, Live-Daten des KVV und die Verkehrsdaten der Stadt. Neben Park&Ride-Stationen, Parkhäusern mit Belegungszahlen und Behinderten-Stellplätzen, seien die Baustellendaten hervorzuheben. Das Feature Baustellenvorschau sei für die Region ein Alleinstellungsmerkmal. Mentrup: „Den aktuellen Navigationssystemen ist KA-Mobil weit überlegen.“ Denn diese Geräte berücksichtigen laut dem Karlsruher OB nur die Baustellen, die einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten umfassen. In Karlsruhe ändern sich Baustellen aber rasch. Daher fallen insbesondere die vielen kleinen Baustellen unter den Tisch. Bereits jetzt denkt die Stadt laut eigenen Angaben mit den Projektpartnern über weitere Entwicklungen von KA-Mobil nach. „Eine Überlegung ist, abhängig von der aktuellen Verkehrslage für bestimmte Entfernungen das am besten geeignete Verkehrsmittel vorzuschlagen“, sagt Oberbürgermeister Mentrup.
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