Komm.ONEIT entlastet Gesundheitsämter
Im Auftrag des Landkreistags Baden-Württemberg hat der kommunale IT-Dienstleister Komm.ONE einen Weg geschaffen, über den die baden-württembergischen Gesundheitsämter die auf Bundesebene erfassten Daten Einreisender medienbruchfrei weiter verarbeiten können. Dadurch könnten die lokalen Ämter ab sofort infizierte Einreisende schneller identifizieren und deren Quarantäne effizienter überwachen, teilt Komm.ONE mit. Rund 250.000 Menschen pro Woche melden derzeit laut dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) ihre Einreise nach Deutschland an. Diese werden anhand der angegebenen Adresse des Wohn- oder Aufenthaltsorts direkt dem lokal zuständigen Gesundheitsamt zugeordnet und über Papierformulare oder elektronisch weitergeleitet. Dies sei bisher ein langsamer Prozess gewesen, berichtet Komm.ONE.
Digitale Einreiseanmeldung zur Pandemiebekämpfung
Der kommunale IT-Dienstleister hat nun einen zentralen verschlüsselten und abgesicherten Zugang aufgebaut, über den sich die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg direkt mit der zentralen Datenbank der Bundesregierung verbinden können, über die sich die Einreisenden registrieren. Dadurch können die lokalen Gesundheitsämter die Daten webbasiert erfassen und ohne Zeitverlust elektronisch weiter bearbeiten. Mit dem Coronavirus Infizierte sollen so an ihren jeweiligen Heimat- oder Aufenthaltsorten schneller und lückenloser identifiziert und getestet werden können. Die zentrale Anbindung über das kommunale Verwaltungsnetz Baden-Württemberg unterstützt das Projekt Digitale Einreiseanmeldung, welches das BMI im Rahmen der Pandemiebekämpfung initiierte. Ziel des Projekts ist es, die papierbasierte Aussteigerkarte auf die digitale Datenübermittlung von infizierten Einreisenden umzustellen. Die Landkreise wirken im IT-Bereich mit, um die lokalen Gesundheitsämter sicher an die digitale Infrastruktur des Bundes anzubinden, wo die erfassten Daten digital gesammelt werden.
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